Zahlen, Daten, Fakten II
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Ganz ehrlich, NAK, wenn Deine Bilanzen so aussehen, hast Du die Kontrolle über Deine Buchführung verloren.
(Mehr dazu vielleicht später - erstmal sprechen die Zahlen für sich.)
... und in Relation zum Vorberichtsstand - was die Tendenz verdeutlicht:
(Mehr dazu vielleicht später - erstmal sprechen die Zahlen für sich.)
... und in Relation zum Vorberichtsstand - was die Tendenz verdeutlicht:
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Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Werte BaVianer, liebe Dyskalkulitanten und all ihr Schwachmathenaktiker[urlex=http://www.naxus.info/fileadmin/pdf/entrevista-naxus-apm-leber-bog-200108-de.pdf][ :arrow: naxus.info ][/urlex] hat geschrieben:
Bogota 20.01.2008 Interview mit dem Stammapostel Dr. Leber
Was möchten Sie konkret erreichen mit Ihren Besuchen in unseren Ländern? Wie
informieren Sie sich vor einer solchen Reise?
…Wir haben Bezirksapostelversammlungen (BAV). Da sprechen wir intensiv über alles. Auch am Rande solcher Versammlungen werden einzelne Probleme besprochen. Insofern habe ich ein bisschen Einblick wo es Probleme gibt und wie die Entwicklung ist. Vor einer Reise sehe ich mir auch die Zahlen an: Wie viele Mitglieder gibt es? Wie ist der Gottesdienstbesuch? – ein wichtiges Kriterium für mich – Darüber sprechen wir auch… .

was für eine Botschaft des BaVi-Jetsets worüber mit Dr. Leber immer gesprochen wurde (wir berichteten).
Nadl konnte seinen Glaubenshals nicht voll genug kriegen, wollte mit seiner Kampagne pauschal immer " 10mehr " - und das temporäre na-amtliche Endergebnis des Glaubensdachverbandes NaKi/BaVi sind fürs Glaubensgeschäftsjahr 2014 mehr als 10% Mitglieder weniger (wie immer ohne Gewähr). Über 1 Million Seelen einfach perdü.
Demnächst will Nadl sogar 50% seiner Kirchen auf den profanierten Immobiliennakt werfen

s.
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Seit 2006 veröffentlich die NAKI auf ihrer Website nak.org mehr oder weniger regelmäßig fundamentale Kennzahlen zur Entwicklung der NAK. Als man damit begann, war sicherlich die Vorstellung, das nach innen propagierte ständige quantitative Kirchenwachstum auch nach außen darstellen zu wollen. Leider ist die NAK sich aber mit ihrer Wachstumsideologie selbst in die Falle gegangen - denn offenbar entsprachen div. Zahlen nicht der Realität.
Besonders interessant ist dies im Fall von "Amerika". Hiermit sind natürlich nicht die Vereinigten Staaten gemeint, sondern der Superkontinent, bestehend aus Nord- und Südamerika. Bis 2007 wurden die Zahlen noch getrennt ausgewiesen:
Nordamerika: 52.273
Südamerika: 408.960
Man sieht, dass Nordamerika - also die Gebietskirchen USA und Kanada ohne betreute Gebiete - rein quantitativ überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Ich vermute daher stark, dass die kombinierte Ausweisung beschlossen wurde, um die Egos der nordamerikanischen Bezirkapostel zu schonen.
Aus heutiger Sicht ein Schuss in den eigenen Fuß - denn natürlich gehen die zweimal bereinigten Buchwerte (im Bericht von 2010 ein Minus von knapp 100.000, und 2014 von knapp 140.000 Gläubigen) zum größten Teil auf die Kappe von Südamerika, und doch wurde das Image Nordamerikas hierdurch stark in Mitleidenschaft gezogen.
Faszinierend ist auch, dass während die Zahl der Gläubigen im Zeitraum 2006-2014 auf die Hälfte des Ursprungswertes abnahm, aber die Zahl der Gemeinden nur um 15% und die der Amtsträger sogar nur um 5% abnahm.
