Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Martha

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#71 Beitrag von Martha » 13.03.2015, 08:12

Gab es d nicht mal einen Martin Luther der so manches bekämpfte :wink:

Wie wäre es mal mit 95 Thesen ....

http://www.ekd.de/glauben/95_thesen.html

Boris

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#72 Beitrag von Boris » 13.03.2015, 17:32

Lob sei Martin Luther.

Aber auch er prangerte "nur" die schlimmsten Auswüchse seiner Christenrichtung an. Auch er war geprägt von jahrzehntelangem Missverständnis/Missbrauch bezüglich Evangelium Christi. Die Blutopfer haben während und nach seiner Zeit viele Andere gebracht.

Auch Franziskus (derzeit) prangert in seiner Kirche einige Zustände an.

Und??!

Wird irgend eine Kirche deswegen jemals ehrlich das einhalten, was sie verspricht?
Die Antwort ist schlicht Nein.

Evangelium und Kirche sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die Nichtkirchengänger zeigen uns oft, wie es geht, nach dem Evangelium zu leben. Wir müssen uns nur nicht die Augen zuhalten lassen von irgendwelchen Geld-Aposteln.

Meint Boris

fridolin

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#73 Beitrag von fridolin » 13.03.2015, 23:32

Evangelium und Kirche sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die Nichtkirchengänger zeigen uns oft, wie es geht, nach dem Evangelium zu leben. Wir müssen uns nur nicht die Augen zuhalten lassen von irgendwelchen Geld-Aposteln.
neue Namensfindung :D

shalom

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#74 Beitrag von shalom » 15.03.2015, 07:58

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1455&cHash=e956a91337ea22444af035c66f20f4ed][ :arrow: Grußwort Bezirksapostolizist Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Opfer-App mit neuen Features und Nutzern (08.03.2015)

Hamburg. Knapp vier Monate nach ihrer offiziellen Vorstellung wird die O-Box, die Opfer-App für Smartphones, von zahlreichen Kirchenmitgliedern konstant genutzt. …Ein erstes Update ist im Februar erfolgt und hat zwei neue Features mit sich gebracht.

Werte Designer, liebe neue „Featuren“ Gottes und all ihr Opfer-Absender an den Empfänger 8),

ging es früher na-amtlich noch um die neue Kreatur: „ Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden(2.Korinther 5,17), so geht es dem Hamburger Bezirksappostel um die neuen Featuren Gottes: „Der mit seiner Auferstehung über Hölle, Tod und Grab triumphierende Gottessohn hat vor seiner Himmelfahrt seinen Aposteln Vollmacht und Auftrag gegeben, auf Erden mit Wasser und Geist zu taufen. Der Heilige Geist erzeugt bei der Versiegelung im Menschen eine neue Kreatur und Auferstehungsleben.

Die in uns gelegte neue Kreatur muss heranwachsen und reif werden. Dazu ist es unabdingbar, dass wir im göttlichen Licht bleiben, das uns erleuchtet und wärmt.

Der Glaube aber kommt aus der Predigt, das Predigen wiederum durch das Wort Christi, so sagte es Apostel Paulus (vgl. Römer 10, 17). Allerdings bedarf es gewisser Voraussetzungen, den Glauben auf einen festen Grund zu stellen. Dazu gehört als erstes, Gottes Werk und Erlösungsplan in seiner ganzen Tragweite zu erkennen. Denn nur wer weiss, welchen Weg Gott zur Errettung der Menschen gelegt hat, kann daran glauben. Hinzu muss ein kindliches Vertrauen in die göttliche Führung kommen. Und schliesslich gilt es, das geistgewirkte Wort als Wahrheit anzunehmen und in die Tat umzusetzen
(NaKi „Auferstehungsleben“).

