Veränderungen in Norddeutschland II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Hermine Breithaupt

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#31 Beitrag von Hermine Breithaupt » 20.07.2015, 22:42

August Prolle hat geschrieben:...drückte er versehentlich den falschen Knopf: KLICK.

Obwohl ...
:mrgreen:

Er sank und sank immer tiefer - bald sitzt er...(?) :shock:

Der Altar mit Abwärtstrend wäre jedenfalls auch AfD-tauglich, da könnten dann die unliebsamen Bernd Luckes dieser Welt auf Knopfdruck versenkt werden: Klick

:wink:

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August Prolle
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Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#32 Beitrag von August Prolle » 21.07.2015, 00:11

  • Richtigstellung
In meinem :arrow: Eintrag vom 20.07.15 hatte ich behauptet, versehentlich während des Weihegottesdienst in Bremen die Altar-Absenkmechanik betätigt zu haben. Dies trifft nicht zu. Vielmehr handelte ich aus Vorsatz. Ebenso entschieden dementiere ich Gerüchte, wonach die virtuelle Absenkung des Altars ausschließlich auf die causa "Blankenese" zurückzuführen sei. Zwar ist es zutreffend, dass ich es als Unterdiakon i.R. zutiefst bedauere, nicht ebenso wie die drei Blankeneser Diakone Thomas H., Harald V. und Michael R. von Apostel Krause zu einer schriftlichen Stellungnahme zum rechten Verständnis des Apostelamtes aufgefordert worden zu sein - zumal mir so die Chance einer ehrenvollen Amtsenthebung genommen wurde -; dennoch würde ich eine derart drastische Maßnahme wie die Versenkung des Altars während des Gottesdienstes niemals allein auf die Entfernung von Kreuzen oder die Amtsentbindung von Diakonen und Sonntagsschullehrerinnen gründen. Richtig ist vielmehr, dass mein Handeln auch durch diverse Äußerungen Krauses zu anderen Themen beeinflusst wurde. Beispielhaft nenne ich die abgesagte Schwulenhochzeit in Bad Zwischenahn, die Aussage, dass ein Bezirksapostel bei der Verwendung der Opfermittel ausschließlich sich selbst und Gott gegenüber rechenschaftspflichtig sei oder die Ausführungen im Zusammenhang mit der beispiellosen Amtsenthebung eines im Ruhestand befindlichen Apostelkollegen.

Ferner weise ich darauf hin, dass ich mich bewusst jedweden Kommentares zum Blumenschmuck im Weihegottesdienst enthalten habe. Und das, obwohl die in auffallendem Kontrast zur üblichen Opulenz stehende Ausführung in Form einer einzelnen Paradiesvogelblume durchaus ein weites Feld für Spekulationen eröffnet hätte. Weder habe ich gemutmaßt, dass die Auswahl der Blumenart etwas mit dem Prediger zu tun haben könnte, noch auf die naheliegende Assoziation des kärglichen Altarschmucks mit dem Blankeneser Trauerflor verwiesen.

Außerdem trifft es nicht zu, dass ich nach der :arrow: Absenkung des Altars diesen in die :arrow: Maximalposition hochgefahren hätte, um die Gunst des Bezirksapostels zurückzugewinnen. Selbstverständlich ist mir bekannt, dass diese Altarstellung ausdrücklich dem Stammapostelamt vorbehalten ist. Eine Überhöhung des Bezirksapostelamtes wäre so ziemlich das Letzte, was ich mir vorwerfen lassen möchte.

A.P.

shalom

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#33 Beitrag von shalom » 21.07.2015, 12:07

…noch am 11.6.2000 hatte Stp. Fehr mitsamt seinen Mitdienenden (de Bruijn, Danilow, Higelin, Magney, Klingler und Saur), zu Pfingsten in Hamburg eindringlich vor Verflachung gewarnt! Und nun legt Bezirksappostolizist R. Krause viele Gemeinden flach und die NaK-Bremen bekommt dafür sogar noch einen temporär versenkbaren Altar spendiert… .

