BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Hermine Breithaupt

Re: BaV II

#61 Beitrag von Hermine Breithaupt » 16.11.2014, 19:06

chorus hat geschrieben:...Noch vor Gottesdienstbeginn wurde im Auftrag von Bezirksapostel Krause auf einige Neuigkeiten und Planungen in seinem Bereich Norddeutschland hingewiesen. Ein Punkt knüpfte an die im Oktober verbreitete Videobotschaft des Bezirksapostels zum Thema Opfer an (wir berichteten). So bekamen die Kirchenmitglieder die "O-Box" vorgestellt, eine kostenlose App für Smartphones.

O-Box steht für Opfer-Box...
Bei "Opfer-Box" muss ich an den gestrigen Boxkampf denken: Klick - evtl. als APP-Bild geeignet?

:wink:

Hermine Breithaupt

Re: BaV II

#62 Beitrag von Hermine Breithaupt » 16.11.2014, 19:11

shalom hat geschrieben: ... Das klinglert doch reichlich nakolisiert. Dass die ersten drei Glaubensartikel annähernd übereinstimmen ist unstrittig. Eine 80%ige Übereinstimmung der sieben weiteren Sonderartikel ist allerdings schon vom Kaliber der „Botschaft“. Auf Treu und Glauben.
Wahrscheinlich rechnen die im Geiste noch "in D-Mark" um - passiert mir manchmal auch noch hier und dort (z.B. bei Temposchildern auf Straße und Autobahn usw.), da kann es schon mal passieren, dass sich Zahlen automatisch verdoppeln. Und Wosnitzka denkt wahrscheinlich sowieso noch in Ostmark, nehme ich an.

:wink:

Ps (bzgl. Aktivitäten Klinglers).:
An den Glaubensverhandlungen nahmen seitens des NaKi-Vereins Stammapostel i. R. Wilhelm Leber, Bezirksapostel a. R. Wilfried Klingler und Bezirksapostel i. R. Armin Brinkmann teil (Erklärung zur Versöhnung)
Na ja, die Besprechungen mit der VAG liegen ja schon etwas zurück und inzwischen ist Klingler anscheinend auch wieder aufgetaucht, jedenfalls war er für heute im Nationaltheater Weimar angekündigt: :arrow: Klick, aber nach seiner Beschneidung war er irgendwie abgetaucht.

:wink:

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Heidewolf
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Re: BaV II

#63 Beitrag von Heidewolf » 17.11.2014, 10:49

Nun ja. Abgetaucht war er nicht, aber wohl mächtig beschäftigt. Man war in seine Privatwohnung eingebrochen und hatte wohl heftige Verwüstung hinterlassen.
Das sind die Weisen,
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Friedrich Rückert

Hermine Breithaupt

Re: BaV II

#64 Beitrag von Hermine Breithaupt » 17.11.2014, 22:18

Ach :shock:

Und was hast du mitgehen lassen...? 8)

Nee, im Ernst - woher weißt du das?

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Heidewolf
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Re: BaV II

#65 Beitrag von Heidewolf » 18.11.2014, 10:07

Kam als offizielle Begründung für Terminabsagen.
Und, dann gibt es ja noch den Buschfunk.
Nee, ich war nicht dabei. Aber der Mann ist echt zu bedauern. Vision stößt bei vielen auf wenig Gegenliebe, obwohl viele Reformen bitter notwendig sind. Und dann wird sein Werk auch noch an einen Kaputtmacher weitervererbt.
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Friedrich Rückert

Brombär

Re: BaV II

#66 Beitrag von Brombär » 18.11.2014, 10:42

Heidewolf schrieb:

. . . obwohl viele Reformen bitter notwendig sind. Und dann wird sein Werk auch noch an einen Kaputtmacher weitervererbt.


Heidewolf,

eine wichtige Reform scheint den leitenden NAK-Aposteln die zeitgemäße Opfermöglichkeit "per App" zu sein. Vielleicht lässt sich da eine Bankeinzugsvariante mit dynamisch steigenden Kündigungsfristen einbinden. 8) Wie auch immer, jedenfalls wäre dem Opferschaf die leidige Einzelzuweisung erspart.


