Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz..
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
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…endlich ist auch ein Bericht auf der Homepage des Finanzapostels online („Stammapostel Wilhelm Leber hält Gottesdienst in Trier“) …
s.
…endlich ist auch ein Bericht auf der Homepage des Finanzapostels online („Stammapostel Wilhelm Leber hält Gottesdienst in Trier“) …
s.
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Werter KonzenTRIERte, liebe UnkonzenTRIERte und all ihr samstäglichen Konzertanten
,
„Selig sind, die sich ganz dem Herrn zur Verfügung stellen. Selig sind, die um ihres Glaubens willen Verzicht üben. Sie werden besonderen Segen erhalten“
Dann führte Stammapostel Leber aus, wie Verzicht aussehen könnte:
…„Sind wir imstande auch einmal auf den Rat Gottes zu hören und unsere Meinung in den Hintergrund zu stellen?“ fragte der Stammapostel. Das bringt Segen“… („Stammapostel Wilhelm Leber hält Gottesdienst in Trier“) .
Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Wann endlich wollen der Stammapostel und sein Anhang ihre abweichende Haltung, ihre abweichende Nebenlehre und Meinung übers Opfer in den Hintergrund stellen, damit Segen fließen kann?
Will der Stammapostel als Selbstbild jetzt auf das Opfer verzichten? Oder sollen die Geschwister verzichten zu opfern? Oder sollen die Geschwister verzichten, um „10 … mehr!“ zu opfern (auf 10 … mehr!“ verzichten)? Kann sich der Stammapostel nicht einmal klar artikulieren damit seine Rede „Ja ja“ oder „Nein nein“ sei? Seine Containerpredigten passen gut zum Business des Logistikapostel Hebeisen. Auch der dient nur mit halber Stelle dem Herrn. Dieses ewigneuapostolische „Jenachdem“ bzw. „Sowohlalsauch“, dieses permanentadventliche „Hüh und Hott“ bewirkt, dass als Resultierende immer öfter bei den Hörern und Leser des Wortkirchenoberhauptes der Vektor Null übrig bleibt.
Bei der stammapostolischen Sequenz: „Selig sind, die sich ganz dem Herrn zur Verfügung stellen“ sollen alle Teilzeitapostel (Nebenerwerbsapostel) einen hochroten Kopf bekommen haben
(gf24) .
Persönlicher Verzicht hat für Schwiegersohnapostel Ehrich 5 Buchstaben: OPFER! („"Wenn wir den 10. ins Haus Gottes bringen, dann kann das auch bei einem höheren Einkommen immer wieder mal ein bisschen weh tun – und doch ist dieser Verzicht von großem Nutzen, weil die Allgemeinheit davon genießt. Verzicht wird in vielfältiger Weise geübt, sonst würde Kirche nicht
funktionieren").
Als Satellitenkirche findet TRIER nun endlich auch auf Ehrichs (ÖA-Hompage) mehr und weniger Erwähnung
.
In Afrika soll nun dauerhaft auf Wellblechkirchendächer verzichtet werden und viele wollen schon jetzt auf den neuen Glauben der Apostel (DNG) incl. der Ambo-Wohlfühlzentralkirchen im vorauseilenden Glaubensgehorsam glaubensgehorsam verzichten (Amboverzicht).
Was für ein dramatischer Verzicht auf apostelamtliche Bequemlichkeit um des Herrn willen. Möge ER die Kraft schenken und die rechten Gedanken erwecken, die zum Heil und Segen dienen.
shalom
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Je höher der Nichtswissensfaktor im Wohlfühlfalle, desto größer das Besserwissergefühl in der Wohlfühlfalle

