Chris hat geschrieben:Das sind genau die reflexartigen Argumente, die zur Diffamierung derjenigen benutzt werden, die in der NAK Klartext reden. Im Kleinbiotop einer örtlichen "Ämterstunde" immer wieder zu erleben.
Gruß
Lobo
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Lobo,
deinen Beitrag lasse ich mal , aus hoffentlich verständlichen Gründen, unkomentiert
Lieber W. Matula und Gaby ,
meine Sichtweise gebe ich nicht als pro-naki sondern als Neutraler dar , das nur zum Verständnis.
Ich kritisiere weder Sepers heutige Sichtweise zur Nak (die Parallelen zum Dritten Reich ausgenommen) sondern in erster Linie die Vorgehensweise zur Publikation.
Ergo, findest Du seine Sichtweise der Dinge richtig. Das dürfte wohl das Wesentliche an seinem offenen Brief sein und nicht wie und wann und wo er veröffentlicht wurde. Der Inhalt und nicht die Verpackung ist immer das wichtigste.
Man muss nicht immer versuchen eine „Hohe Welle“ zu schlagen.
Sepers hat keine " hohe Welle " geschlagen. Man macht von außen aus seinem offenen Brief eine hohe Welle.
Er hat lediglich auf einen " öffentlichen " Info-Abend der NAK, bei dem man auch ihn in Misskredit zu bringen versuchte, offen und " offentlich " reagiert und das ist sein gutes Recht.
Hohe Wellen hat einzig und alleine der Info-Abend geschlagen !
Ansonsten, er selbst hat jahrzehntelang gepredigt was er heute kritisiert aus dem Grunde wäre etwas mehr Zurückhaltung angebracht.
Entschuldigt bitte, aber das ist meine Sichtweise.
Folglich, wer sich in seinem (Glaubens-)leben früher mal anders verhalten hat und an einem bestimmten Punkt dieses einsieht und sich eingesteht, dass er offensichtlich falsch gehandelt hat, hat schlussendlich seinen Mund zu halten.
Das hätte die NAK KL zwar sehr gerne, wie sie immer gerne über alles den Mantel des Schweigens gelegt hat oder versucht hat, alles unangenehme unter den Teppich zu kehren. Nur leider gelingt das im Zeitalter des Internets immer seltener.
Ich finde und das sage ich als Mitglied dieser Kirche, ausgesprochen richtig, dass er sich nicht den Mund und das Denken verbieten lässt.
Gruss
Matula
LG C.
NAK: Gerrit Sepers offener Brief an Stammapostel Leber - tiefe Enttäuschung über Informationsabend vom 04.12.2007
Zur weiteren "Schärfung".Hannes hat geschrieben:Vielleicht hilft es der Einen oder dem Anderen weiter, das Bild von Gerrit Sepers zu "schärfen": ein Interview, das ca. 10 Jahre zurückliegt und das somit noch in der aktiven (Apostel-)Zeit G. Sepers geführt wurde (etwas holprige Übersetzung): http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer ... sepers.htm#
Gruss
Hannes
http://maimonides.web-log.nl/
Gruß
Lobo
Zitat LoboLobo hat geschrieben:Hannes hat geschrieben:Vielleicht hilft es der Einen oder dem Anderen weiter, das Bild von Gerrit Sepers zu "schärfen": ein Interview, das ca. 10 Jahre zurückliegt und das somit noch in der aktiven (Apostel-)Zeit G. Sepers geführt wurde (etwas holprige Übersetzung): http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer ... sepers.htm#
Gruss
Hannes
Zur weiteren "Schärfung".
http://maimonides.web-log.nl/
Gruß
Ich setze mal voraus und hoffe euch waren diese Link´s vor der Diskussion bekannt.
....Klingler ist nicht Mitglied der AG Geschichte. Sein Job war, zusammen mit Bap Wend, als Vorsitzender des "Gremiums für besondere Angelegenheiten", den Kontakt zur VAG aufzubauen und mit Gesprächen aufrechtzuerhalten und ggf. auszuloten ob es eine Versöhnungsmöglichkeit gibt....
Ggf. auszuloten ob es eine Versöhnungsmöglichkeit gibt.
Hohe kirchliche Würdenträger, Apostel und Gesandte Jesu, müssen über viele Monate, man kann schon sagen, Jahre ausloten ob es eine Versöhnungsmöglichkeit gibt und predigen andererseits in einem jeden Gottesdienst, wie wichtig die Versöhnungsbereitschaft ist.
Was wird da für eine unsägliche und beschämende Kirchenpolitik betrieben, um sich letztlich nur um ein paar wenige einfache Worte zu drücken - wir möchten uns entschuldigen -.
Das alles meinen sie im Namen Jesu zu tun und/oder tun zu dürfen !
Von daher ist es mehr als verständlich, wenn Gerrit Sepers schreibt, ich schäme mich....und das ist nicht mehr meine Kirche.
Ggf. auszuloten ob es eine Versöhnungsmöglichkeit gibt.
Hohe kirchliche Würdenträger, Apostel und Gesandte Jesu, müssen über viele Monate, man kann schon sagen, Jahre ausloten ob es eine Versöhnungsmöglichkeit gibt und predigen andererseits in einem jeden Gottesdienst, wie wichtig die Versöhnungsbereitschaft ist.
Was wird da für eine unsägliche und beschämende Kirchenpolitik betrieben, um sich letztlich nur um ein paar wenige einfache Worte zu drücken - wir möchten uns entschuldigen -.
Das alles meinen sie im Namen Jesu zu tun und/oder tun zu dürfen !
Von daher ist es mehr als verständlich, wenn Gerrit Sepers schreibt, ich schäme mich....und das ist nicht mehr meine Kirche.