NRW zieht blank !

[Matula]

Ich finde auch den von Canties eingestellten Countdown völlig daneben. Nicht das der Schuss gewaltig nach hinten losgeht.

[fridolin]

Ich glaube das der eingestellte Countdown kein Schuss ist der nach hinten los geht.
Warum darf Canities nicht öffentlich mit einer digitalen Anzeige darauf hinweisen wie weit es noch bis zum Prozessbeginn ist.
Gossensprache hin oder her das liegt allein im persönlichen Ermessen des einzelnen Lesers. Der eine wertet so, der andere so. Für mich zählen die Inhalte die verhandelt werden sollen und auf die Ergebnis bin ich gespannt.

Punkte wie das Urteilsergebnis zu Brinkmanns 10 Millionen und die personelle Wiederbesetzung des Apostelamtes würden mich schon interessieren.
Ob das mit dem Prozess der Weiheit letzter Schluss war wird sich noch heraustellen. Der Schuss kann auch für die NAK nach hinten los gehen, egal wie die Urteilsergebnisse sind.
Wenn dadurch die NAK im Fokus unserer Medienwelt gerät ist das oft nicht zum Vorteil.

[Matula]

Ich glaube das der eingestellte Countdown kein Schuss ist der nach hinten los geht.
Warum darf Canities nicht öffentlich mit einer digitalen Anzeige darauf hinweisen wie weit es noch bis zum Prozessbeginn ist.

Natürlich dürfen die das auf ihrer Seite einstellen, sie können das meinetwegen noch mit Blümchen umrahmen. Die Frage ist, weshalb wird das derart theatralisch mit einem Countdown aufgebauscht, anstatt einfach auf der Seite einen entsprechenden Hinweis zu geben. Soetwas über viele Wochen und Monate einzustellen, ist doch langweilig und kleinkariert, andererseits jedoch passend zu der Gossensprache.


Gossensprache hin oder her das liegt allein im persönlichen Ermessen des einzelnen Lesers. Der eine wertet so, der andere so. Für mich zählen die Inhalte die verhandelt werden sollen und auf die Ergebnis bin ich gespannt.

Wenn jemand assozial ist und sich in diesen Kreisen aufhält, der empfindet Gossensprache als etwas völlig normales und ist eher irritiert, wenn sich jemand gewählter ausdrückt.


Punkte wie das Urteilsergebnis zu Brinkmanns 10 Millionen und die personelle Wiederbesetzung des Apostelamtes würden mich schon interessieren.

Das BAP Brinkmann in der entsprechenden Weise benannt werden darf, dass soll von einem deutschen Gericht geklärt werden. Das ist doch eine Lachnummer und soetwas dürfte gar nicht zur Verhandlung zugelassen werden.

Was die € 10 Millionen anbelangt, so hat die ermittelnde Staatsanwaltschaft kein rechtliches Fehlerverhalten festgestellt,
also es wurde kein Geld vorsätzlich und bewusst verzockt. Daher dürfte auch hier das Ergebnis der Verhandlung eindeutig sein.

Ob das mit dem Prozess der Weiheit letzter Schluss war wird sich noch heraustellen. Der Schuss kann auch für die NAK nach hinten los gehen, egal wie die Urteilsergebnisse sind.

Wenn man derart ehrverletztend angegriffen wird, dann finde ich es richtig, dass sich jemand dagegen zur Wehr setzt.

Wenn dadurch die NAK im Fokus unserer Medienwelt gerät ist das oft nicht zum Vorteil.

Wenn die NAK mal der Medienwelt mitteilt, in welcher Art und Weise sich Canities zu ihr kritisch äussert, dann denke ich, dass dieses nicht zum Vorteil von Canities sein wird.

[fridolin]

Auf GK werden brisante Fakten des "System NAK" veröffentlicht. Unsere Vorangänger haben ganze Arbeit geleistet. So was zu lesen lässt einem das letzte Fünktchen Glauben an unsere Vorangänger verlieren.
Das müsste eigentlich allen Glaubensgeschwistern bekannt germacht werden, einschließlich "Opa Müller und Lieschen Meier"

http://www.glaubenskultur.de/

hintergründe und leitartikel
Die „Kuhlen-Gruppe“ fest im Blick – mit zweifelhaften Methoden - Teil 31a
Die Geschichte der „Botschaft des Johann Gottfried Bischoffs“

[Loreley 61]

Hallo matulla,

ich glaube zu wissen, dass da niemand - auch Brinkmann nicht - ehrverletzend angegriffen wurde. Die besagten Ditulierungen sind in Frageform gestellt. Beispiel:

Ich behaupte von jemandem:

Herr XXX ist ein Falschpieler.

Oder ich stelle dies als Frage auf:

Ist Herr XXX ein Falschspieler?

Demnach dürfte kein Vergehen von canities stattgefunden haben - rein rechtlich vermute ich mal. Bei den Kommentaren unter Canities im Kreuzfeuer schreibt der Betreiber:

Ein kleiner Gruß an die Freunde auf GF-24:

Ich habe keineswegs geschrieben, Brinkmann sei ein beratungsresistenter bornierter Idiot und sein Kirchensprecher eine unfähige Flietzpiepe!

Ich habe lediglich gefragt, ob es sein könne, dass dies zutreffe und eine mögliche Erklärung für die absolut dilettantische Öffentlichkeitsarbeit nach der 10-Mio-€-Affäre sein könne...

LG, Lory

[Troubadix]

Ein kleiner Gruß an die Freunde auf GF-24:

Ich habe keineswegs geschrieben, Brinkmann sei ein beratungsresistenter bornierter Idiot und sein Kirchensprecher eine unfähige Flietzpiepe!