„Selig sind, die sich ganz dem Herrn zur Verfügung stellen. Selig sind, die um ihres Glaubens willen Verzicht üben. Sie werden besonderen Segen erhalten“
Dann führte Stammapostel Leber aus, wie Verzicht aussehen könnte:
…„Sind wir imstande auch einmal auf den Rat Gottes zu hören und unsere Meinung in den Hintergrund zu stellen?“ fragte der Stammapostel. Das bringt Segen“… („Stammapostel Wilhelm Leber hält Gottesdienst in Trier“) .
Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Wann endlich wollen der Stammapostel und sein Anhang ihre abweichende Haltung, ihre abweichende Nebenlehre und Meinung übers Opfer in den Hintergrund stellen, damit Segen fließen kann?
Will der Stammapostel als Selbstbild jetzt auf das Opfer verzichten? Oder sollen die Geschwister verzichten zu opfern? Oder sollen die Geschwister verzichten, um „10 … mehr!“ zu opfern (auf 10 … mehr!“ verzichten)? Kann sich der Stammapostel nicht einmal klar artikulieren damit seine Rede „Ja ja“ oder „Nein nein“ sei? Seine Containerpredigten passen gut zum Business des Logistikapostel Hebeisen. Auch der dient nur mit halber Stelle dem Herrn. Dieses ewigneuapostolische „Jenachdem“ bzw. „Sowohlalsauch“, dieses permanentadventliche „Hüh und Hott“ bewirkt, dass als Resultierende immer öfter bei den Hörern und Leser des Wortkirchenoberhauptes der Vektor Null übrig bleibt.
Bei der stammapostolischen Sequenz: „Selig sind, die sich ganz dem Herrn zur Verfügung stellen“ sollen alle Teilzeitapostel (Nebenerwerbsapostel) einen hochroten Kopf bekommen haben

Persönlicher Verzicht hat für Schwiegersohnapostel Ehrich 5 Buchstaben: OPFER! („"Wenn wir den 10. ins Haus Gottes bringen, dann kann das auch bei einem höheren Einkommen immer wieder mal ein bisschen weh tun – und doch ist dieser Verzicht von großem Nutzen, weil die Allgemeinheit davon genießt. Verzicht wird in vielfältiger Weise geübt, sonst würde Kirche nicht
funktionieren").
Als Satellitenkirche findet TRIER nun endlich auch auf Ehrichs (ÖA-Hompage) mehr und weniger Erwähnung

In Afrika soll nun dauerhaft auf Wellblechkirchendächer verzichtet werden und viele wollen schon jetzt auf den neuen Glauben der Apostel (DNG) incl. der Ambo-Wohlfühlzentralkirchen im vorauseilenden Glaubensgehorsam glaubensgehorsam verzichten (Amboverzicht).
Was für ein dramatischer Verzicht auf apostelamtliche Bequemlichkeit um des Herrn willen. Möge ER die Kraft schenken und die rechten Gedanken erwecken, die zum Heil und Segen dienen.
shalom
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Je höher der Nichtswissensfaktor im Wohlfühlfalle, desto größer das Besserwissergefühl in der Wohlfühlfalle
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Werte Fachgruppenneuapostolische, liebe Be- und Verratene[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/reports/organisation/reports/2011_02_25_45293983_meldung.php?navanchor=][ = > Finanzapostelarium Koberstein ][/urlex] hat geschrieben:
Fachgruppe Öffentlicheitsarbeit tagt in neuer Besetzung (25.02.2011)
Frankfurt. …Am letzten Dienstag nun traf sich die FGÖ zu ihrer ersten Sitzung in neuer Besetzung in Wiesbaden. Für den Arbeitsbereich West ist Bischof Pascal Strobel ins Team gekommen, für den Arbeitsbereich Nord Bischof Axel Münster. Zusammen mit dem dem Bezirksältesten Markus Hartung (Vorsitzender der Arbeitsgruppe) und dem Bezirksevangelisten i.R. Gerhard Wagner (Arbeitsbereich Süd) unterstützen sie die Kirchenleitung, die Bezirke sowie die Gemeinden in Fragen der Öffentlichkeitsarbeit.