Verflachung par excellence.

s.

shalom

Re: 04.12.2012: Katechismus der NAK wird vorgestellt

#34 Beitrag von shalom » 21.12.2015, 06:20

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1829&cHash=dbbb40ec9ffe2650be7e152e343d9443][ :arrow: Designierte NaK-NO ][/urlex] hat geschrieben: 2016 – ein erster Ausblick auf das kommende Jahr (18.12.2015)

Hamburg. Ein Blick auf die bereits feststehenden Termine in den Kalendern der Gemeinden, Kirchenbezirke und Gebietskirchen macht deutlich: 2016 wird ein außergewöhnliches Jahr für die Neuapostolische Kirche Norddeutschland.

Eine Woche zuvor freut sich Schweden über den Besuch des Stammapostels.

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/gottesdienste/betreute-gebiete/schweden/][ :arrow: NaK-Bapp. R.Krause / betreute Glaubensprovinzen / Glaubensklonkolonie Schweden (abgerufen am 18.12.2015) ][/urlex] hat geschrieben:
Göteborg Gottesdienst:
Sonntag 11:00 Uhr, Mittwoch 19:00 Uhr

Malmö Gottesdienst:
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr

Stockholm Gottesdienst:
Sonntag 11:00 Uhr, Mittwoch 19:00 Uhr

Växjö Gottesdienst:
von April - September jeden 1. und 3. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr
von Oktober - März jeden 1. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr

Vänersborg Gottesdienst:
Jeden 3. Samstag im Monat um 16:00 Uhr

Werte betreut Dranglaubenden, liebe Gottesdienstanbieter Europas und all ihr kraus Wochengottesdienstunterversorgten 8),

bislang war jedes Jahr für Nakoliken außergewöhnlich :wink: . Und nun hat Bapp. R. Krause seinen Stapst für den 06. Mai 2016
zu einem Festgottesdienst nach Schweden eingeladen.

Von den insgesamt nur fünf möglichen schwedischen Glaubensstationen (Göteborg, Malmö, Stockholm, Växjö und Vänersborg (s.o.)) kommen als Gottesdienstaustragungsorte nur die ersten drei Städte in Betracht. Obwohl der Bapp. R. Krauses schwedischer Kirchenwinterschlaf schon im April offiziell zu Ende geht (s.o.), hat Gott dort im Sommer trotzdem nur ein bis maximal zwei Gottesdienste pro Monat in seinem Sortiment (allerdings nur an 1. rsp. 3. Sonntagen im Monat). Daher ist dort für den Stapst zu seinem Termin garantiert nichts drin, denn der 6. Mai als Datum der Heimbesuchung ist der zweite Sonntag im Monat. Das geht also nicht.

Malmö mit jeden 2. und 4. Sonntag im Monat angebotenen Gottesdiensten könnte terminlich zwar passen aber Insider vermuten, dass vom Glaubensestablishment Stockholm das glaubenklimaxiatische Ziel der Begierde sein wird.

Die Glaubensklonkolonie Schweden hat insgesamt nur 419 Kirchenbuchnakoliken (veralteter Stand vom 31.12.2013). Es ist allerdings auch in R.Krauses Schweden davon auszugehen, dass dort nur weniger als 30% der Gotteskinder buchaltärlich als NaktivistInnen geführt werden – und ausgerechnet Bezirksappostolizist R.Krause dort mit Wochengottesdiensten knausert -, bekommt die Aufwartung des Stammapostels mitsamt seinen üblichen Mitläufern im Gefolge (Dekochor etc.) schon ein sehr touristisches Gepränge (Glaubenssightseeing). Evtl. wurde gar die Band Pantokrator für die amtierenden Gottesherrschaften der Glaubenslebensweltenherrscher Gottes (Pantokratoren) engagiert? Bei dem naktuellen Glaubenswechselkurs der Krone sollte diese Imagekampagne den na-amtlichen Kronenträgern nicht sonderlich das Opferkonto belasten... .

s.

shalom

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#35 Beitrag von shalom » 03.01.2016, 08:45

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1832&cHash=220b4e280a25fa7cd57a7e30a6a87aa8][ :arrow: Designierte NaK-NO ][/urlex] hat geschrieben: United Kingdom und Irland: Sanierungen und vier Neubauten (29.12.2015)

United Kingdom/Hamburg.