Ich habe lediglich gefragt, ob es sein könne, dass dies zutreffe und eine mögliche Erklärung für die absolut dilettantische Öffentlichkeitsarbeit nach der 10-Mio-€-Affäre sein könne...

Wer richtig liest, ist im Vorteil. Ich wünsche den Schreibern von canities dass sie sonst sorgfältiger lesen denn ich habe geschrieben: wenn sie fragen ob Brinkmann ein "beratungsresistenter bornierter Idiot" sei oder oder sein "NAKriechensprecher Frank Schuldt" eine "Flitzpiepe". Ich empfinde es so oder so als Gossensprache.

[fridolin]

Hier was zum personell wiederbesetzten Apostelamt

Bezirksapostel Kraus sagte einer Videoansprache

Zitat:
Liebe Glaubensgeschwister, liebe Freunde und Gäste,
das Jahr 2013 ist ein besonderes Jahr, denn in diesem Jahr feiern wir das 150-jährige Bestehen unserer Kirche. Mit Dankbarkeit und Ehrfurcht dürfen wir auf die Anfänge unserer Kirche im Jahr 1863 zurückblicken. Die Wurzeln unserer Kirche reichen zurück bis in die Anfänge des 19. Jahrhunderts. (…) Im Frühjahr 1863 wurde durch Weissagung Priester Karl Wilhelm Louis Preuß in das Apostelamt gerufen. Der Vorsteher der Gemeinde, Bischof Friedrich Wilhelm Schwartz, stellte sich sofort unter die Hand seines Apostels. Dies war die Geburtsstunde unserer Kirche. Das Wirken des personell wiederbesetzten Apostelamtes breitete sich schnell aus. (…)

Das Wilhelm Schwarz und die Hamburger Gemeinde etliche Tage vorher sich unter der Hand des Apostels Rudolf Rosochaki stellte wird nicht erwähnt.
Vielleicht liegt es auch daran das Rosochaki die Neugründung fluchtartig wieder verließ. Denn er kehrte nach ca. 8 Tagen wieder zurück in den Schoß der Mutterkirche und hat sein Aposteldasein beendet.
Der 1. Apostel der neugegründeten AMC war Rosochaki und nicht Preuß.
Rosochaki hat in der KAG nie ein Apostelamt bekleidet. Er war dort glaube ich Ältester bevor zur AMC ging. Auch als er nach ca. 8 Tagen abtrünnig sein heimkehrte zur KAG ist er dort nie ins Apostelamt gekommen. Er war nur für ca. 8 Tage Apostel der neugegründeten AMC.

Auch nicht erwähnt wird die Spaltung von 1878, nicht erwähnt wird die Spaltung von 1897.
Und personell war doch das Apostelamt schon um 1833 besetzt worden, oder ?

Fakten weg lassen schon passt alles, auch die Entstehungsgeschichte. Auch wird nicht erwähnt das die AMC bis 1952 existierte.
Denn dann würde nichts zum Gründungdatum der NAK vor 150 Jahren passen.

[Matula]

Also, wenn ich derartige Aussagen in einer Fragestellung tätige, dann ist der Fragende zunächst für seine gestellten Fragen und die Art und Weise seiner Wortwahl selber verantwortlich.

Natürlich ist es dann rein rechtlich gesehen keine Behauptung, jedoch jederman weiß, was der Fragende damit zum Ausdruck bringen will.

Und dagegen wehrt man sich nach meiner Meinung völlig zu Recht.

Im Übrigen kann man auch Fragen sachlicher und in angemessener Art und Weise formulieren und braucht sich nicht der Gossensprache zu bedienen.

Wenn die Leute von Cantinies der Meinung sind, dann sollen sie doch den Mut aufbringen, ihre Fragen in Behauptungen zu formulieren.

Davor hüten sie sich aber, weil sie ganz offensichtlich keinerlei Belege und Beweise vorlegen können.

[Matula]

Die Methoden mit der sogenannten Fragestellung kennt man ja von der Zeitung mit den vier Buchstaben.
Dort wird in großen Lettern eine scheinbare Behauptung aufgestellt, die aber mit einem kleine Fragezeichen versehen wird.
Dieses kleine Fragezeichen sehen jedoch viele nicht und schon hat man das erreicht, was man erreichen wollte.

Um das Ganze einmal deutlicher zu machen, was es für fatale Auswirkungen für Beteilgte haben kann, wenn man ganz gezielt und bewusst bestimmte Aussagen in Fragen formuliert, mal ein paar Beispiele.

Ist Herr X ein Betrüger ?

Hat Herr X seit vielen Jahren seine Ehefrau mit einer Frau Y betrogen ?

Hat Frau Y ihren Ehemann X ermordet ?

usw.usf.

Mit solchen Aussagen in Fragestellungen bringt man gezielt diejenigen in einen bestimmten Verdacht und baut darauf, dass
die breite Masse spätestens beim fünften, sechsten Zuhörer der neusten Nachrichtren nicht mehr von Fragen und Mutmaßungen ausgeht, sondern da wird dann gesagt,

.....hast du schon gehört, Herr X ist ein Betrüger, Herr X betrügt seit vielen Jahren seine Ehefrau mit einer Frau Y,
Frau Y hat ihren Ehemann ermordet !....



Un die Krönung des Ganzen ist, dass dann mit Pressefreiheit argumentiert wird.

[Rolf]

Bezüglich Candida:

Es gibt natürlich auch versteckte Beleidigungen und dann obliegt es dem Gericht, eine entsprechende Wertung vorzunehmen.
Ich kann aber versichern, dass es sich bei der NAK um eine ehrenwerte Gesellschaft handelt. Man muss ja auch mal etwas Positives schreiben.

LG, Rolf