die neue Referatsstruktur irritiert. Lt. fangfrischer neuer (Referatsmatrix) ist unter Nadolny die „AG Öffentlichkeitsarbeit“ angehängt, unter Koberstein lediglich das „Referat Offenbarungsthemen“ .
Nach dem Chaos bei dem frisch auf den neuapostolischen Markt rund ums Gotteskind gebrachten „Apostelverständnis von Kirche“ sowie Nadolnys Position: „Du bist Kirche“ stellt sich schon die Frage der Vollsinnigkeit der verschiedenen neu etablierten „Referate“ und deren Referendare für die offenbare Öffentlichkeitsarbeit im Verborgenen.
Da wird das Erscheinen des neuen, neuapostolischen „Apostelverständnisses von Kirche“ zwischen Kigali, Phnom Peng und Vietnam in Gottesdiensten en passant öffentlichkeitsrelevant etabliert und dann statt überfälliger öffentlicher Klarstellungen nur Privataudienzen angeboten (Wiederaufrichtung des Bischoffprinzips)

Die neue Besetzung der FGÖ scheint dem Verborgenen verpflichtet zu sein. Da scheinen die neuen, kanalarbeitenden Sitzungsmitglieder in der „Fachgruppe Verborgenenarbeit“ (FGV) gut gesetzt worden zu sein (neuapostolische Amtssprache in Neusprech: Neubabylonisch)

shalom
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Je höher der Nichtswissensfaktor im Wohlfühlfalle, desto größer das Besserwissergefühl in der Wohlfühlfalle
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Werte Hochstehende, liebe Tiefstehende und all ihr Gesunkenen[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/110409pfarreransehen.html][ = > MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Ansehen Geistlicher sinkt auf Tiefststand (9. April 2011)

es ist schon interessant, was der VFB im Auftrag seines Senders so alles während der medialen Fastenzeit ausgräbt. Doch nicht nur bei den externen „Schrumpfsakramentlern“ sinkt das Ansehen. Der Botschaftsmissbrauch und die immer noch nicht erfolgte Wiedergutmachung – der das spektakulär inszenierte Botschaftserntedankopferevent in Ffm.-West (wg. temporärem Blackout etwas weniger überhöht) -, war am 05.10.2010 nicht darauf angelegt, den seltsamen Mischmasch zwischen göttlichem und menschlichem zweifelsfrei zu klären (Gottesurteil). „Es sei frappierend, wie stark er [Stp. Bischoff] sich auf die Vollendung der Brautgemeinde und die Wiederkunft Jesu Christi konzentriert habe“ wird berichtet. Ähnlich frappierend ist, was für Schrumpfung heute unter Stp. Dr. Leber bei der Brautzu- und Brautnachbereitung intern abgeht.
Am 12. April 2011 berichtet der VFB von Kirchenschließungen in Frankfurt (Ausverkauf geht weiter) . Begründet wird der Gotteshausausverkauf unter Finanzapostel Koberstein u. a. wegen mangelnder Finanzierbarkeit und geplanter Grundstücksverkäufe. Gemäß Apostelwerk sprechen wirtschaftliche Erwägungen eine klare Sprache. Die vorgehaltenen Räumlichkeiten stünden zudem in keinem vertretbaren Verhältnis zur Zahl der aktuellen Gottesdienstteilnehmer der NaK-Frankfurt (der amtierende Ffm.-Bezirksälteste ist der kleine Bruder des Justizapostels Wend, und zudem ein Immobilienfachmann).
Ihr Ansehen haben die NaKi-Apostel wohl selber ramponiert. Ihr zur Schau gestelltes Selbstbild spricht Bände. Ihre daraufhin verschärften Glaubens- und Sonderpartikel sind der blankenese Hohn. Und das von ihnen hinter den Kulissen durchgepeitschte Apostelselbstkirchenverständnis auf Basis einer sakrosankten Schrumpfsakramentslehre dürften dem Ansehen der Apostel zusätzlich geschadet haben. Hinter jedem Stammapostel steht eine starke Frau. „Missmanagement“ pur? …„Dem Guten nachzufolgen ist nicht immer einfach, das war es noch nie“, stellte der internationale Kirchenleiter fest. Häufig tendierten Menschen dazu, beide Facetten – die gute und die böse – miteinander zu vermischen und eine seltsame Mischung aus Beidem herzustellen…“ („Das Gute suchen, das Böse meiden“) .
Zumindest seit Buenos Aires weiß zumindest die interessierte Öffentlichkeit, dass hinter einem Stp. häufig eine (starke Frau) steht. Und das gerade auch bei Ordinakionen unter Bezug auf das „Unity“ Pfingstgeschehen

