Werter Opferbedanker (vermutlich als Opferempfänger), liebe Heilsvorgezogene und all ihr Gott Opfernden ,[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/reports/devine_service/reports/2016_12_05_97681378_BAP-in_Metz.php?navanchor=][ :arrow: Nochbap. Koberstein von der NaK-HRS ][/urlex] hat geschrieben: „Siehe, wie großartig Christus arbeitet!“ (05.12.2016)
Frankfurt. Zwei wichtige Nachrichten hatte Bezirksapostel Koberstein am Sonntag, 4. Dezember, im Gottesdienst aus der Kirche Metz (Frankreich) den Geschwistern in seinem gesamten Arbeitsbereich mitzuteilen. Zum einen das stärkende Wort des Sohnes Gottes „Siehe, ich komme bald“ (Offenbarung 22, aus Vers 7); zum andern die Information, dass mit seinem Ruhestand im Frühjahr 2018 die beiden Gebietskirchen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland und Nordrhein-Westfalen zu einer Gebietskirche zusammengefügt werden… .
Und er dankte allen, die Teile Ihres Einkommens geopfert haben und dadurch „Siege der Liebe“, Siege über sich selbst errungen haben.
„Wir können nicht mit dem Verstand begreifen, wie Gott arbeitet – nur mit dem Glauben“, äußerte der Bezirksapostel. …Gott schenkt in jedem Gottesdienst die Möglichkeit der Sündenvergebung und am Ende wird er auch unsere Geneigtheit zur Sünde tilgen. Ebenso ist es seine Arbeit, seiner Braut ein vorgezogenes Heil zu bereiten… .
Er habe es sich zum Ziel seines Dienens gesetzt, allen Anvertrauten zu zeigen, wie großartig das ist, was Christus für uns tut, fuhr Bezirksapostel Koberstein fort. Wer das erkenne, werde auf diese Arbeit Gottes und Christi aus eigenem Antrieb eine Antwort geben und Gott opfern und ihm dienen wollen.
wenn ich sehe, wie großartig Christus arbeiten lässt, bin ich platt. Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und sein Nochbap. bedankt sich für die jahrelang ungerechtfertigt einkassierten Opfer und legt nahe, in dieser blasphemischen Weise Gott und Christi weiterhin zu verhohnepipeln, sprich „Gott zu opfern und sich derart selbst zu bedienen“ („siehe, wie großartig das „Apostelat“ arbeitet!“).
„Zwei wichtige Nachrichten hatte Bezirksapostel Koberstein am Sonntag, 4. Dezember, im Gottesdienst aus der Kirche Metz (Frankreich) den Geschwistern in seinem gesamten Arbeitsbereich mitzuteilen. Zum einen das stärkende Wort des Sohnes Gottes „Siehe, ich komme bald“ (Offenbarung 22, aus Vers 7); zum andern die Information, dass mit seinem Ruhestand im Frühjahr 2018 die beiden Gebietskirchen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland und Nordrhein-Westfalen zu einer Gebietskirche zusammengefügt werden…“: „Siehe, ich gehe bald“ (Bernd 65, aus Vers 7).
„Wir können nicht mit dem Verstand begreifen, wie Gott arbeitet – nur mit dem Glauben“, äußerte der Bezirksapostel“. Mit dem Glauben die Fusionierung begreifen . „Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich über seinen Verstand und seine Antworten“ (Lk 2,47).
Anstatt mit dem Glaubensauslaufmodell Koberstein und dessem designierten "Schluckspecht" halte ich es lieber mit 1.Petr. 1,13: „Darum umgürtet eure Lenden und stärkt euren Verstand, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi“. Es tut gut, dem opfermanischdepressivem „Apostelat“ ein Glaubensschnippchen schlagen zu können und aufzuweisen, was überlieferte Jesulehre tatsächlich bedeutet.
Und bei der hesslichen Fusionierung ala Baumeister werden wieder einige dran glauben müssen… . Damit das möglichsst aalglatt über die große Showkirchenbühne des Petrusdiensthabenden geht, arbeitet Jesu Christi weiter feste daran, „seiner Braut ein vorgezogenes Heil zu bereiten“. Und Nadl wartet auf den vorgezogenen Ruhestand dank vorgezogener Fusionierung.
Toll wie die Apostel Jesus für sich arbeiten lassen und als Glaubensbriefkastenfirma Gott als Adressat der Opfer angeben .
s.