In einem Rundschreiben zum Erntedankfest 2015 hatte Bezirksapostel Krause angekündigt, dass Teile des Erntedank-Opfers für Baumaßnahmen sowie Maßnahmen zur Instandhaltung von Kirchengebäuden im United Kingdom und in Irland eingesetzt werden sollen.

150.000 EUR als Sonderspende Bau

Bereits im Juni 2015 hatte der Landesvorstand beschlossen, 150.000 EUR als Sonderspende Bau zu entrichten. Weitere 70.000 EUR kamen nach den Erntedanke-Einnahmen hinzu – der Betrag entspricht dem Überschuss der Erntedank-Gelder im Vergleich zu den Einnahmen des Vorjahres und ist auf das entsprechende Rundschreiben des Bezirksapostels zurückzuführen. Ein Auszig: "Gerne möchte ich unser Augenmerk auf (...) United Kingdom und Irland lenken. Wir besitzen dort 40 Gemeinden, verfügen jedoch nur über 17 eigene Kirchengebäude…“.

Sanierungen und vier Neubauten

Die Frage, ob sich die teils hohen Investitionen lohnen, stellt sich nicht, denn die Zahl der Mitglieder ist im United Kingdom seit Jahren konstant.

Werte Gemeindebesitzer, liebe Mietlinge und all ihr Gemeindebesitzlosen 8),

die Bausubstanz des Tempels Gottes im United Kingdom und Ireland ist im Vergleich zu Deutschland (...) wesentlich schlechter. Unabhängig davon steht jedoch fest, dass auch zukünftig Geldmittel für die jenseitigen Kirchengebäude notwendig sind, damit dort weiterhin Gottesdienste Gottes angeboten werden können. Was ist denn das für ein Dingkomiker im Kingdom Gottes?

Sämtliche gemieteten (auch die auf dem Festland) Gottesdienststandorte Bapp. R.Krauses belasteten gem. vorgelegter 2014er Glaubenswirtschaftsbilanz (-SEITE 7 -) den Opfersäckel insgesamt lediglich mit 108.026 Euro! („Mieten und Pachten von Kirchenräumen“)! Und da sollen 220.000 € für 4 Neubauten reichen und sich auch noch rechnen? Wohl nur notorisch glaubensdyskalkulatorisch. Und dann spendet sich Bapp. R.Krause aus dem Opfer 150.000€ Sonderopfer (Sonderspende) in seine UK-Westentasche :mrgreen: .

Verfügte Bapp. R.Krause 2013 noch über 285 Standorte (davon 36 Miettempel Gottes) schrumpfte er die Zahl in 2014 auf nur noch 275 Standorte. Er hatte also für 2015 jede Menge Zaster aus den profanierten 10 Immobilien in seiner Glaubensportokasse. Trotzdem wurden von ihm Geschwister pauschal um Bausubstanzsonderopfer angebaggert (und das im Zeichen der Flüchtlingsströme)!

Während in seinen Glaubensklonkolonien im Ausland die Zahl der Mitglieder mit 6.750 exakt konstant geblieben war (2013/2014), die Zahl seiner Standorte sich in Summe nur um einen reduzierte (Suomi -1, Norge +1, Ire +1, UK -2) schrumpfte er als rechtlicher Gemeindebesitzer innerhalb 2014 die Zahl seiner Amtskörper im United Kingdom um 32 Amtsträger. Das ist ein Minus von 20%!

Im Vergleich zu den geringen 108.026 € Mietkosten für 36 Miettempel stellt sich noch nicht einmal einem Björn Renz die Frage, ob sich die hohen Ausgaben für eigene Tempel lohnen :wink: .