Spaß zur Seite.

Die „Kaputtmacher“ vermehren sich nicht nur – nein, sie betätigen sich auch noch im Ruhestand. Sie glauben das nicht? Sie werden es erleben, spätestens am 29. November.

shalom

Re: BaV II

#67 Beitrag von shalom » 18.11.2014, 12:49

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1297&cHash=f2d9057e9d2fd4da4a819668b851eea6][ :arrow: Reporter Björn Renz aus Schenefeld ][/urlex] hat geschrieben:
Zentralgottesdienst aus Schenefeld (16.11.2014)

Schenefeld. Bezirksapostel Rüdiger Krause feierte am Sonntag, 16. November 2014 seinen zweiten Zentralgottesdienst… .

Bezirksapostel Krause begrüßte die Gemeindemitglieder in der versammelten Kirche Schenefeld und alle neuapostolischen Christen der Gebietskirchen Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und aus Dänemark, Estland, Irland, Großbritannien sowie Skandinavien. Als Predigtgrundlage las er den ersten Satz aus Lukas 12,37 vor: "Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend findet."

Smartphone-App zum Opfern vorgestellt
Noch vor Gottesdienstbeginn wurde im Auftrag von Bezirksapostel Krause auf einige Neuigkeiten und Planungen in seinem Bereich Norddeutschland hingewiesen. Ein Punkt knüpfte an die im Oktober verbreitete Videobotschaft des Bezirksapostels zum Thema Opfer an (wir berichteten). So bekamen die Kirchenmitglieder die "O-Box" vorgestellt, eine kostenlose App für Smartphones.
O-Box steht für Opfer-Box, also Opferkasten, und bietet – neben der Überweisung und den Opferkästen in den Gemeinden – die dritte und einfachste Möglichkeit zu opfern. Denn sobald das Handy zur Hand sei, könne geopfert werden, wie es hieß. Weitere Informationen und Angebote, um das Thema Opfer zu vertiefen, würden in den nächsten Monaten auf Gemeinde- und Bezirksebene folgen.
"Wir sind optimistisch, dass wir 2016 dann nicht nur einen großen, nicht nur einen weiter funktionierenden, sondern einen auf allen Gebieten verstärkten Bezirksapostelbereich haben werden."

Text und Fotos: Björn Renz

Werte Appostels, liebe Bezirksappostolizisten und all ihr Neuappostolischen 8),

da hatte ich noch vor Festgottesdienstbeginn – eingedenk der vielen angeschlossenen Glaubenssatellitengemeinden incl. der anwesenden Zeugenwolken – die Bekanntgabe der feierlichen Versöhnungsstunde erwartet und sehe mich schwer getäuscht. Das Textwortfragment erwähnt schlafende Knechte – der Bann des Fluchs auf dem „dornhöschenartigen“ Appostelschlaf soll erst am 29.11.2014 in aller gebotenen Demut feierlich aufgehoben werden – und dann wird im O-Ton stattdessen von Krause seine neue Opfer-App beworben. O-Box Info schlägt Feierstundebekanntgabe (in der appostulierten „Zeit für Demut“)

Die bekannt gemachten Glaubensschwerpunkte des Gottesknechtes Krause sprechen eine deutliche Sprache („klare Worte“) und konterkarieren geradezu – kurz vor Klinglers gänzlicher Zuruhesetzung – das in der Gunst der Stunde unter seiner Mitwirkung ergatterte Versöhnungsverhandlungsergebnis. Es keimt der Eindruck auf, dass die avisierte Versöhnung nakintern ein eher regional begrenztes Event zu bleiben hat. Auf der BaVi in Berlin waren die Ergebnisse der Versöhnungsverhandlungen offiziell auch kein Thema gewesen und in Schenefeld von dem kurz bevorstehenden Versöhnungsstichtag kein Sterbenswörtchen. Selbstbildüberhöhung im Knechtesschlaf wie eh und je.