Der Schluss daraus ist klar - hier ist nicht die Demografie schuld, und auch nicht der Böse Weltgeist, der die Geschwister aus der NAK treibt. Hier waren die Zahlen von Anfang an frisiert.
Das gilt natürlich ebenso für die Region "Asien und Mittlerer Osten", wo 2011 und 2014 Buchkorrekturen vorgenommen werden mussten (woraus in Summe verheerende Abschreibungen von 56% der Gläubigen resultierten). Mich hatte ja damals schon stutzig gemacht, dass von 2011 auf 2012 sich die Anzahl der Amtsträger in dem Gebiet um 15% gesteigert haben sollte (zumal es in den Jahren zuvor einen massiven Abwärtstrend gab).
Die offiziellen Zahlen waren also Makulatur. Das wirft ein paar Fragen auf:
Besonders interessant ist dies im Fall von "Amerika". Hiermit sind natürlich nicht die Vereinigten Staaten gemeint, sondern der Superkontinent, bestehend aus Nord- und Südamerika. Bis 2007 wurden die Zahlen noch getrennt ausgewiesen:
Nordamerika: 52.273
Südamerika: 408.960
Man sieht, dass Nordamerika - also die Gebietskirchen USA und Kanada ohne betreute Gebiete - rein quantitativ überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Ich vermute daher stark, dass die kombinierte Ausweisung beschlossen wurde, um die Egos der nordamerikanischen Bezirkapostel zu schonen.
Aus heutiger Sicht ein Schuss in den eigenen Fuß - denn natürlich gehen die zweimal bereinigten Buchwerte (im Bericht von 2010 ein Minus von knapp 100.000, und 2014 von knapp 140.000 Gläubigen) zum größten Teil auf die Kappe von Südamerika, und doch wurde das Image Nordamerikas hierdurch stark in Mitleidenschaft gezogen.
Faszinierend ist auch, dass während die Zahl der Gläubigen im Zeitraum 2006-2014 auf die Hälfte des Ursprungswertes abnahm, aber die Zahl der Gemeinden nur um 15% und die der Amtsträger sogar nur um 5% abnahm.
Der Schluss daraus ist klar - hier ist nicht die Demografie schuld, und auch nicht der Böse Weltgeist, der die Geschwister aus der NAK treibt. Hier waren die Zahlen von Anfang an frisiert.
Das gilt natürlich ebenso für die Region "Asien und Mittlerer Osten", wo 2011 und 2014 Buchkorrekturen vorgenommen werden mussten (woraus in Summe verheerende Abschreibungen von 56% der Gläubigen resultierten). Mich hatte ja damals schon stutzig gemacht, dass von 2011 auf 2012 sich die Anzahl der Amtsträger in dem Gebiet um 15% gesteigert haben sollte (zumal es in den Jahren zuvor einen massiven Abwärtstrend gab).
Die offiziellen Zahlen waren also Makulatur. Das wirft ein paar Fragen auf:
- Gab es interne Zahlen, die realitätsnäher waren?
- Wenn nicht, für welche Entscheidungsprozesse wurden die gefälschten Zahlen in der NAKI verwendet?
- Wer hat also davon profitiert, gefälschte Zahlen über Mitglieder und Amtsträger und ggf. auch Gemeinden zu melden?
-
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Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Hallo _,_ hat geschrieben:....
Die offiziellen Zahlen waren also Makulatur. Das wirft ein paar Fragen auf:
- Gab es interne Zahlen, die realitätsnäher waren?
- Wenn nicht, für welche Entscheidungsprozesse wurden die gefälschten Zahlen in der NAKI verwendet?
- Wer hat also davon profitiert, gefälschte Zahlen über Mitglieder und Amtsträger und ggf. auch Gemeinden zu melden?
ist das die Frage danach, nach welchem Schlüssel die Opfereinnamen, eben z.B. nach Mitgliederzahlen, von finanzstarken Gebietskirchen in weniger finanzstarke Gebietskirchen, aber großen Missionsgebieten, umverteilt werden?