So geht es im modernen Neoappostolizismus auf unpräzisem Amtsverständnis : Weg von der neuen Kreatur hin zur neuen Featur. HEY! FEATURE! :„Zürich (06.04.2012). Die Neuapostolische Kirche hat sich seit ihren Anfängen als Kirche des Amtes verstanden. Dem Apostelamt kommt darin eine besondere Bedeutung zu: alle weiteren Ämter gehen aus dem Apostolat hervor, heißt es im Fünften Glaubensartikel (Extrablatt Amtsverständnis). Geistlich kann das dann 1:1 auch auf die O-BOX Erfindung der eigentlichen Kirchenleitungsebene übertragen werden. Von "O Gott" zu "O-Box" ist mitunter nur ein unaufmerksamer Schritt. Und die teachers solcher features bläuen das dann in die Herzen rein.

By the way: Eine Amtsverständnisentbindung dauert wesentlich länger als eine stinknormale Amtsentbindung, wie sie unlängst Exap. Krause durch den Schneider seines Bezirksappostolizisten widerfahren ist (wir berichteten).

s.

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Heidewolf
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Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#75 Beitrag von Heidewolf » 15.03.2015, 10:37

Evangelium und Kirche sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Lieber Boris, im Grunde ist das ja eine sogenannte Binsenweisheit, nach der sich heute schon sehr, sehr viel Christen richten.
Für den Glauben des Einzelnen kann Kirche im BESTEN Fall eine Unterstützung bieten. Den Weg zu Gott, besser gesagt das persönliche Glaubensverhältnis Muss sich jeder selbst erarbeiten.

Der von C. oft genannte Satz 'Ich lasse glauben.' funktioniert einfach nicht. Bestenfalls 'Ich lasse mich auf meinem Weg zum Glauben unterstützen.'.

Wenn es gut geht, habe ich Erleben im Glauben. Die helfen mir echt weiter, die darf ich nicht vergessen.

Das macht eben auch den Unterschied in den Predigten der NAK aus. Sehr oft geht es um die Kirche, in letzter Zeit auffällig oft um den Bestand der Kirche. Der Glaube des Einzelnen gerät weiter in den Hintergrund.
Schließlich heißt es ja auch ..die Gemeinschaft der Gläubigen.., und eben nicht ... die Gemeinschaft der Kirchenangehörigen....

An diesem Ruhetag wünsche ich dir Besinnung und Frieden, und natürlich allen die mitlesen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Boris

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#76 Beitrag von Boris » 15.03.2015, 11:15

shalom hat geschrieben: ...Der Glaube aber kommt aus der Predigt, das Predigen wiederum durch das Wort Christi, so sagte es Apostel Paulus (vgl. Römer 10, 17). Allerdings bedarf es gewisser Voraussetzungen, den Glauben auf einen festen Grund zu stellen. Dazu gehört als erstes, Gottes Werk und Erlösungsplan in seiner ganzen Tragweite zu erkennen. Denn nur wer weiss, welchen Weg Gott zur Errettung der Menschen gelegt hat, kann daran glauben. Hinzu muss ein kindliches Vertrauen in die göttliche Führung kommen. Und schliesslich gilt es, das geistgewirkte Wort als Wahrheit anzunehmen und in die Tat umzusetzen ...
Das lässt den schwierigen Prozess erkennen.
Und die eigentliche Verantwortung der "Glaubenslehrer".

Fatal, wenn ich kindliches Vertrauen in die göttliche Führung entwickelt habe und diese Führung an den Aposteln festmache. Dann sind eben z. T. tragische Folgen für mich das Ergebnis.

Ein Apostel ist ein Mensch. Er macht Fehler.
Wenn er nicht bereit ist, sein falsches Handeln hinterfragen zu lassen (Fehler einzugestehen), ist er nur ein Geldverdiener; kein Bote Gottes. Und ich denke nicht, dass diese Leute von Gott zur Verantwortung gezogen werden. Gott gab dem Menschen das Denkvermögen (glaube ich). Es macht wenig Sinn, dass ER seine Schäfchen massenweise in die Irre leiten lässt und den/die Verantwortlichen später im Himmel erst zur Rechenschaft zieht. Sinn würde machen, die "Herde" vor Schaden zu bewahren.