Ein Novum fiel mir in App. R. Krauses Glaubenswirtschaftsbilanz 2014 allerdings auf. Auf SEITE 9 wurden in der tabellarischen Rubrik „Betreute Gebiete im Ausland“ neuerdings die „Channel Islands“ etabliert :wink: . Vermutlich ist dort – evtl. auf Jersey von einem Strebergärtner - 2014 extra eine der besonders „lugrativen“ Briefkastenkirchen Gottes gegründet worden ("0 Mitglieder | 0 Amtsköper | 0 Gemeinden"). Was für eine strategisch steuermindernde Fortentwicklung Gottes im O-Box-Glauben gegenüber 2013 :mrgreen: .

Auf ein gutes neues Jahr. Was wäre das Kingdom Gottes ohne seinen Dingkomiker par excellence ?

s.

shalom

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#36 Beitrag von shalom » 12.01.2016, 12:56

[urlex=http://www.nacukie.org/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=101][ :arrow: NaC-UKIE / Home (abgerufen am 12.01.2016) ][/urlex] hat geschrieben:
Poster of the month […] I managed to…

[ :arrow: UKIE Events and News ]
    • Transmission Services
      • 27.03.2016, Chief Apostle Schneider
      • 15.05.2016, Chief Apostle Schneider
      • 19.06.2016, Chief Apostle Schneider
      • 11.12.2016, Chief Apostle Schneider


Werte Kingdomiker, liebe Dingkomiker und all ihr Manager to… 8),

also auf der Homepage im United Kingdom Gottes wird weder über den Finanztransfer und der Ankunft der Wohltaten berichtet (brinkweltmännische Finanzsspritze?), noch etwas über den inselinternen Ertrag des NaC-Ukieanischen Erntedankopfers… .

Und dann schreibt Bapp. R.Krause - „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - in seinem ukianischen Finanztransferbericht etwas von Euros, wo doch in seiner Glaubensklonkolonie als Adressat all der Sonderopfer in Pfunden gerechnet wird. Unklar ist dieser Vorgang, denn die von Bapp. R.Krause eingesammelten Opfer werden angeblich sämtlich an Gott adressiert (wir berichteten).

Und überhaupt scheint er in seinen Glaubensgeschäftsberichten die amtskörperliche Einverleibung des United Kingdom Gottes noch immer nicht verkraftet zu haben (seine beiden letzten Glaubensgeschäftsberichte klammern dieses Apostelreich explizit aus) und dann muss er 2016 auch noch Klinglers Laden schlucken… . Da kann man schnell em blemblem werden.

s.

shalom

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#37 Beitrag von shalom » 27.05.2016, 19:45

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1953&cHash=5cd4fddf005c9e4420ac4be7a00fa6ea][ :arrow: designierte NaK-NO ][/urlex] hat geschrieben:
Neuapostolisches Leben jenseits des Polarkreises (27.05.2016)

Die Neuapostolische Kirche hat in dem Land jenseits des Polarkreises keinen offiziellen Rechtsstatus… . Nur zwei neuapostolische Gemeinden sind in Grönland zu finden: Eine in der Hauptstadt Nuuk und eine in Ummannaq. Zurzeit finden zweimonatlich in jeder der beiden Gemeinden Gottesdienste in Dänisch statt. Sie werden in Grönländisch übersetzt. Eigens dazu kommen Priester aus den Bereichen Bremen und Hamburg, die für diese Reisen einen Teil ihres Urlaubs aufwenden.

Dennoch ist die neuapostolische Mitgliederliste eher klein, 13 Glaubensgeschwister sind es. Dazu Apostel Steinbrenner: "In Abstimmung mit Bezirksapostel Krause habe ich mich dazu entschlossen, die Intensität unserer Arbeit auf Grönland zurückzufahren."

