
Die STASI war halt ARSCH und OHR der Partei!
Quelle: http://www.mormonen-wissen.de/Helmuth-H.ue.bener.htmHelmuth Hübener wurde am 8. Januar 1925 in Hamburg geboren. Seinen leiblichen Vater kannte er nicht. Sein Stiefvater gab ihm durch Adoption den Namen Hübener. Er selbst war, wie Helmuths Mutter und seine Großeltern, apolitisch. Alle waren Mormonen, die zur Distriktsgemeinde Sankt Georg in Hamburg gehörten, einem Arbeiterbezirk.
Im Jahr 1931 besuchte Helmuth die Volksschule. Sein Lehrer August Meins beschrieb ihn als ruhig, intelligent und wissbegierig. Als jemanden, der seinen eigenen Weg geht, ohne ein Prahler oder Streber zu sein. Und der sehr darunter litt, ein uneheliches Kind zu sein, was im damaligen Deutschland ein Makel war. Auch war er seinen Klassenkameraden nicht böse, wenn sie ihn deswegen aufzogen, und ihre „Witze“ über ihn rissen, und das nur, weil er arm war (er kam aus der Arbeiterklasse).
Als die NSDAP an die Macht gelangte, war Helmuth zunächst enthusiastisch. Aber der Enthusiasmus veränderte sich schnell, als er, und seine mormonischen Freunde Karl-Heinz Schnibbe und Rudolf Wobbe, sahen, wie die neuen Machthaber handelten. Das Pfadfinderprogramm der Mormonen wurde 1934 verboten, sowie andere Kirchenprogramme verboten oder behindert wurden. Nazis warfen während eines sonntäglichen Gottesdienstes Fenster ein, und Mitglieder der Mormonen, die keine Mitglieder der NSDAP waren, bekamen Angst. Helmuth kamen die ersten Zweifel.
Jedoch wurde er erst richtig wütend, als seine Kirche den jüdischen Mitgliedern den Zutritt verwehrte. Ob dieses mit oder ohne Druck der Nazis geschah, konnte abschließend nicht geklärt werden.
So im Fall der Halbjüdin Marie Schwartz, die zur Gemeinde von Helmuth Hübner gehörte. Maria Sommerfeldt, die Mutter eines Freundes von Helmuth Hübener, und damals auch Mormonin, berichtet darüber:
“Helmuth war sehr empört über diesen Vorfall und sagte es ganz deutlich. Er dachte sehr gerecht.” Quelle: http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/hu_bener_web.pdf Seite 5
Marie Schwartz, ebenso wie ihr Halbbruder Salomon, auch ein Mormone, wurden von den Nazis verfolgt. Salomon starb im Konzentrationslager Theresienstadt, über seine Schwester ist mir nichts bekannt. (...)
Über die Mitarbeit der Mormonen im Hamburger Widerstand gegen Hitler, im Besonderen um die Gruppe um Helmuth Hübner, sagte der Weggefährte und Mormone Rudolf Wobbe das Folgende:
Innerhalb unserer Glaubensgemeinschaft hatte diese Bewegung keine Kreise gezogen, denn nur ein uns ungefähr im Alter Gleichgestellter, Karl-Heinz Schnibbe, und ein Älterer, Heinrich Worbs, standen zu uns. Sonst waren wir allein ...
Quelle: http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/hu_bener_web.pdf Seite 20 (...)
Als die Verhaftung Helmuth Hübeners in der Kirchengemeinde bekannt gegeben wurde, so mehrere Augenzeugenberichte, stand ein Mormone mit dem Namen Jacobi auf, und sagte, dass er es gut finden würde, dass Helmuth Hübner verhaftet wurde. Und, dass er, wenn er früher von Hübeners Aktivitäten gewusst hätte, ihn EIGENHÄNDIG ERSCHOSSEN HÄTTE. Der Gemeindepräsident der Gemeinde Sankt Georg, exkommunizierte Hübener zwei Tage nach seiner Verhaftung. Er war ein loyaler Nazi, der an der Eingangstür des Gemeindehauses ein Schild anbringen ließ, auf dem „Juden nicht erwünscht“ stand. Ohne den Distriktspräsidenten zu informieren (jedoch informierte er den Präsidenten der Westdeutschen Mission) hatte er Hübener umgehend exkommuniziert. Einen Druck der Naziorgane hat es nach den vorliegenden Unterlagen nicht gegeben, auch, wenn Mormonen das immer wieder gerne behaupten.
Weil noch zu viele Narzissten am Werk sind..Heinrich hat geschrieben: Diese nun Jahrzehnte zurückliegende Zeit müsste seitens der NAK endlich einmal aufgearbeitet werden. Aber die NAK will ja nicht – warum??
Gruss, Heinrich
Mensch Heinerich,Heinrich hat geschrieben:
Rockenfelder und seine Kumpane waren Herrenmenschen.
Diese Herrenmenschen verräucherten das Wohnzimmer und somit die restliche Wohnung, soffen alles weg, was greifbar war und gingen dann als Apostel & Co. halbwegs nüchtern am Sonntagmorgen „zum Dienen“.