Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Lieber NeuHeiGei*,
ist Hans-Lukas Schnédère als ungelernter Lokfuehrer ( fehlende Lokfuehrerlizenz ) des neuapostolischen Brautseelenzuges nicht voellig ueberfordert in seiner Funktion und gefaehrdet dadurch neuapostolische Brautseelenleben auf dem festgelegten na-Gleis in den na-Hochzeitssaal?
Liegt der na-Hochzeitssaal direkt an der na-Bahnstrecke oder muessen die na-Brautseelen zuvor aus dem Zug aussteigen und das verbleibende Stueck Lebensweg eigenverantwortlich Schritt für Schritt weitergehen, ohne unqualifizierten Lokfuehrer ?
Deine Kleine lucy
* neuapostolischer heiliger geist
ist Hans-Lukas Schnédère als ungelernter Lokfuehrer ( fehlende Lokfuehrerlizenz ) des neuapostolischen Brautseelenzuges nicht voellig ueberfordert in seiner Funktion und gefaehrdet dadurch neuapostolische Brautseelenleben auf dem festgelegten na-Gleis in den na-Hochzeitssaal?
Liegt der na-Hochzeitssaal direkt an der na-Bahnstrecke oder muessen die na-Brautseelen zuvor aus dem Zug aussteigen und das verbleibende Stueck Lebensweg eigenverantwortlich Schritt für Schritt weitergehen, ohne unqualifizierten Lokfuehrer ?
Deine Kleine lucy
* neuapostolischer heiliger geist
Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Lieber NeuHeiGei,
angenommen die na-AmtsGehuelfin eines na-Priesteramtsinhabers bekommt selbst ueberraschend "Familienbesuch" von einem sympathischen na-Seelsorger ihres Vertrauens, waehrend ihr na-Gatte seinerseits fuer die na-Herrn ehrenamtlich/unentgeltlich unterwegs ist und sie kredenzt ihm ( dem Seelsorger ihres Vertrauens ) Prosecco und reicht dazu leckere Haeppchen um die Situation fuer erforderliche Glaubensgespraeche aufzulockern, soll sie dann um 21:45 Uhr wenn ihr na-Gatte nach Hause kommt und sie allein antrifft von dem ueberraschenden "Familienbesuch" berichten oder faellt dies unter die Schweigepflicht einer na-Priesteramtsinhabers-Gehuelfin?
Falls dabei etwas Suendiges vorgefallen sein sollte ( nur angenommen! ) wuerde ( Konjunktiv ) der
na-Gott unter restloser Ausnutzung seines Ermessensspielraumes beide na-Gottaugen zudruecken koennen?
Wenn dann am folgenden Sonntag diese na-AmtsGehuelfin bei der Feier des na-Abendmahles ( am Vormittag ) aus der Hand ihres Gatten die Bielefelder Hostie empfangen wuerde ( Konjunktiv ) , sollte sie dann schamhaft erroeten ( nur angenommen! ) oder sich den glutenfreien Wafer genuesslich auf der Zunge zergehen lassen?
Deine Kleine lucy
angenommen die na-AmtsGehuelfin eines na-Priesteramtsinhabers bekommt selbst ueberraschend "Familienbesuch" von einem sympathischen na-Seelsorger ihres Vertrauens, waehrend ihr na-Gatte seinerseits fuer die na-Herrn ehrenamtlich/unentgeltlich unterwegs ist und sie kredenzt ihm ( dem Seelsorger ihres Vertrauens ) Prosecco und reicht dazu leckere Haeppchen um die Situation fuer erforderliche Glaubensgespraeche aufzulockern, soll sie dann um 21:45 Uhr wenn ihr na-Gatte nach Hause kommt und sie allein antrifft von dem ueberraschenden "Familienbesuch" berichten oder faellt dies unter die Schweigepflicht einer na-Priesteramtsinhabers-Gehuelfin?