LG Boris

Boris

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#77 Beitrag von Boris » 15.03.2015, 11:26

Heidewolf hat geschrieben:...Lieber Boris, im Grunde ist das ja eine sogenannte Binsenweisheit, nach der sich heute schon sehr, sehr viel Christen richten.
Für den Glauben des Einzelnen kann Kirche im BESTEN Fall eine Unterstützung bieten. Den Weg zu Gott, besser gesagt das persönliche Glaubensverhältnis Muss sich jeder selbst erarbeiten.
...
Danke für die lieben Wünsche.

Ich hoffe, dass die Zahl dieser Christen immer größer wird.
Leider wurde es uns in der NAK in den vergangenen Jahrzehnten anders indoktriniert.
Ansonsten möchte ich dir gern zustimmen.

Noch ein schönes WE wünscht
Boris

shalom

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#78 Beitrag von shalom » 06.05.2015, 05:00

[urlex=http://cms.nak-kempten.de/index.php?id=49045][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständiger NaK-Unterbezirk Kempten ][/urlex] hat geschrieben:
Opfer bringen und Zeichen setzen (30.04.2015)

Das Opfer in all seinen Facetten war zentrales Thema des Abendgottesdienstes am Donnerstag, 30. April 2015 in Lindenberg. Bischof Jürgen Gründemann las als Predigtgrundlage des Gottesdienstes ein Bibelwort aus 1.Chronik Kapitel 29, die Verse 8 und 9 vor: „Und wer immer bei sich edle Steine hatte, der gab sie zum Schatz des Hauses des Herrn unter die Hand Jehiëls, des Gerschoniters. Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren; denn sie gaben’s dem Herrn freiwillig von ganzem Herzen. Und der König David war hocherfreut.“ Das Textwort führt in die Zeit des König David zurück. Der Tempel Gottes sollte neu erbaut werden und alle waren eingeladen, an diesem grandiosen Werk mitzubauen. Dafür wurden Opfer gebracht.

Nach dem historischen Kontext schlug der Bischof den Bogen zur Bedeutung von Opfer in der heutigen Lebenswelt neuapostolischer Christen. Opfer können finanzieller Natur sein… .

„Mehr Jesus Christus, weniger Ich!“ brachte es der Bezirksevangelist auf den Punkt.

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1481&cHash=3d4635f1b5a3005fe6b8acacc79210b5][ :arrow: NaK-R.Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Stammapostel Schneider in Dänemark (01.05.2015)

Tønder. Ohne Satelliten-Übertragung, aber erneut mit klaren Botschaften: Vier Wochen nach seinem Besuch in Hamburg-Lurup kehrte Stammapostel Jean-Luc Schneider in den Bezirksapostelbereich Norddeutschland zurück… . "Und wer immer bei sich edle Steine hatte, der gab sie zum Schatz des Hauses des Herrn unter die Hand Jehiëls, des Gerschoniters. Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren; denn sie gaben's dem Herrn freiwillig von ganzem Herzen. Und der König David war hocherfreut." Diese Worte aus 1. Chronik 29,8.9 erklärte der Stammapostel zur Grundlage seiner Predigt, die später die Apostel Thomas Deubel (Schweiz) und Jürgen Loy (Süddeutschland) ergänzen sollten.

"Keine Angst, es geht heute nicht ums Geld", schickte Stammapostel Schneider vorneweg, als er einleitend auf den Kontext der vorgelesenen Bibelstelle einging und betonte, dass heute wie damals "gegeben werden" müsse… .

So untermauerte er den Gedanken, dass Jesus kein Stratege und die Kirche kein Unternehmen sei, sondern die Impulse des Heiligen Geistes wichtig wären, unter anderem mit den Worten: "Wir bemühen uns weiter die besten Methoden zu finden, aber verlassen wir nicht die Methode Jesus Christus..." .