Werte Zurückfahrer Gottes, liebe reine Vernunftsapostel und all ihr Unvernünftigen 8),

die Reisekosten ließen allerdings das Pendel Gottes Richtung „Zurückfahren“ schwingen: Apostel Steinbrenner: "Wichtig ist mir jedoch, dass sich die Menschen, die zu uns kommen, nicht allein gelassen fühlen, sondern durch regelmäßige Gottesdienste seelsorgerisch versorgt werden". Alle zwei Monate reicht 100%ig!

Am 16.05.2016 „“So viele Leute geben sich so viel Mühe, ihre Meinung kund zu tun“, sagte der Kirchenleiter. Aber wenn es um die Stellung der christlichen Werte in der Gesellschaft gehe, dann beschränkten sich die meisten darauf, den Bedeutungsverlust zu beklagen. „Wir wollen ein Zeichen setzen“, appellierte Stammapostel Schneider. Schließlich gebe es eine öffentliche Form des Bekenntnisses – die Teilnahme am Gottesdienst und dort vor allem am Heiligen Abendmahl. „Wenn Du bekennen willst, dass Jesus Christus der Weg ist, der Helfer und die Lösung, dann lass uns doch das Heilige Abendmahl feiern“ (“Bekennen statt beklagen: Zeichensetzen fürs Christentum“). Auch Apostel Steinbrenner setzt im Auftrag seines Senders und Bezirzapostels Zeichen.

Keine Panik. Kein Fronleichnam. Hostie reicht auf gut nakolikisch .

Viele Jahre lang hatte Bap. Schumacher eine bewundernswerte Aufbauarbeit in Grönland geleistet, berichtet Ap. Eisbrenner. Damals wurden noch Konzerte gegeben, Unterrichte organisiert, Lieder ins Grönländische übersetzt und nichts versäumt, was man unternehmen kann, um die Erwählten des Herrn auf die ordentlich ordinierten Apostel der Nakoliken aufmerksam zu machen. Das war aber gestern!

Bereits am 26. April 2009 gewährte unser August Einblick in: „Mein Leben als Apostel der Eskimos - Aus dem Tagebuch eines Missionars – (wir berichteten).

Pater Johanning berichtet nun vom neuapostolisches Leben jenseits des Polarkreises (er scheint keinen blassblauen Schimmer zu haben, dass der Polarkreis Grönland durchschneidet). Nuuk liegt im Diesseits! Evtl. ist Pater Johanning nach seinem „chlorreichen“ hr-Interview etwas ummannaktigt? Und Apostel Steinbrenner burnt für seine Vision 2030 schon mal Eiswürfel. Er zweifelt „ofensichtlich“ am CO2-Alibibäumchen im Nakiclanischen Garten zu Zürich.

Zurzeit finden noch zweimonatlich in jeder der beiden Gemeinden „Krönlands“ (die "Klonen" tragen) na-amtliche Gottesdienste in Dänisch statt. Sie werden eigens dazu von eingeflogenen ausländischen deutschen Amtskörpern R.Krauses in die Muttersprache übersetzt.

Was für ein wegweisendes Angebot Gottes in seiner unmissverständlichen Vatersprache. Ein Gd. alle zwei Monate reicht!

2030 ick hör Dir trappsen… .

s.

Ps.: Siehe auch: [ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother: Kirche im Abbau ]

shalom

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#38 Beitrag von shalom » 11.10.2016, 11:48

[urlex=http://www.nak-nordost.de/db/66984/Nachrichten/In-greifbare-Naehe-gerueckt-Gebietskoerperschaft-Neuapostolische-Kirche-Nord-und-Ostdeutschland][ :arrow: NaK-NO / Autor Uwe Weyh ][/urlex] hat geschrieben:
In greifbare Nähe gerückt: Gebietskörperschaft (07.10.2016)

…Am späten Freitagnachmittag kommen die Bezirksämter aller Kirchenbezirke des gesamten inländischen Bereiches zum ersten Mal in diesem Kreis zusammen. Es ergeben sich die ersten persönlichen Gespräche, die beim gemeinsamen Abendessen vertieft werden. Anschließend spricht Bezirksapostel Rüdiger Krause zum Thema Opfer und einer diesbezüglichen Aktion im ehemaligen Norddeutschland im Jahr 2014.