Falls dabei etwas Suendiges vorgefallen sein sollte ( nur angenommen! ) wuerde ( Konjunktiv ) der
na-Gott unter restloser Ausnutzung seines Ermessensspielraumes beide na-Gottaugen zudruecken koennen?
Wenn dann am folgenden Sonntag diese na-AmtsGehuelfin bei der Feier des na-Abendmahles ( am Vormittag ) aus der Hand ihres Gatten die Bielefelder Hostie empfangen wuerde ( Konjunktiv ) , sollte sie dann schamhaft erroeten ( nur angenommen! ) oder sich den glutenfreien Wafer genuesslich auf der Zunge zergehen lassen?
Deine Kleine lucy
Re: Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
lucy schrieb:
... sie kredenzt ihm ( dem Seelsorger ihres Vertrauens ) Prosecco und reicht dazu leckere Haeppchen um die Situation fuer erforderliche Glaubensgespraeche aufzulockern ...
Tja, Häppchen sind halt derzeit in ...
Bb.
... sie kredenzt ihm ( dem Seelsorger ihres Vertrauens ) Prosecco und reicht dazu leckere Haeppchen um die Situation fuer erforderliche Glaubensgespraeche aufzulockern ...
Tja, Häppchen sind halt derzeit in ...

Bb.
Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Lieber NeuHeiGei,
die sehr geringe Sitzplatzauslastung in den na-GlaubensimmobilienSakralRaeumen zur Urlaubszeit koennte doch manchen ehrenamtlich taetigen na-AmtsinhaberGehuelfinnenGatten depressiv stimmen (viel Aufwand fuer fast nix )?
Waere es nicht eine na-kluge Urlaubszeitregelung (ausdehnbar auf das gesamte na-Urlaubsjahr) die Erwachsenen im Sonntagsschulraum zu bepredigen und die Kinder im ErwachsenensakralRaum spielen zu lassen, natuerlich unter Aufsicht einer na-Betreuungsperson?
Die Erwachsenen haetten endlich wieder mehr wohlfuehlende Naehe zueinander und die Kinder haetten große Kirchenfreude und wuerden gerne mit den Eltern wiederkommen, nicht wahr?
Der nun leerstehende Mutter-Kind-Raum ( manchesmal scherzhaft Aquarium genannt) koennte nun den Jugendlichen, ausgestattet mit einem Billardtisch Marke "Litauen" und einem Flippergeraet Marke "Opferdoeschen", zur na-Erbauung dienen, nicht wahr?
Waere es nicht ein na-wunderbarer Hoehepunkt (Klimax) sich zum Abschluss (per Triangelsignal) im Foyer zum HostienBrunch zu vereinen und alle wuerden gluecklich- und selichgemacht die Heimreise in den Weinbergsalltag antreten?
Ach ja, die Betagten im Pflegeheim waeren natuerlich per na-Satellitenschuessel ( von lateinisch satelles = „Leibwaechter") zur Genuege versorgt, gelle?
Waere das nicht ganz na-toll?
P.S.: Wuerde das etwa zu einem LebendigeGemeindeFusionierungsstau fuehren und die na-finanzstrategischen Ueberlebensbemuehungen uebel torpedieren?
Deine Kleine lucy
die sehr geringe Sitzplatzauslastung in den na-GlaubensimmobilienSakralRaeumen zur Urlaubszeit koennte doch manchen ehrenamtlich taetigen na-AmtsinhaberGehuelfinnenGatten depressiv stimmen (viel Aufwand fuer fast nix )?
Waere es nicht eine na-kluge Urlaubszeitregelung (ausdehnbar auf das gesamte na-Urlaubsjahr) die Erwachsenen im Sonntagsschulraum zu bepredigen und die Kinder im ErwachsenensakralRaum spielen zu lassen, natuerlich unter Aufsicht einer na-Betreuungsperson?
Die Erwachsenen haetten endlich wieder mehr wohlfuehlende Naehe zueinander und die Kinder haetten große Kirchenfreude und wuerden gerne mit den Eltern wiederkommen, nicht wahr?
