Gebietskirche Nord

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Loreley 61
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#1 Beitrag von Loreley 61 » 22.01.2008, 06:35

Hamburger Kirchenleitung im Dialog....22.01.08

klick

Eingangsbericht hierzu war im Dez.2007:

klick

LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
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Namaste

peter

#2 Beitrag von peter » 22.01.2008, 10:26

Liebe Loreley,

entschuldige bitte meine Nachfrage, aber wo liegt jetzt die Verbindung nach Blankenese? In welchem Zusammenhang wurde denn das eingestellte Zitat angeführt? Nebelschwaden umwallen mich. Warum benötige ich zu einem Seelsorgegespräch einen Vertreter, der alle Einzelheiten in das www. einstellt, dann ist es doch kein Seelsorgegespräch mehr sondern ein Grundsatzgespräch, oder?

Fragen über Fragen

Peter

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Loreley 61
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#3 Beitrag von Loreley 61 » 22.01.2008, 10:38

Mein Fehler Peter, :roll: :oops:

ich hätte besser einen neuen Thread eröffnet. Dieses Thema hat mit Blankenese nichts zu tun und hat auch im QV einen extra Thread.

Sorry nochmals - Lory
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tergram

#4 Beitrag von tergram » 22.01.2008, 10:46

Auf Wunsch von Loreley 61 habe ich das Thema geteilt. Die vorstehenden Beiträge waren zunächst unter "Neues aus Hamburg-Blankenese" eingestellt worden, passen dort aber inhaltlich nicht.

Nunmehr kann in 2 getrennten Strängen weiterdiskutiert werden.

peter

#5 Beitrag von peter » 22.01.2008, 11:20

Liebe Loreley,

null Problemo, wir sind doch alles nur Menschen :wink: . Übrigens, ich lese regelmässig bei Horst mit und kenne somit auch den Thread, überlasse aber die Diskussion dort den Fories vor Ort, denn es gibt für mich klare Spielregeln:
1. Pro Foren 2. Contra Foren 3. Unabhängige.
Entsprechend sollte man die jeweiligen Fories auch die Formulierung zugestehen.

Zum Thema:
Ich kenne nicht den direkten Zusammenhang des dort stattgefunden Gespräches und werte es auch durch die Teilnehmer ls Informationsgespräch und nicht als Seelsorgegespräch (ich habe ja auch keinen Rechtsbeistand im Hause wenn mein Vorsteher kommt :wink: ). Trotzdem finde ich es interessant und auch erforderlich über gewisse Änderungen, seien sie positiv oder negativ, zu diskutieren.
Der Bereich Norddetuschland hat ja die letzten gut 15 Jahre gewaltige Änderungen erlebt, BAp Pos wurde wieder in die Niederlanden berufen, dafür wurde BAp Leber eingesetzt, dann wurde "unser" BAp ebenfalls für NRW delegiert und aktuell wird der Bezirk durch BAp Schumacher "versorgt".
Ich denke ernsthaft, das durch die Personalpolitik auch vielerlei Verunsicherungen aufgetreten sind, bedingt auch daher, als das die meisten Mitglieder nicht mehr in dem "Tal der Ahnungslosen" leben. HH-Blankenese hätte natürlich auch in jedem anderen BAp-Bezirk auftreten können, nur wäre u.U. von vornherein eine klare Linie gefahren worden.

Anyway, ich würde mich freuen, wenn zu dem Eingangsbeitrag zwecks fairer Diskussionsbasis mehr Einzelheiten eingestellt würden.

Liebe Grüße

Peter

P.S.: Tergram, vielleicht besteht die Möglichkeit meinen Nachfragebeitrag zu löschen unisono dem darauffolgelnden Beitrag von Loreley, Einverständnis vorausgesetzt, damit dieser Thread inhaltlich übersichtlich bleibt.