shalom
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Werte brunchende Auflöser, liebe Todesanzeiger und all ihr Abgewickelten[urlex=http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/linden/11198537.htm][ = > Giessener Anzeiger ][/urlex] hat geschrieben:
Neuapostolische Gemeinde mit letztem Gottesdienst aufgelöst (26.09.2011)
LINDEN.
Zum anschließenden Brunch „unendliche Wut“ und Todesanzeige im Aushang zu sehen
Dem Auszug der Heiligen Schrift und der Abendmahlskelche schloss sich nach dem Gottesdienst ein gemeinsamer Brunch im Vorraum des Kirchengebäudes an.
Dort war auch am „Infobrett“ eine Todesanzeige zu finden, die viel Schmerz offenbarte. Mit dieser Todesanzeige zeigten sich Gemeindemitglieder, Kindergruppen, Jugend, Senioren, Gemeindeorchester, Gemeindechor, Amtsträger und Gäste „tief erschüttert“, dass die Gemeinde „aus dem aktiven Leben gerissen wurde… .
Ein Gemeindemitglied hatte in einem weiteren Aushang die Stimmung auf den Punkt gebracht mit den Worten „Nach jahrzehntelangen Versprechungen von Renovierung, Sanierung bis Neubau 2011 ... kommt nun das Ende der Gemeinde. Um meine unsägliche Wut abzuarbeiten, habe ich die angehängte Traueranzeige verfasst“.

neuapostolische Apostel sind nicht unbedingt die Lösung, sondern die ultimative „Auflösung“. Auflösungserscheinugen. Apostelamt im Auflösungsprozess. Apostelämter machen schenll noch flüssig, was eben geht. Selbst jahrzehntelange Versprechungen und Botschaften haben bei den apostelamtlichen Botschaftern und Baumeistern offensichtlich keinen Bestand. Prof-Profanierer planieren radikal.
Finanzapostel Koberstein (der Zastermann unter den Baps) will Kasse gemacht haben, um seine Immobiliensparte (Immobilien- und Nachhaltigkeits GmbH) fit für das Diesseits machen zu können.
Die Braut wird fürs 150 jährige Jubiläum geschmückt. Währen im nakademisch angehauchten VFB in Frankfurt neuapostolische (Mengenlehre) publiziert wird, scheint es den selbstbildgelehrten Immobilienmaklern der Bezirksapostel um den Mehrwert der zugehörigen „Mengenleere“, um die profane „Leere Menge“ zu gehen, selbst um den Preis, dass dafür Gemeinden mitten aus dem naktiven Leben gerissen werden