Der nun leerstehende Mutter-Kind-Raum ( manchesmal scherzhaft Aquarium genannt) koennte nun den Jugendlichen, ausgestattet mit einem Billardtisch Marke "Litauen" und einem Flippergeraet Marke "Opferdoeschen", zur na-Erbauung dienen, nicht wahr?
Waere es nicht ein na-wunderbarer Hoehepunkt (Klimax) sich zum Abschluss (per Triangelsignal) im Foyer zum HostienBrunch zu vereinen und alle wuerden gluecklich- und selichgemacht die Heimreise in den Weinbergsalltag antreten?
Ach ja, die Betagten im Pflegeheim waeren natuerlich per na-Satellitenschuessel ( von lateinisch satelles = „Leibwaechter") zur Genuege versorgt, gelle?
Waere das nicht ganz na-toll?
P.S.: Wuerde das etwa zu einem LebendigeGemeindeFusionierungsstau fuehren und die na-finanzstrategischen Ueberlebensbemuehungen uebel torpedieren?
Deine Kleine lucy
Re: Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Werte lucy, liebe Fragenbohrer und all ihr Ferngelenktelucy hat geschrieben:Lieber NeuHeiGei*,
ist Hans-Lukas Schnédère als ungelernter Lokfuehrer ( fehlende Lokfuehrerlizenz ) des neuapostolischen Brautseelenzuges nicht voellig ueberfordert in seiner Funktion und gefaehrdet dadurch neuapostolische Brautseelenleben auf dem festgelegten na-Gleis in den na-Hochzeitssaal?
Liegt der na-Hochzeitssaal direkt an der na-Bahnstrecke oder muessen die na-Brautseelen zuvor aus dem Zug aussteigen und das verbleibende Stueck Lebensweg eigenverantwortlich Schritt für Schritt weitergehen, ohne unqualifizierten Lokfuehrer ?
Deine Kleine lucy
* neuapostolischer heiliger geist

„Stammapostel Jean-Luc Schneider beschrieb seine neue Aufgabe mit einem schönen Bild, das Kinder malten, als diese ihre Gemeinde beschrieben: die Kirche sei ein Zug mit vielen Wagons - in einem sitzen die Kinder, in einem nächsten die Alten und so weiter und ganz vorne sitzt der Lok-Führer: der Stammapostel. Seine Aufgabe ist es, dass der Zug vorwärts fährt und nicht stehen bleibt. Zu Pfingsten 2013 wechselt lediglich der Lokführer, der Weg/ die Gleise auf dem der Zug fährt bleibt bestehen: der Weg ist Jesus Christus und das Ziel ist die ewige Gemeinschaft mit Gott“ (arw auf jumi: „Neuer Lokomotiv-Führer für NAKI“ ).
oder:
„Gott ist es, der die Geschichte der Menschheit lenkt, Gott ist es, der mein Leben lenkt und führt.
Ich bin keiner Laune des Schicksals ausgesetzt, ich bin auch nicht der Willkür irgendeiner Macht ausgesetzt.
Manchmal hat man den Eindruck, dass die Geschichte der Welt von der Macht geschrieben wird: von der Macht des Geldes, der Macht der Gewalt oder irgendeiner anderen, irdischen Macht; diese Mächte bestimmen das Leben der Menschen, sie bestimmen die Geschichte, bestimmen auch mein Leben – so meint man.
Wie gut ist es da zu wissen: Es ist nicht irgendeine Macht, es ist weder das Geld noch die Politik noch sonst etwas – es ist Gott!
Gott bestimmt mein Leben, er schreibt die Geschichte der Menschheit, er schreibt meine Geschichte“ (Eliteapostelverein NaKi / Wort vom "Lockführer" zum Monat August 2013).