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Loreley 61
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#6 Beitrag von Loreley 61 » 22.01.2008, 11:50

Hallo Peter,

ich habe mal bei Horst/Isa nachgefragt und ich habe es so verstanden, dass vor allem die Hamburger Geschwister nunmal davon profitieren können, dass es dieses "Projekt" (?) *Toleranz im Glauben*, geleitet von Olaf Wieland dort gibt. Woanders ist das dann leider nicht so. Ich finde es gut, dass es wenigstens dort so eine Anlaufstelle gibt. Wer nun zu einem Seelsorgegespräch (sicher auch andere Gespräche) nicht alleine hingehen will, wird dort wahrscheinlich Unterstützung finden. Ich nehme mal an, diese genannte Schwester war ja ohnehin schon kritisch und wollte eben nicht alleine zum Gespräch dort hin, zumal die Kirchenvertreter meist auch im Doppelpack erscheinen. Ich schreib das jetzt mal ohne für 100% Richtigkeit zu garantieren. Ich habs nur so verstanden. :wink:

LG, Lory
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peter

#7 Beitrag von peter » 22.01.2008, 12:24

Liebe Loreley,

ich habe es ebenso verstanden wie Du auch :wink: , darum verwundert mich ja auch grundsätzlich die Überschrift alá BILD nicht.

Was man immer bedenken muss, man selber gestaltet ein Gespräch durch sein Auftreten ebenfalls mit und oftmals empfinden Sender und Empfänger gewisse Situationen/Äußerungen unterschiedlich.

Wenn ich wegen einer Gehaltserhöhung zum Chef gehe, dann kann ich natürlich mir gewerkschaftlichen Beistand mitnehmen, muss aber damit rechnen, das entsprechende mein Anliegen in der Hintergrund gerückt wird (ich hoffe, Du verstehst was ich meine).

Liebe Grüße

Peter

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#8 Beitrag von Loreley 61 » 30.01.2008, 13:05

Hier nun ein ausführlicher Bericht von Olaf Wieland:

http://quo-vadis-nak.foren-city.de/topi ... html#24677

LG, Lory
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Engelchen

#9 Beitrag von Engelchen » 30.01.2008, 14:22

Darf ich kurz nachfragen?
Gab es bei diesem Gespräch eine Entbindung von der Schweigepflicht?
Mir persönlich wäre es nicht angenehm Einzelheiten eines Seelsorgegespräches im Net zu finden.

Matula

#10 Beitrag von Matula » 30.01.2008, 15:28

Das es bei diesem Gespräch eine Entbindung der Schweigepflicht gab, versteht sich doch sicherlich von selbst. Andernfalls wäre der Bruder erst gar nicht mit in den Konferrenzraum gelangt.

Viel wesentlicher ist doch hier die Frage, in welcher Art und Weise sogenannte Gesandte Jesu sich einmal mehr in ihrem selbstherrlichen Glanz zeigen und offenbaren.

Das traurige Beispiel ist doch ein deutlicher Beleg dafür, dass die NAK in ihren inneren Strukturen und Zirkeln, nach wie vor dem Grunde nach eine Sekte geblieben ist und nur die äussere Verpackung wurde der modernen Zeit angepasst.

Wehe demjenigen, der sich erlaubt, insbesondere gegenüber einem Apostel und/oder BAP den Mund aufzumachen und sich zu wehren. Dem zeigt man sehr schnell, was man von ihm hält und wo man ih einordnet.

Ich kann mir gut vorstellen, dass diesem Bruder zukünftig mit eisigem Schweigen begegnet wird, um ihm noch deutlicher zu zeigen, was man von ihm hält und ich bin mir ziemlich sicher, dass seine geistliche Heimat auf Dauer nicht mehr die NAK bleiben wird.

Eine Schande ist es auch, solches im Beisein einer Glaubensschwester abzuziehen.

Unerträglich ist die in Fettdruck geschriebene Drohung durch den BAP Schumacher gegenüber dem Glaubensbruder, ....das müssen sie vor Gott verantworten.
Zuletzt geändert von Matula am 30.01.2008, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.

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