In dem Zastermann-System von lauter kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden und Bezirken kann das kirchenrechtlich unselbständige Geschwist eigenverantwortlich nur sagen: „Der Herr Bezirksapostel hat’s gegeben, der Herr Bezirksapostel hat’s genommen, der Name des Bezirksapostels sei gelobt“.
shalom
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

mit beindruckender Regelmäßigkeit berichtest Du hier über NAK-Gemeindeschließungen und über die Reaktionen der jeweils betroffenen Gemeindemitglieder.
Angesichts der Tatsache, dass auch in unserem kleinen friedlichen Forum viele, leise oder laut, teilnehmen, die immer noch, so oder so, NAK-aktiv sind, habe ich mittlerweile ein gewisses milderes Verständnis für Deine Berichterstattung ausgebildet.
Wenn ich mir Deine Berichte so ansehe, Pardon, dann erliege ich dem Reiz der Parole eines deutschlandweitbekannten Buchschreibers: „Schafft sich die NAK-Deutschland klammheimlich ab?“
Nein, sie kann sich gar nicht abschaffen, sondern nur tapfer versuchen, sich einigermaßen gesund zu schrumpfen. Motto: „Ohne Moos nix los.“ So funktioniert unser Gemeinwesen im Allgemeinen und im Besonderen eben. Überall und auf allen Ebenen.
Nun finde ich allerdings auch, dass sich Deine Berichterstattung leider nur auf die aktuelle Entwicklung dieser vergleichsweise kleinen „Sonderkirche“ beschränkt. Das ist schade.
Wer die Entwicklung in den deutschen christlichen Glaubens-und Lebenswelten sorgfältig beobachtet, der wird sehen, dass insbesondere die beiden Großkirchen immer mehr damit zu kämpfen haben, dass sich die Leute zunächst innerlich von ihnen abwenden, die Kirchenaustritte Jahr für Jahr überproportional zunehmen und finanzielle und personelle Ausdüngungen zwangsläufig zu Gemeindeschließungen führen und vernünftigerweise führen müssen.
Shalom, ich halte diese Entwicklung keineswegs für den heraufziehenden Untergang des christlichen Abendlandes. Nö, keineswegs.
Der m. E. sehr kluge Bischof von Rom hat bei seinem Deutschlandbesuch, wenn auch sehr versteckt, etwas Entscheidendes gesagt. Er zitierte Mutter Theresa. Danach wurde Sie gefragt: „Was muss in unserer Kirche geändert werden?“ Ihre Antwort: „Sie und ich!“
Nun könnte man dazu neigen, diese papistische Ermahnung nur auf die Leute in den Reihen einzugrenzen. Nein! Ich interpretiere das Zitat des Benedetto bei dieser Gelegenheit tiefer gehend.
Der Mensch meint sich selbst, seinen Klerus und seinen ganzen Kirchenbetrieb insgesamt. Ich fürchte nur, dass das niemand gemerkt hat. Gilt m. E. übrigens auch für die Ober-, Unter- und Möchtegernhäuptlinge in der EKD und in der NAK.
LG vom alten Maximin

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Werte MaximinMaximin hat geschrieben:…Wenn ich mir Deine Berichte so ansehe, Pardon, dann erliege ich dem Reiz der Parole eines deutschlandweitbekannten Buchschreibers: „Schafft sich die NAK-Deutschland klammheimlich ab?“
Nein, sie kann sich gar nicht abschaffen, sondern nur tapfer versuchen, sich einigermaßen gesund zu schrumpfen. Motto: „Ohne Moos nix los.“ So funktioniert unser Gemeinwesen im Allgemeinen und im Besonderen eben. Überall und auf allen Ebenen.
Wer die Entwicklung in den deutschen christlichen Glaubens- und Lebenswelten sorgfältig beobachtet, der wird sehen, dass insbesondere die beiden Großkirchen immer mehr damit zu kämpfen haben, dass sich die Leute zunächst innerlich von ihnen abwenden, die Kirchenaustritte Jahr für Jahr überproportional zunehmen und finanzielle und personelle Ausdüngungen zwangsläufig zu Gemeindeschließungen führen und vernünftigerweise führen müssen.
Shalom, ich halte diese Entwicklung keineswegs für den heraufziehenden Untergang des christlichen Abendlandes. Nö, keineswegs.
Der m. E. sehr kluge Bischof von Rom hat bei seinem Deutschlandbesuch, wenn auch sehr versteckt, etwas Entscheidendes gesagt. Er zitierte Mutter Theresa. Danach wurde Sie gefragt: „Was muss in unserer Kirche geändert werden?“ Ihre Antwort: „Sie und ich!“…