Und so ist Stp. Jean-Luc I als allerneuestes vorbildlich wandelndes Selbstbildmodell selbst ganz verliebt in seinen eigenen Glauben. Da stellt sich im Brautzug doch bitte nicht die Frage nach der Qualifikation des “Lockführers“! Gut, unter Armin sind hnlich wie beim Postraub in England einige Geldsäcke aus seinem NRW-Wagon über Bord gegangen, aber auch diese Ganovengeschichte – so glaubt Lean-Luc – hat Gott selbst geschrieben. Und so bestimmt Gott das Leben, er schreibt die Geschichte der Menschheit, er schreibt der Menschen Geschichte.
Das Thema Prädestination hatte auch schon Cemper auf gf24 am Glaubenswickel: „Lesen Sie mal nach Röm 8,30 weiter. Dieses Thema ist für eine kurze Erörterung zu schwierig. Wenn Sie sich damit ernsthaft befassen wollen, könnten Sie schon beim Blättern in Barths Römerbrief Eindrücke von der Komplexität des Themas bekommen und vielleicht auch depressive Anwandlungen... . …Ich breche hier ab. Die Fragen sind längst ausdiskutiert; wir können eigentlich nur noch nachdenken, was andere vorgedacht haben, und wenn wir das in kleinen oder größeren Teilen getan haben, stellen wir fest, dass viele Fragen - wenn auch auf einer anderen Ebene - fröhlich weiter existieren“ (gf24/ Christlicher Glaube / Glaubensfragen / Säkularisierung).
Die Fragen sind – lt. Cemper - längst ausdiskutiert und der „Lockführer“ hat die rechten „Botschaften“ (Gott als Menschheitsgeschichtenschreiber mit verlockenden Vorherbestimmungen). Da mag Leber in seiner Stellungnahme die „Botschaft“ zwar kurz zuvor profaniert haben, jedoch hat Gott selber allerhöchstpersönlich die „Botschaft“ auf dem Gewissen. Er hat sie geschrieben (vorgeschrieben) – und der arme Bischoff war nur deren lauterer Multiplikator. Gott war es, der Bischoffs Botschafter-Leben lenkte und führte und jene „Botschaft“, welcher die Brüder und Geschwister ausgesetzt waren, war keine „Laune des Schicksals“ oder gar Willkür irgendeiner Macht. Es war die pure Allmacht Gottes. Wie liebt der kleine Jean-Luc selber diesen Glauben. Und die Frage nach der Qualifikation Gottes – ich kann mir vorstellen, wie die Kleinen fragen – stellt sich nakintern nicht. Ähnlich wie die Welt Postulate kennt, haben die Nakoliken halt ihre sich selbst selbstbildgerecht verabsolutierenden Apostulate (postulierende Apostel).
Wie gut ist es da zu wissen: Ich bin einer Laune Gottes und nicht des Schicksals ausgesetzt, ich bin der Willkür Gottes und nicht der seiner Botschafter ausgesetzt.
Es ist die Macht Gottes durch dessen selbstbildernannte Letztentscheider, es ist das Opfergeld (kornbauernschlau angehäufte Reserven / Immobilien), es ist die immer profanierter daherkommende Gebietskirchenpräsidentenpolitik mit ihren launigen Will- und Walküren, deren „verbaalisierte“ Folgen immer spür- und ruchbarer werden.
s.
Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
lucy fragte den NeuHeiGei:
"Der nun leerstehende Mutter-Kind-Raum ( manchesmal scherzhaft Aquarium genannt) koennte nun den Jugendlichen, ausgestattet mit einem Billardtisch Marke "Litauen" und einem Flippergeraet Marke "Opferdoeschen", zur na-Erbauung dienen, nicht wahr?"
Lieber NeuHeiGei,
eine weitere tiefergehendere (bohrendere) Frage hierzu.
Falls die baulichen na-Gegebenheiten es zuliessen (lassen wuerden) koennten dann im profanierten MuKiRaum noch zusaetzlich zum Billardtisch und Flippergeraet etwa Einarmige Banditen Platz finden und der na-Spielhimmel waere fast perfekt, nicht wahr?
(Die Einarmigen Banditen bitte nicht mit den zweiarmigen Banditen in schwarzen Anzuegen verwechseln wie sie aus alten Gangsterfilmen mit diesen schicken "Zitroehn"-Limousinen bekannt sind, ja?)