LG
Centaurea
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Vielleicht. Wenn es keine besseren, internen Zahlen gab. Da hier Millionensummen fließen, müsste in einem solchen Fall schon gefragt werden dürfen, wie es eigentlich um das kircheninterne Finanzcontrolling steht. Die Zahlen sind doch bereits in ihrer Aggregation höchst verdächtig - die Details müssten doch erst recht stinken. Wer hat da beide Augen zugedrückt, und warum?centaurea hat geschrieben:Ist das die Frage danach, nach welchem Schlüssel die Opfereinnamen, eben z.B. nach Mitgliederzahlen, von finanzstarken Gebietskirchen in weniger finanzstarke Gebietskirchen, aber großen Missionsgebieten, umverteilt werden?
Falls es bessere Zahlen gab, stellt sich natürlich die Frage, warum die fehlerhaften Zahlen veröffentlicht wurden.
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Wenn aufgrund geschönter Zahlen Unterstützungszahlen unberechtigt angenommen wurden, stellen sich weitere Fragen - beispielsweise die nach Rückforderungsansprüchen der Geber-Gebietskirchen.
Da wird's dann aber fein und lieblich unter Brüdern..
Da wird's dann aber fein und lieblich unter Brüdern..
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Schauen wir nach Europa und nehmen wir den ganz dicken Pinsel der Aggregation, um uns die Unterschiede zwischen den Berichten der Jahre 2006 und 2014 zu verdeutlichen.
Geschwister: -12,2%
Gemeinden: -28,1%
Amtsträger: -21,2%
Auffällig ist, dass im betrachteten Zeitraum die Zahl der Gemeinden - sicherlich der verlässlichste der drei Werte (ignoriert man mal die Gebietskirche Berlin-Brandenburg) - bei Weitem am drastischsten reduziert wurde.
Naiverweise könnte man annehmen, die Zahl der Gemeinden sei in irgendeinerweise abhängig von der Zahl der Gläubigen, der von ihnen getätigten Spenden, oder zumindest der zur Verfügung stehenden Amtsträger. Doch im zentralistischen System der NAK wird die Zahl der Gemeinden einzig und allein bestimmt durch das Budget, das die Kirchenleitungen hierfür zur Verfügung stellen. Und da an den Gemeinden gespart wird - weshalb und wofür auch immer -, wurden über einen langen Zeitraum wesentlich mehr Gemeinden geschlossen (bzw. "zusammengelegt"), als "Amtsträgermangel" und "demografischer Wandel" eigentlich erfordern würden.
Auch die Diskrepanz zwischen dem Minus bei Gläubigen und Amtsträgern spricht Bände. Die NAK ist ja nicht erst seit gestern überaltert. Ist es also plausibel, dass anteilig fast doppelt soviele Amtsträger die Ruhestandsgrenze überschritten haben sollen, wie Geschwister aus dem Leben und damit der NAK geschieden sind? Nein, natürlich nicht. Denn diese Differenz spiegelt auch den Umstand wider, dass viele Amtsträger mittlerweile ihr Amt zurückgeben, aber nur wenige Geschwister formell aus der NAK austreten (und damit aus den Büchern getilgt werden), wenn sie der Kirche den Rücken kehren.
Geschwister: -12,2%
Gemeinden: -28,1%
Amtsträger: -21,2%
Auffällig ist, dass im betrachteten Zeitraum die Zahl der Gemeinden - sicherlich der verlässlichste der drei Werte (ignoriert man mal die Gebietskirche Berlin-Brandenburg) - bei Weitem am drastischsten reduziert wurde.
Naiverweise könnte man annehmen, die Zahl der Gemeinden sei in irgendeinerweise abhängig von der Zahl der Gläubigen, der von ihnen getätigten Spenden, oder zumindest der zur Verfügung stehenden Amtsträger. Doch im zentralistischen System der NAK wird die Zahl der Gemeinden einzig und allein bestimmt durch das Budget, das die Kirchenleitungen hierfür zur Verfügung stellen. Und da an den Gemeinden gespart wird - weshalb und wofür auch immer -, wurden über einen langen Zeitraum wesentlich mehr Gemeinden geschlossen (bzw. "zusammengelegt"), als "Amtsträgermangel" und "demografischer Wandel" eigentlich erfordern würden.
