
Wie wäre es mal mit 95 Thesen ....
http://www.ekd.de/glauben/95_thesen.html
neue NamensfindungEvangelium und Kirche sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die Nichtkirchengänger zeigen uns oft, wie es geht, nach dem Evangelium zu leben. Wir müssen uns nur nicht die Augen zuhalten lassen von irgendwelchen Geld-Aposteln.
Werte Designer, liebe neue „Featuren“ Gottes und all ihr Opfer-Absender an den Empfänger[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1455&cHash=e956a91337ea22444af035c66f20f4ed][ :arrow: Grußwort Bezirksapostolizist Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Opfer-App mit neuen Features und Nutzern (08.03.2015)
Hamburg. Knapp vier Monate nach ihrer offiziellen Vorstellung wird die O-Box, die Opfer-App für Smartphones, von zahlreichen Kirchenmitgliedern konstant genutzt. …Ein erstes Update ist im Februar erfolgt und hat zwei neue Features mit sich gebracht.
Lieber Boris, im Grunde ist das ja eine sogenannte Binsenweisheit, nach der sich heute schon sehr, sehr viel Christen richten.Evangelium und Kirche sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Das lässt den schwierigen Prozess erkennen.shalom hat geschrieben: ...Der Glaube aber kommt aus der Predigt, das Predigen wiederum durch das Wort Christi, so sagte es Apostel Paulus (vgl. Römer 10, 17). Allerdings bedarf es gewisser Voraussetzungen, den Glauben auf einen festen Grund zu stellen. Dazu gehört als erstes, Gottes Werk und Erlösungsplan in seiner ganzen Tragweite zu erkennen. Denn nur wer weiss, welchen Weg Gott zur Errettung der Menschen gelegt hat, kann daran glauben. Hinzu muss ein kindliches Vertrauen in die göttliche Führung kommen. Und schliesslich gilt es, das geistgewirkte Wort als Wahrheit anzunehmen und in die Tat umzusetzen ...
Danke für die lieben Wünsche.Heidewolf hat geschrieben:...Lieber Boris, im Grunde ist das ja eine sogenannte Binsenweisheit, nach der sich heute schon sehr, sehr viel Christen richten.
Für den Glauben des Einzelnen kann Kirche im BESTEN Fall eine Unterstützung bieten. Den Weg zu Gott, besser gesagt das persönliche Glaubensverhältnis Muss sich jeder selbst erarbeiten.
...
[urlex=http://cms.nak-kempten.de/index.php?id=49045][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständiger NaK-Unterbezirk Kempten ][/urlex] hat geschrieben:
Opfer bringen und Zeichen setzen (30.04.2015)
Das Opfer in all seinen Facetten war zentrales Thema des Abendgottesdienstes am Donnerstag, 30. April 2015 in Lindenberg. Bischof Jürgen Gründemann las als Predigtgrundlage des Gottesdienstes ein Bibelwort aus 1.Chronik Kapitel 29, die Verse 8 und 9 vor: „Und wer immer bei sich edle Steine hatte, der gab sie zum Schatz des Hauses des Herrn unter die Hand Jehiëls, des Gerschoniters. Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren; denn sie gaben’s dem Herrn freiwillig von ganzem Herzen. Und der König David war hocherfreut.“ Das Textwort führt in die Zeit des König David zurück. Der Tempel Gottes sollte neu erbaut werden und alle waren eingeladen, an diesem grandiosen Werk mitzubauen. Dafür wurden Opfer gebracht.
Nach dem historischen Kontext schlug der Bischof den Bogen zur Bedeutung von Opfer in der heutigen Lebenswelt neuapostolischer Christen. Opfer können finanzieller Natur sein… .
„Mehr Jesus Christus, weniger Ich!“ brachte es der Bezirksevangelist auf den Punkt.
Werte Opfernehmer, liebe Opfergeber und all ihr na-amtlichen Zeichensetzer[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1481&cHash=3d4635f1b5a3005fe6b8acacc79210b5][ :arrow: NaK-R.Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Stammapostel Schneider in Dänemark (01.05.2015)
Tønder. Ohne Satelliten-Übertragung, aber erneut mit klaren Botschaften: Vier Wochen nach seinem Besuch in Hamburg-Lurup kehrte Stammapostel Jean-Luc Schneider in den Bezirksapostelbereich Norddeutschland zurück… . "Und wer immer bei sich edle Steine hatte, der gab sie zum Schatz des Hauses des Herrn unter die Hand Jehiëls, des Gerschoniters. Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren; denn sie gaben's dem Herrn freiwillig von ganzem Herzen. Und der König David war hocherfreut." Diese Worte aus 1. Chronik 29,8.9 erklärte der Stammapostel zur Grundlage seiner Predigt, die später die Apostel Thomas Deubel (Schweiz) und Jürgen Loy (Süddeutschland) ergänzen sollten.
"Keine Angst, es geht heute nicht ums Geld", schickte Stammapostel Schneider vorneweg, als er einleitend auf den Kontext der vorgelesenen Bibelstelle einging und betonte, dass heute wie damals "gegeben werden" müsse… .
So untermauerte er den Gedanken, dass Jesus kein Stratege und die Kirche kein Unternehmen sei, sondern die Impulse des Heiligen Geistes wichtig wären, unter anderem mit den Worten: "Wir bemühen uns weiter die besten Methoden zu finden, aber verlassen wir nicht die Methode Jesus Christus..." .
glaubenskulturelles Gönner- und Freundesmagazin der Nakoliken hat geschrieben:
Einführung von Kirchensteuer ausgeschlossen
NRW-Bezirksapostel strebt ausgeglichenen Finanzhaushalt für 2014 und 2015 an
[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150429_im-gespraech-bezirksapostel-storck-ii/][ :arrow: Baumeister Storck im Selbstbildgespräch II ][/urlex] hat geschrieben:
Im Gespräch: Bezirksapostel Storck II (29. April 2015)
Kommen wir zum Thema „Finanzen“. Sie haben in Ihrem Programm auch die Bedeutung eines ausgeglichenen Haushalts betont. Wurde dieses Ziel 2014 erreicht?
Nach jetzigem Stand der Dinge: Ja. Und wir streben das auch für 2015 an.
Sind Kirchensteuern eine Alternative eventuell auch für unsere Kirche?
Das glaube ich nicht. Wir haben uns vor vielen Jahren schon für den Weg entschieden, auf Kirchensteuern zu verzichten, und das wird auch weltweit beibehalten. Es ist der erklärte Wille der Bezirksapostelversammlung, das in der Freiwilligkeit zu belassen.
Werte Kornbauern, liebe Doppelkornbauern und all ihr GarbengeberInnen[urlex=http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchensteuer_%28sonstige_Staaten%29][ :arrow: Wikipedia / Kirchensteuer (sonstige Staaten) ][/urlex] hat geschrieben:
Kirchensteuer (sonstige Staaten)
Außerhalb des deutschsprachigen Raums existiert nur in wenigen Ländern eine Kirchensteuer… .
In Brasilien, wo die größte katholische Gemeinde der Erde existiert, zahlen die Katholiken keine Kirchensteuer. Dennoch verliert gerade diese Glaubensgemeinschaft am schnellsten Mitglieder an Evangélicos, Maranatas und andere Gemeinschaften, welche zehn Prozent ihres Einkommens an die jeweilige Glaubensverwaltung abführen.