Die na-Spielhimmelgeraete wuerden dann doch intern mit unknackbaren Opferkaesten ausgestattet, welche direkt nach dem Geldeinwurfschlitz montiert sind in welche das Geld (Glueckspielopfergeld) der na-Jugendlichen
"fliessen" koennte?
Die Leerung der "Glueckskaesten" koennte dann doch eine noch zu gruendende "na-Security GmbH & Co.KG" uebernehmen, nicht wahr? (rechtlich zu pruefen waere dann noch ob diese Gemeinnuetzigkeit erlangen koennte, stimmt doch, oder?)
Die na-Jugendlichen waeren in der Kirche und die Eltern muessten sich keine Sorgen machen. Der Geldopferfluss waere gewaehrleistet und kaeme letztlich wieder dem Bau und Unterhalt neuer na-Immobilien zu gute.
Ein Warnschild muesste angebracht werden:"pass auf, pass auf, pass auf ! na-Gluecksspiel kann suechtig machen, muss aber nicht!
)
Waere das eine Moeglichkeit liebgewordene na-Gemeindeimmobilien vor der drohenden Fusionsliquidation zu retten, was meinst Du lieber NeuHeiGei?
Deine Kleine lucy
"Der nun leerstehende Mutter-Kind-Raum ( manchesmal scherzhaft Aquarium genannt) koennte nun den Jugendlichen, ausgestattet mit einem Billardtisch Marke "Litauen" und einem Flippergeraet Marke "Opferdoeschen", zur na-Erbauung dienen, nicht wahr?"
Lieber NeuHeiGei,
eine weitere tiefergehendere (bohrendere) Frage hierzu.
Falls die baulichen na-Gegebenheiten es zuliessen (lassen wuerden) koennten dann im profanierten MuKiRaum noch zusaetzlich zum Billardtisch und Flippergeraet etwa Einarmige Banditen Platz finden und der na-Spielhimmel waere fast perfekt, nicht wahr?
(Die Einarmigen Banditen bitte nicht mit den zweiarmigen Banditen in schwarzen Anzuegen verwechseln wie sie aus alten Gangsterfilmen mit diesen schicken "Zitroehn"-Limousinen bekannt sind, ja?)
Die na-Spielhimmelgeraete wuerden dann doch intern mit unknackbaren Opferkaesten ausgestattet, welche direkt nach dem Geldeinwurfschlitz montiert sind in welche das Geld (Glueckspielopfergeld) der na-Jugendlichen
"fliessen" koennte?
Die Leerung der "Glueckskaesten" koennte dann doch eine noch zu gruendende "na-Security GmbH & Co.KG" uebernehmen, nicht wahr? (rechtlich zu pruefen waere dann noch ob diese Gemeinnuetzigkeit erlangen koennte, stimmt doch, oder?)
Die na-Jugendlichen waeren in der Kirche und die Eltern muessten sich keine Sorgen machen. Der Geldopferfluss waere gewaehrleistet und kaeme letztlich wieder dem Bau und Unterhalt neuer na-Immobilien zu gute.
Ein Warnschild muesste angebracht werden:"pass auf, pass auf, pass auf ! na-Gluecksspiel kann suechtig machen, muss aber nicht!

Waere das eine Moeglichkeit liebgewordene na-Gemeindeimmobilien vor der drohenden Fusionsliquidation zu retten, was meinst Du lieber NeuHeiGei?
Deine Kleine lucy
Re: Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
@ lucy: hier ist genug Platz für alles, was einen bewegt, also kotz dich nur weiter aus, ich kann schlechten Geruch ab, arbeite in einer Abdeckerei!! Prost!!
Re: Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Das ist natürlich auch eine nette Umschreibung für eine Amtsträgertätigkeit in der NAK...verbindlich hat geschrieben:[...] ich kann schlechten Geruch ab, arbeite in einer Abdeckerei!! Prost!!