Werte Opfernehmer, liebe Opfergeber und all ihr na-amtlichen Zeichensetzer 8),

überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und dann solche Botschaften aus berufenem Munde wieder aufgerichteter Petrusdienstbediensteter. Und das „Kirchenfolg“ sagt dazu „Ja und Amen“. Wie zu Glanzzeiten der Botschaft der Botschafter.

Das war und ist nicht die Methode Jesus Christus. Das ist die Methode Nakitalismus. Und wenn Stp Jean-Lug predigt: "Wir haben natürlich noch etliche Gäste", dann ist das so was von daneben, denn Bezirksappostolizist R. Krause war der Gastgeber und Schneider der Gast!

Und Bezapp. R. Krause hatte nicht nur den NaKi-Vereinsvorsitzenden Jean-Lug Schneider – er dienstreist eigentlich nie allein (immer mit großem Gefolge) -, sondern deshalb die Apostel Thomas Deubel (Schweiz) und Jürgen Loy (Süddeutschland) gleich mit eingeladen.

Von 436 dänischen Kirchenbuchnakoliken waren nur noch ca. 200 dem drohenden Opferappell gefolgt (der „Dauerbrenner“ auf na-amtlichen Altären alttestamentlicher Prägung).

…Der zweite Punkt sind die Finanzen. Hier gilt es, Strategien zu entwickeln, mit den finanziellen Mitteln auszukommen, die uns zur Verfügung gestellt werden… . Der dritte Hauptpunkt, den ich sehe, ist, mehr und mehr auch unsere betreuten Gebiete finanziell unabhängig zu machen, indem sie den Grad ihrer Eigenfinanzierung erhöhen.
Wir haben seit einiger Zeit eine Projektgruppe „Kirchenstrategie“… . Diese Kirchenstrategie beschäftigt sich mit dem Gottesdienstbesuch, mit den finanziellen Mitteln, mit den betreuten Gebietskirchen, mit der Verwaltung, mit den Einnahmen der Kirche, sprich Opferentwicklung. Wir nennen diese Pläne „Kirchenstrategie 2030“[/b]…
(Stratege Storck).

Das sieht nicht nach „Methode Jesus“ sondern ganz und gar nach stretegisch selbstbildfeiernder Methode Bischoff ("Bischoff ff) aus.

s.

shalom

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#79 Beitrag von shalom » 16.05.2015, 08:08

glaubenskulturelles Gönner- und Freundesmagazin der Nakoliken hat geschrieben:
Einführung von Kirchensteuer ausgeschlossen
NRW-Bezirksapostel strebt ausgeglichenen Finanzhaushalt für 2014 und 2015 an

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150429_im-gespraech-bezirksapostel-storck-ii/][ :arrow: Baumeister Storck im Selbstbildgespräch II ][/urlex] hat geschrieben:
Im Gespräch: Bezirksapostel Storck II (29. April 2015)
Kommen wir zum Thema „Finanzen“. Sie haben in Ihrem Programm auch die Bedeutung eines ausgeglichenen Haushalts betont. Wurde dieses Ziel 2014 erreicht?
Nach jetzigem Stand der Dinge: Ja. Und wir streben das auch für 2015 an.

Sind Kirchensteuern eine Alternative eventuell auch für unsere Kirche?
Das glaube ich nicht. Wir haben uns vor vielen Jahren schon für den Weg entschieden, auf Kirchensteuern zu verzichten, und das wird auch weltweit beibehalten. Es ist der erklärte Wille der Bezirksapostelversammlung, das in der Freiwilligkeit zu belassen.

[urlex=http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchensteuer_%28sonstige_Staaten%29][ :arrow: Wikipedia / Kirchensteuer (sonstige Staaten) ][/urlex] hat geschrieben:
Kirchensteuer (sonstige Staaten)
Außerhalb des deutschsprachigen Raums existiert nur in wenigen Ländern eine Kirchensteuer… .