Am Samstag stellt Rechtsanwalt Jost Arnsperger den Entwurf einer einheitlichen Satzung für die Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland K.d.ö.R. vor… . Danach stimmen die Landesversammlungen der jetzigen Gebietskirchen Sachsen-Anhalt, Sachsen/Thüringen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen einzeln und nacheinander dem Entwurf zu und machen damit den Weg frei für die neue Gebietskörperschaft – nach derzeitigem Stand ab 1. Januar 2017.

Werte Gebieteramtskörperschaftler vom gehobenen Dienst, liebe Opferaktionisten und all ihr ehemaligen NorddeutschländerInnen 8),

Bapp. R Krauses Opfer-Aktion 2014 war na-türlich nicht nur 2014 ein Thema. Opfer ist der in „greif-bare“ Nähe gerückte Dauerbrenner auf na-amtlichen Bezirzapostelaltären schlechthin (und nicht nur in der NaK-NO)..

One Bezirksappostelreich – die neue Gebieteramtskörperschaft. .

Durch die Fusion lassen sich die an Gott adressierten Opfer- und Renditeobjektströme noch effizienter verwalten. Gut dressierte Adressierung durch die na-amtlichen Dressmen für Gott als Briefkastenfirma.

Wes des Herz voll ist, geht der Mund über – Bapp. R.Krause spricht zum Thema Opfer. Ein gelungener Auftakt für diesen erstmalig so zusammen gekommenen hochkarätigen Gliederkreis.

s.

Boris

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#39 Beitrag von Boris » 11.10.2016, 15:34

shalom hat geschrieben:... Wes des Herz voll ist, geht der Mund über – Bapp. R.Krause spricht zum Thema Opfer. Ein gelungener Auftakt für diesen erstmalig so zusammen gekommenen hochkarätigen Gliederkreis. ...
So richtig voll scheinen sie den Hals nicht zu kriegen, vom Geld. Oder die Hälse sind dehnbar wie bei manchen Tieren, die fast gleichgroße Opfer verschlingen.

Boris

shalom

Re: Veränderungen in Norddeutschland II

#40 Beitrag von shalom » 23.11.2016, 13:11

[urlex=http://www.nacukie.org/index.php?option=com_content&view=article&id=1376:district-apostle-krause-in-carrickmacross&catid=213:news-a-events-carrickmacross&Itemid=294][ :arrow: NaK-NO / Glaubensklonkolonie Irland / Filiale Carrickmacross ][/urlex] hat geschrieben:
District Apostle Krause in Carrickmacross (28.08.2016)

This was the first ever visit of District Apostle Krause to Carrickmacross congregation conducted on Sunday, August 28th.

He called Bishop Wolfgang to serve along whilst translating his serving into English; Bishop Middleton and District Evangelist Baron assisted too.

District Apostle Krause also served Holy Communion for the departed which was a very emotional moment for the congregation of Carrickmacross… .

Werte Carrickmacross-racer, liebe Departete und all ihr Brexiter 8),

Bezirksappostolizist R.Krause heimbesucht also auch Standorte, die außer Sonntagsgottesdienst keine weiteren Angebote aufzuweisen haben (Service-Times: Sunday 10:00; Sundy School: NA).

Offensichtlich kann Dap. Rüdiger nur unzureichend Englisch, da das urdeutsche Wort Gottes aus seinem Mund sogleich von drei Translatern ins Englische übersetzt werden musste. Die sprachlich deutlich mobileren Neukongolesen sollten ja schließlich auch etwas vom Sermon in Gottvaters Muttersprache verstehen.

So auch die departen Kelten in jenen Welten (sofern sie schon mit einer Seele ausgestattet und auch noch erwählt worden waren).

s.

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