zunächst hieß es in den deutsch-neuapostolischen Apostelbezirken: „Anschaffen“. Mittlerweile meint die nächste Apostelgeneration, dass „Abschaffen“ das Gebot Gottes der Stunde wäre. Klasse Apostel machen Kasse. In den immer ausgedünnteren Glaubensfilialen der Apostel (kirchenrechtlich total unselbständige Satelliten-Gemeinden) gibt es großes Kino: („Die Gentleneuapostolismen bitten zur Kasse“ / „Zur Kasse Schätzchen“ etc.). Sich im (Hamsterrad) der Apostel abschaffende Gemeinden werden trotzdem reihenweise abgeschafft.
Die na-amtliche Berichterstattung Wilhelm Lebers VFB erinnert dabei an Wilhelm Genazinos Abschaffel-Triologie. Angesichts der na-amtlichen Profilschärfungen kann man dabei evtl. auch an Ab- und Anschärfungen oder Ab und Anschaafungen denken. Schaffe, schaffe Häusle klauen (profanieren).
Als vollversiegeltes Geschwist bin ich neuapostolisch und selbst wenn nicht, würde ich spätestens auf dem Friedhof von Neuapostolismen beackert werden, zu konvertieren. Neuapostolisch ist glaubensweltweit quasi generell untentrinnbar, in welche Religion man auch geflüchtet, in welcher Religion man auch beheimatet ist. Als Nachfahre kommen plötzlich Vorfahren auf einem zu oder als (Vorfahre) erscheint man wiederum seinen Nachfahren mit der Bitte um Zugang zu einem irdischen NaKi-Apostel.
Da muss ich mir um „Pastorale Raumordnungsverfahren“ irgendwelcher andersreligiöser Schrumpfnakramentler doch keinen Kopf machen, wenn es um die selbstbildgerechte ewige Herrlichkeit für Bräute von heute geht.
Für die fangfrisch brautzubereiteten Geschwister – auch für die älteren in den Netzen - kommen die Änderungen von oben, weil Gott halt seine Meinung seit dem Gottesurteil im Fall Bischoff unabänderlich ändert (Gott will es und sein jeweiliger Stammapostel bestimmt es je nachdem). Das heißt, das ich je nachdem von meinen na-amtlichen Vorangängern auf der Opfer- und Segenslinie geändert werde und ich das unabänderbar mit mir zu geschehen lassen habe.
So habe ich übrigens auch gerade Stammapostel Wilhelm I aus (BaVi-Bülach) verstanden. In seiner BaVi-Predigt wies er darauf hin, dass Jesus Christus eine köstliche Perle ist, die es zu erkaufen gilt. „Damit dies gelingt, muss man sich von Zweifel, Unglauben, Hadern mit Gott, dem ausschließlich mit irdischen Aufgaben Beschäftigt sein und Lieblosigkeit trennen“. Ohne Moos bei BaVi-Aposteln nichts los.
Die VFB-Abschaffel-Monologie schildert in ihrem BAV-Bericht wie sich die BaVi selber offensichtlich ausschließlich mit irdischen Aufgaben beschäftigt