Auch die Diskrepanz zwischen dem Minus bei Gläubigen und Amtsträgern spricht Bände. Die NAK ist ja nicht erst seit gestern überaltert. Ist es also plausibel, dass anteilig fast doppelt soviele Amtsträger die Ruhestandsgrenze überschritten haben sollen, wie Geschwister aus dem Leben und damit der NAK geschieden sind? Nein, natürlich nicht. Denn diese Differenz spiegelt auch den Umstand wider, dass viele Amtsträger mittlerweile ihr Amt zurückgeben, aber nur wenige Geschwister formell aus der NAK austreten (und damit aus den Büchern getilgt werden), wenn sie der Kirche den Rücken kehren.
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Werte „Johanningsburger“, liebe ZDF’ler vom Dienst und all ihr Sekundärliteratengk hat geschrieben:
70% weniger Gemeinden in Asien

„70% weniger Gemeinden in Asien“ titelt der kommerzielle Glaubensartikel zum „Johanningsburger“ Thema (allein nac.yesterday hatte von der haarsträubenden Dyskalkulie der Bezirksapostel offiziell berichtet). Die traditionelle ZDF-Seite auf nak.org / Weltweit sonnt sich aktuell noch in den vorletztjährigenZahlen (http://www.nak.org/fileadmin/download/p ... 010114.pdf). Dort ist die Zahl der Gemeinden (Glaubensstichtag 01.01.2014) für Asien mit 5.025 angegeben. Nac-Yesterday holt Pater Johanning in die Bütt, der für den Glaubenskontinent Asien per Glaubensstichtag 01.01.2015 die Anzahl der dortigen Gemeinden (Glaubensfilialen) na-amtlich auf 4.534 beziffert („Neun Millionen Mitglieder in knapp 190 Ländern“).
Die na-amtlich vermeldete Anzahl der Gemeinden hat sich also binnen Jahresfrist lediglich um 491 verringert, was nur einem Minus von 9,8% entspricht! Warum soll ausgerechnet nur in Europa professionell profaniert werden? Da passt die Schlagzeile „70% weniger Gemeinden in Asien“ auf „Augenhöhe“ zu dem traditionell zusammengeköchelnden Zahlensalat.
Evtl. zählt die von Pater Johanning suggerierte Einrede der längjährig unsträflich vernachlässigten Abgänge aus den Kirchenbüchern nicht nur bei Mitgliedern sondern gar auch bei asiatischen Immobilien („Gemeinden“)

Oder gibt es auch in Asien ein neuapostolisches Glaubensbermudadreieck, wo ganze Gemeinden einfach verschwinden?
- Bezirksapostel Urs Hebeisen (* 26.08.1952, Bezirksapostelbereichsfacility-Manager seit 18.01.2009) verantwortet mit einer 50%-Stelle die NaC-SOA mit ihren Kleinstaaten „Brunei, China, Hongkong, Indonesien, Japan, Laos, Macau, Malaysia, Myanmar, Palau, Philippinen, Sabah, Sawarak, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, Vietnam“. Ein Schweizer Logistikunternehmer par excellence mit Dyskalkulie, der seinen Laden nicht im Griff hat?
Aber auch Dap. Marc Woll hat asiatische Glaubensgebiete unter seiner Administration („ Bangladesch, Indien (Teil), Kambodscha, Nepal, Pakistan, Sri Lanka “).
Dap-Helper David Devaraj war im Auftrag seines Senders 2012 beauftragt gewesen, „Grundstücke in einigen der vielen Boomtowns in Indien zu kaufen, was seinem Bericht zufolge nicht so einfach ist. Die Grundstückspreise sind sehr hoch, passende Grundstücke Mangelware…“. Bezirksapostel Urs Hebeisen hatte seinen mittlerweile dritten Bericht über die Entwicklung der Gemeinden in den verschiedenen Ländern seines Arbeitsbereiches in Südostasien der BaV-Asien erstattet („Asien – ein Kontinent mit großen Herausforderungen“ (14.03.2012)).
Und Nadls Naktbereich reicht bis Wladiwostok („Russland, Mittel-Asien, Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan“).