SCNR

Re: Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
Werte lucy, liebe Fragenbohrer und all ihr Ferngelenktelucy hat geschrieben:Lieber NeuHeiGei,
angenommen die na-AmtsGehuelfin eines na-Priesteramtsinhabers bekommt selbst ueberraschend "Familienbesuch" von einem sympathischen na-Seelsorger ihres Vertrauens, waehrend ihr na-Gatte seinerseits fuer die na-Herrn ehrenamtlich/unentgeltlich unterwegs ist und sie kredenzt ihm ( dem Seelsorger ihres Vertrauens ) Prosecco und reicht dazu leckere Haeppchen um die Situation fuer erforderliche Glaubensgespraeche aufzulockern, soll sie dann um 21:45 Uhr wenn ihr na-Gatte nach Hause kommt und sie allein antrifft von dem ueberraschenden "Familienbesuch" berichten oder faellt dies unter die Schweigepflicht einer na-Priesteramtsinhabers-Gehuelfin?
Falls dabei etwas Suendiges vorgefallen sein sollte ( nur angenommen! ) wuerde ( Konjunktiv ) der
na-Gott unter restloser Ausnutzung seines Ermessensspielraumes beide na-Gottaugen zudruecken koennen?
Wenn dann am folgenden Sonntag diese na-AmtsGehuelfin bei der Feier des na-Abendmahles ( am Vormittag ) aus der Hand ihres Gatten die Bielefelder Hostie empfangen wuerde ( Konjunktiv ) , sollte sie dann schamhaft erroeten ( nur angenommen! ) oder sich den glutenfreien Wafer genuesslich auf der Zunge zergehen lassen?
Deine Kleine lucy

am 18.02.2007 besuchte Stp. Dr. Wilhelm I. Herford heim (Lied Nr. 333 „Alles meinem Gott zu Ehren…“). Chor: „Heute, heute, so ihr meine Stimme höret…“
Man konnte denn auch Stp. Dr. Wilhelm I. Stimme als sprechenden Mund folgendes sagen hören: „Ich muss sagen, wenn ich so zurückblicke und nun auch einmal wieder den einen oder anderen in der Gemeinde wieder erkenne, dann ist da auch viel Dankbarkeit. …Dann werden wir vielleicht auch übereinstimmen mit dem, was der Sohn Gottes einmal gesagt hat. Es steht in Lukas 6, Vers 38 folgendes: „Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben“. Ich finde dieses Wort ganz überraschend und eigentlich ein wenig fremd insofern, weil der Sohn Gottes immer sehr nüchtern war. Er hat eigentlich immer kurz und präzise die Sache auf den Punkt gebracht“.
Das ist auch das Markenzeichen seiner selbstbildlich personal wiederbesetzten Ämterfülle. Festgottesdienste und Höhepunkte die Fülle. Die Bezirksapostels mitsamt deren Vereinsvorsitzendem und all die kirchenrechtlich unselbständigen Glaubensfilialleiter mitsamt ihrem ehrenamtlichen Gefolge bringen Freude. Ungetrübtes Glaubensleben schafft volle Freude. Doch nicht nur der Glaube allein ist eine Freudenquelle. St. Jean-Luc.I ist ganz selbstbildverliebt in seinen eigenen Glauben. Glücklich und heiter sind Opfer- und Segensträger, die ein erfülltes Selbstbildleben führen, die sich Anvertrauten / Heimzubesuchenden amtskörperlich widmen. Wohlfühlglaubenslehre par amtskörperlicher Nähe und excellence.
Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. O HERR, hilf! O HERR, lass wohl gelingen! Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid. Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet. Schmückt das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars! Du bist mein Gott und ich danke dir; mein Gott, ich will dich preisen. Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
(Ps.118,24-29).
Die na-amtliche Förderung des Glaubens – in den via Stammapostel alle selbst total verliebt sind - ist also Förderung der Freude (Phil 1,25).