In Brasilien, wo die größte katholische Gemeinde der Erde existiert, zahlen die Katholiken keine Kirchensteuer. Dennoch verliert gerade diese Glaubensgemeinschaft am schnellsten Mitglieder an Evangélicos, Maranatas und andere Gemeinschaften, welche zehn Prozent ihres Einkommens an die jeweilige Glaubensverwaltung abführen.
Werte Kornbauern, liebe Doppelkornbauern und all ihr GarbengeberInnen 8),

da strebt Storck als der Haushälter des Adressaten all der Opfer für 2014 also einen ausgeglichenen Haushalt an („die Überschüsse werden den Reserven zugeführt“). „Es lohnt sich“ sagt auch Jean-Lug an Himmelfahrt bzgl. des Glaubensgeschäftsmodelss der „Himmelfahrt“ der Opfergelder :mrgreen: .

Dass von einem anonymen Interviewpartner an den BaVianer Storck (ein Premiummitglied BaVi des schweizerischen NaKi-Vereins) die Frage gerichtet wurde: „Sind Kirchensteuern eine Alternative eventuell auch für unsere Kirche?“, macht deutlich, was die Gottesherrschaften von ihrem na-amtlich glaubenskultivierten „Gottesfolg“ immer noch halten :wink: .

Für die „globaal“ agierende BaVi der NaKi an der Finanzdrehscheibe Zürich ist schon immer klar, dass außerhalb des deutschsprachigen Raums nur in wenigen Ländern überhaupt eine Kirchensteuer existiert. Und dann so eine angebliche Interviewfrage - incl. selbstbildgerechter Antwort des NaK-NRW-Haushälters Gottes .

Die angehäuften Reserven (Finanzen, Immobilien, Renditeobjekte Gottes) der BaVianer legen diesen nahe, mit dem veralteten Opferkult Maleachis weiter Kohle zu machen. Das dürfte in einer total globaalisierten Glaubenslebenswelt die weitaus lugrativere Masche sein. Es soll sich ja schließlich lohnen (Jean-Lug).

s.

shalom

Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!

#80 Beitrag von shalom » 16.05.2015, 09:01

...die glaubenserlebnispädagogisch wertvoll unters Gottesfolg gebrachten Schlagzeilen Jean–Lugs: „ Geldgier verursacht mehr Schaden in der Welt als Homosexualität“ sowie „Stammapostel distanziert sich von althergebrachten Glaubensansichten“ dürften nur potemkinscher Fassadenkosmetik geschuldet sein.

Bislang hat sich kein Apostel der Nakoliken von althergebrachten Glaubensansichten distanziert (wie z.B. vom gefrönten Opferkult) und sich überlieferter Jesulehre zugewandt („Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“). Stattdessen unverdrossen Opferdauerfeuer auf allen Altären. Stehgreifmotto: „Die letzte Seele könnt ihr zwar vergessen - aber nicht das Opfer!“ Das ist lugrative Geldgier par excellence.

Es soll sich lohnen. Daher unterscheiden sich die CO2-Fußabdrücke der Bavianer des Appostolates schon von ihrer gelegten Fährte: „Fußspur Christi – Weg zum Himmel“. Zu Fuß könnte der NaKi-Jest-Set sein Pensum gar nicht schaffen. Wie, soll Jean-Lug dieses Zick-Hack schaffen/ gehen?

Von der [ :arrow: König Pilsener Arena ] über die Jugendzubetagenden zu Erfurt nach [ :arrow: Lusaka (Sambia) ]? Und am 07.06.2015 schon wieder zurück nach Hamburg zum nächsten Jugendbetagtentag?

Solche fetten CO2-Fußabdrücke (dank praller Opferkassen verursacht) dürften vom Aposteljetset und deren Fans (Fanaktiker) sicher als Segen und nicht als schädlich beurteilt werden.

Das gehört zur Glaubensgeschäftspolitik der Marketingapostel par excellence dazu wie das Opfern in der Kirche. Sicherlich kein Miunsgeschäft. Und die Haushaltsbilanz bleibt „ausgeglichen“ (allerdings nur finanziell). Ja das lohnt sich… . Hauptsache prima Klima.

s.

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