Auch Storck hält Anteile am asiatischen Glaubenskartenhaus („Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Osttimor“) und sogar de scheidende Visionsapostel Klingler kann sich auf seinen „Andamanen, Lakkadiven, Nikobaren oder aber auch auf dem indischen Festland im Bundesstaat Kerala glaubensverlustieren“.
Und sogar die grauen Eminenzen Koberstein (Iran, Irak, Jordanien, Libanon, Saudi-Arabien, Syrien, Türkei) und Ehrich (Persischer Golf) mischen gemäß der stammapostolischen Weltaufteilung „globaal“ in Asien auch noch mit.
- Bezirksapostel Urs Hebeisen (* 26.08.1952, Bezirksapostelbereichsfacility-Manager seit 18.01.2009) verantwortet mit einer 50%-Stelle die NaC-SOA mit ihren Kleinstaaten „Brunei, China, Hongkong, Indonesien, Japan, Laos, Macau, Malaysia, Myanmar, Palau, Philippinen, Sabah, Sawarak, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, Vietnam“. Ein Schweizer Logistikunternehmer par excellence mit Dyskalkulie, der seinen Laden nicht im Griff hat?
Wissen sie, wenn die hochdekorierten Bapse all die Jahre ihre Hintern in ihren Verwaltungen nicht hoch bekommen hätten und irgendwelchen fernöstlich eingeborenen Ohrenbläsern aus der Ferne auf den Leim gegangen wären, könnte ich das noch irgendwie verstehen. Aber da jetsetten die Bapse mit ihren Glaubenshofschranzen pausenlos in der Glaubensweltgeschichte herum und dann so eine tumbe Begründung für diesen Skandal, den sie durch ihr subaltern angestelltes „Johanningsburger“ Glaubensfastfood-Medienfeigenblättchen leise verlautbaren lassen?
Da verschwinden binnen Jahresfrist in Asien 505.999 Gotteskinder (44,7% der Mitglieder) und 491 Gotteshäuser lösen sich in Wohlfühlgefallen auf, während die Zahl der Brüder nur um 3 abnimmt. Da kann man nicht unbedingt von einem weiteren nakinternen Schisma ausgehen. Eher von Glaubensbusiness as usual. Gott wurde diesmal nicht Opfer von Anlagebetrügern sondern von seinen eigenen Dyskalkulanten.
Dabei sagt die Bibel: „…Du aber hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet "(Weish. 11,20) doch im Gotteswerk der Nakoliken scheint es zweierlei Maß zu geben. Speziell wegen ihres Entschlafenenkultes mit all seinen Jenseitskonvertierungen haben es die Bezap.-Amtskörper der Nakoliken mit dem Mitgliederzählen ohnehin noch nie so genau zu nehmen gebraucht (unheilloses Durcheinander).
s.
Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Erst jährlicher Zahlenhöhenflug. Die letzte Seele wird in Eile hinzugeführt.
Nun der Zahlenabsturz.
Nun der Zahlenabsturz.

Re: Zahlen, Daten, Fakten II
Werte na-amtliche Gottesvolkszähler, liebe inthronisierte Satthalter und all ihr unzählbaren ScharenJean-Lugas Kapitel 2 Vers 1ff hat geschrieben:
Gottesvolkszählung
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot des zum Dienst erwählten petrusdienstschiebenden Weltkirchenpräsidenten Gottes, Stp. Fehr an seine Amtskörper ausging, dass alle Glaubenswelt jährlich geschätzt würde (Gotteskinder, Gemeinden, Amtskörper). Und diese angeordneten Schätzungen waren längst nicht mehr die allerersten und geschahen bis in jene Zeit, da unter Stp. Jean-Lug I. die Dapsen Hebeisen, Woll, Nadolny, Storck, Klingler, Koberstein und Ehrich Satthalter in Asien waren. Und alle Neuapostolismen und -women wurden geschätzt, ein jeder in seiner Gemeinde, in seinem Bezirk, in seinem Apostelreich, im rechtlich verantwortlichen Bezirksapostelreich, im zuständigen NaKi-Kontinent. Da machte sich auch Stp. Jean-Lug I. mit seinen Lieben auf den weiten Weg nach „Johanningsburg“ (Flug, Besichtigungen, Kultur, Unterkunft und Ambiente waren lange vorbestellt). Ein Déjà-vu-Bethlehemerlebnis sollte absolut vermieden werden. Stp. Jean-Lug gelang es in einem wahren Kraftnakt zusammen mit seinen Eseln im Stall zu „Johanningsburg“ an der BaVi-Ämterkrippe die Ergebnisse der Gottesvolkszählung wieder einmal mehr, ganz moderat moderiert anzupassen (seit 01.01.2015 waren die BaVianer mit ihren letztjährigen Zahlen schwanger unterwegs gewesen).