Und so selbstbildlich gesehen sind die Apostel und deren kirchenrechtlich unselbständigen Untergebenen die gesandten Gehilfen unserer Freude in den Glaubensfilialen mit den gehörnten Altären („Freudenhäusern“) oder auch bei den allfälligen Heimbesuchungen (2.Kor.1,24).
Stp. Jean-Lucs Epistel von der Bierlüge hat schon neuapostolisches Niveau. Wenn ich Stp. Wilhelm I. in seiner letzten Stellungnahme recht verstanden habe, war die Botschaft demgegenüber keine Lüge. Im Sinne von Stp. Jean-Lucs Prädestinationstheologie – Gott bestimmt mein Leben, er schreibt die Geschichte der Menschheit, er schreibt meine Geschichte“ (lebendiges Wort vom "Lockführer" zum Monat August 2013) – bestimmt Gott das Leben in der präzisen Art, dass weder die Bierepisode noch die Botschaftsstory Sünden sind, denn Gott kann nicht lügen. Im andern Fall (je nachdem ob in der einen oder anderen Situationl oder aber auch in beiden Storys) hätte Gott zu sich selber zu sagen: Selbstbildschuld.
Der selbstvorbildliche Glauben des Stammapostolikers ist selber prädestiniert zum verlieben. Glaubensnarrenfreiheit für Selbstbildgerechte und Selbstbildgerechtgemachte.
s.
Ps.:
- „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf
Die Bande des Gewissens leicht zu lockern,
Um dann das Schlechte einer Handlung durch
Die Reinheit unsrer Absicht gleich zu läutern.
Ich führe Sie in das Geheimnis ein;
Sie müssen sich von mir nur leiten lassen.
Stillen Sie mein Verlangen ohne Furcht;
Ich steh dafür und nehm die Schuld auf mich…“
„Nun, Ihre Zweifel kann ich leicht beheben:
Seien Sie versichert, alles bleibt geheim.
Das Böse liegt im Aufsehn, das man macht;
Das öffentliche Ärgernis ist Sünde;
Wer im geheimen sündigt, sündigt nicht.“
(Tartüff von Moliere)
- „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf
Re: Bohrende Fragen an den NeuHeiGei !
shalom schrieb:
Wenn ich Stp. Wilhelm I. in seiner letzten Stellungnahme recht verstanden habe, war die Botschaft demgegenüber keine Lüge.
Gut aufgepasst, shalömchen !
. . . denn lediglich die Tatsache, dass Bischoff der Dogmatisierung keinen Riegel vorschob, hatte bei Leber ein erwähnenswertes Naserümpfen ausgelöst. Aber Sünde ? Nie und nimmermehr
Anders die Rettungsanker-Idee. Lt. Leber mehr oder weniger halt doch Menschenwerk, aber deshalb Sünde ? Fehlanzeige ! Zudem wird das zukünftig nicht mehr gelehrt. Der HG ist doch auch nur ein Mensch
und hoffentlich lernfähig.
Nach irgend etwas musste sich das Glaubensvolk richten, es ging um die Organisation. Das wird Gott verstehen, schließlich musste sein Werk gerettet werden, oder ?
Bb.
Wenn ich Stp. Wilhelm I. in seiner letzten Stellungnahme recht verstanden habe, war die Botschaft demgegenüber keine Lüge.
Gut aufgepasst, shalömchen !
. . . denn lediglich die Tatsache, dass Bischoff der Dogmatisierung keinen Riegel vorschob, hatte bei Leber ein erwähnenswertes Naserümpfen ausgelöst. Aber Sünde ? Nie und nimmermehr

Anders die Rettungsanker-Idee. Lt. Leber mehr oder weniger halt doch Menschenwerk, aber deshalb Sünde ? Fehlanzeige ! Zudem wird das zukünftig nicht mehr gelehrt. Der HG ist doch auch nur ein Mensch

Nach irgend etwas musste sich das Glaubensvolk richten, es ging um die Organisation. Das wird Gott verstehen, schließlich musste sein Werk gerettet werden, oder ?
Bb.