Mit freundschaaftlichen Grüßen
shalom
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Es ist doch wie in der Politik.
Hier vergeudet der Staat, das Geld (Steuern) seiner Bürger, wirft es quasi in den „Gully“.
Ein Anspruch auf Entschädigung oder Rückzahlung ist per Gesetz ausgeschlossen.
In der NAK ist es ebenso. Die Kirchenleitung verbrät die Einnahmen (Opfergelder) ihrer Mitglieder. Baut Kirchen und verkauft sie später wieder.
Ein Recht auf Entschädigung oder Rückzahlung hat das Mitglied per Satzung nicht. Was einmal in der Hand der NAK ist, untersteht ausschließlich der Verwendung durch selbige. Das Mitglied hat aufgrund entsprechender Satzungen keinerlei Rechte mehr daran.
So verhält es sich auch mit Sachgütern, welche von Mitgliedern an die NAK übergeben wurden/werden.
Aus eigenem Erleben kann ich dazu ein Beispiel geben:
In einer Gemeinde gab es eine alte und total verstimmte Orgel.
Da der Gemeindevorsteher Musikliebhaber und darüber hinaus auch sehr vermögend war, kaufte er kurzerhand eine schöne neue Orgel und stellte sie in „seiner“ Kirche auf.
Damit war das Instrument aber, nach Ansicht der NAK, automatisch in deren Eigentum übergegangen, mit der Folge, dass diese Orgel von der NAK aus der Kirche genommen wurde um sie in eine andere Kirche zu geben.
Einen Anspruch des Vorstehers an „seiner“ Orgel, wurde von der KL mit dem Hinweis auf die Statuten abgewiesen. Schließlich habe er ja, mit dem Aufstellen der Orgel in der Kirche, diese der NAK als „Spende“ vermacht . . .
LG Adler
Hier vergeudet der Staat, das Geld (Steuern) seiner Bürger, wirft es quasi in den „Gully“.
Ein Anspruch auf Entschädigung oder Rückzahlung ist per Gesetz ausgeschlossen.
In der NAK ist es ebenso. Die Kirchenleitung verbrät die Einnahmen (Opfergelder) ihrer Mitglieder. Baut Kirchen und verkauft sie später wieder.
Ein Recht auf Entschädigung oder Rückzahlung hat das Mitglied per Satzung nicht. Was einmal in der Hand der NAK ist, untersteht ausschließlich der Verwendung durch selbige. Das Mitglied hat aufgrund entsprechender Satzungen keinerlei Rechte mehr daran.
So verhält es sich auch mit Sachgütern, welche von Mitgliedern an die NAK übergeben wurden/werden.
Aus eigenem Erleben kann ich dazu ein Beispiel geben:
In einer Gemeinde gab es eine alte und total verstimmte Orgel.
Da der Gemeindevorsteher Musikliebhaber und darüber hinaus auch sehr vermögend war, kaufte er kurzerhand eine schöne neue Orgel und stellte sie in „seiner“ Kirche auf.
Damit war das Instrument aber, nach Ansicht der NAK, automatisch in deren Eigentum übergegangen, mit der Folge, dass diese Orgel von der NAK aus der Kirche genommen wurde um sie in eine andere Kirche zu geben.
Einen Anspruch des Vorstehers an „seiner“ Orgel, wurde von der KL mit dem Hinweis auf die Statuten abgewiesen. Schließlich habe er ja, mit dem Aufstellen der Orgel in der Kirche, diese der NAK als „Spende“ vermacht . . .
LG Adler
Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Mein lieber Adler,
ist bekannt geworden, was besagter Gemeindevorsteher mit der verstimmten und demnach kaum noch gebrauchsfähigen Orgel gemacht hat?
LG Maxi
ist bekannt geworden, was besagter Gemeindevorsteher mit der verstimmten und demnach kaum noch gebrauchsfähigen Orgel gemacht hat?
LG Maxi

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal
Lieber Maxi,
wie es in der NAK Tradition ist, kam das alte Schätzchen erst einmal in die Sonntagschule
Nachdem die KL die neue Orgel "requiriert" hatte, kam sie vorübergehnend wieder zuück ins Kirchenschiff. Wurden dann aber durch eine andere alte (aber immerhin gestimmte) Orgel ersetzt.
LG Adler
wie es in der NAK Tradition ist, kam das alte Schätzchen erst einmal in die Sonntagschule

LG Adler