so, oder mit so ähnlichen Stilmitteln hätte ein apostelendzeitlicher Evangelist vielleicht auch angehoben, wichtige Ereignisse von heute - wie z. B. die na-amtlichen Zahlenmanipulationen der letzten Jahre -, kirchenverständlich zu beschreiben.
Schon Kaiser Augustus und seine Finanzverwalter hatten vor der Geburt des Christentums einen Zensus verordnet, um klamme Steuerkassen zu füllen und die Ausgaben kontrollieren zu können (e-cash /O-Box war noch nicht erfunden). In der Apostelendzeit war Stp. Dr. Wilhelm I. – als vormaliger Manager in einer Lebensversicherungsgesellschaft mit Sterbetafeln bestens vertraut – der eitle Mitgliederspuk seiner Satthalter und amtskörperlichen Zastermänner Gottes in der Länge der Zeit wohl immer unseriöser vorgekommen.
Der Urevanglist Lukas schlägt in seinem Evangelium einen großen Bogen vom Kaiser bis zu seinem Prediger in der Wüste. Sein Schwerpunkt verschiebt sich dabei vom Zentrum der Macht immer mehr hin, zu den Randgebieten, zu den Randgruppen, zu den Randfiguren von Gesellschaften und den Problemen vor Ort. Doch davon ist die BaVi mit all ihren Endzeitevangelisten noch meilenweit entfernt. „Düsseldorf, die Stadt am Rhein und Zentrum der Landesregierung, wird am kommenden Sonntag zum Nabel der neuapostolischen Welt, zumindest in Europa “(nac.yesterday). Und diese permanentadventlichen Nabelschauen finden festgottesdienstlich jede Woche woanders statt (häufig in einem anderen Kontinent).
Dabei war bereits seit 2009 der desolate Zustand der offiziellen NaKi-Zahlen Gegenstand von moderaten Anpassungsmaßnahmen gewesen: „In ihrer letzten Sitzung vom März hat die internationale Bezirksapostelversammlung deshalb beschlossen, Korrekturen in der Mitgliederstatistik vorzunehmen…“ (BaVi – „Neue Statistik 2009“).
Viele Vorsteher manipulierten offensichtlich seit 2009 ihre Zahlen weiterhin. Doch man muss nicht immer böse Absicht unterstellen, wenn aktuell in „Johanningsburg“ von oben auch mangelnde Ausbildung der Amtskörper bejammert wird (nakintern gibt evtl. nicht nur theologischen Analphabetismus). Die Formulierung: „Nun hat die Bezirksapostelversammlung auf ihrer Herbsttagung in Johannesburg eine moderate Anpassung ihrer Mitgliederzahlen vorgenommen“ (nac.yesterday) klingt immer noch so, als ob die Zahlen von oben diktiert werden würden, anstatt dass die Fakten nunmehr seriös addiert werden würden und das na-amtliche Endergebnis halt so kommuniziert wird, wie es ist.
Bei so einem derart moderat anzupassenden Glaubenschlendrian über viele Jahre dürfte es im Immobilien- und Opferfinanzsektor Gottes sicher ähnlich laufen (wer sein Kirchenbuch nicht ordentlich führt, wer falsche Gotteskinder- und Gemeindezahlen an seine Vorangänger berichtet, dem ist auch immobilienfinanztechnisch nicht unbedingt zu trauen).
Evtl. ist das nakematische Chaos (Schwachnakematiker) auch nur geschickt inszenierte Strategie, um sich der Zielgröße 144.000 von oben moderat moderiert annähern zu können?
s.