Und krause Nakramente für die Zeitzeugenwolken und für all die Entschlafenen satt (demnächst auch per App).

Da ist es nur logisch zu schreiben: "Wir sind optimistisch, dass wir 2016 dann nicht nur einen großen, nicht nur einen weiter funktionierenden, sondern einen auf allen Gebieten verstärkten Bezirksapostelbereich haben werden" (Eure Björn Renz).

Was für eine Botschaft – Zweckoptimismus dank Verstärkung durch Kräftezersplitterung – ein einziger Bezirksappostolizist schafft ab 2016 mehr als vorher deren zwei :mrgreen: . Soll damit suggeriert werden, dass Krause durch Klingler geistlich gar ausgebremst wird?

Während Freunde und Gönner der Ap’s titeln „Zeit für Demut“ nutzt Krause die „Gunst der Stunde“ für seinen Dauerbrenner „Zeit für Opfer““. Krauses Seifenopfer ist ein serielles Unterhaltungsformat im Apostolat – zumeist in Gottesdiensten, gelegentlich auch bei Heimbesuchungen –, das einmalig („Annuary Soap“) oder mehrfach wöchentlich bis täglich („Weekly / Daily Soap“) in Form von Endlosserien inszeniert wird. Im Permanentadvent ist Permanentopfering das Gebot der Stunde in der Gunst der App-zocker und kornbauernschlauen Zastermänner.

Im strammapostolischen Ämterübertragungsfestgottesdienst Berlin 2004 wetterte Fehr vor der versammelten sowie satellitenübertragenbekommenen Amtskörpermannschaft gegen verbeamtete „Opferknauserer“ sowie gegen Amtskörper, die mit „verkniffenen Gesichtern“ die Opferkästen achtlos links liegen lassen würden („Berliner Ämterdienst gegen europäische Opfermüdigkeit").

Und so sehe ich einerseits das na-opferamtliche Onlinebanking, das e-offering oder auch die O-Box lediglich nur als „Dauerthema“ im Dauerfeuer auf den na-amtlich zu beweihräuchernden Opferaltären. Zum anderen – und das ist die Crux – zappeln allein in Europa über 20.000 Amtskörper im Bann der Soaps der Apostel. Gottesdienst ist das Image – Opfer der Selbstbildzweck. Wenn allein diese amtskörperlichen Vorbilder und deren Witwen in „Treu und Glauben“ opfern, nehmen die Bezirksapostels schon mehr als genug ein. Ohne Smartphone mit applizierter O-Box keine Ordinaktion. Bei na-amtlichen Amtskörpern regt sich bei mir kein Mitleid, wenn sie halsstarrig einem Glaubensgeschäftsmodell frönen, das überlieferte Jesulehre – „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ - mit Füßen tritt. Leid tun mir hingegen Kinder und Jugendliche. Wurden sie auf dem Kinder- und Jugendtag im CentrO 2008 noch um das Taschengeldopfer angebaggert („Gib mir zuerst“) ist der smarte Krause schon weiter. Für die Smartphoneglaubensgeneration sind sicher schon O-Box-Kindergottesdienste geplant.

Na-amtliche Gottesdienstproduktion kann mit industrieller Fleißbandarbeit verglichen werden, sie hat als einzige narrnaktive Form keinen Anfang und kein Ende und verlangt von den Rezipienten der Applikation nur minimale Anstrengung (Zachäus Zastermann, Zyklisch-serielle Nakration: predigendes Predigen aus 1001er Nakt bis zum heimholenden Wiederkommen).

Und Smartappostel Krause ist mitsamt seines, immer mehr aus allen Opfernähten platzenden Bezirksappostolizistenreiches in der überhöhten „Gunst der Stunde“ dabei, seine Untergebenen im „lugativen“ „Dornröschenschlaf“ weiter die Demut verpennen zu lassen.

Die nächste Ap-App-Generation soll nicht mehr nur timecontrolled (zeitgesteuert) auf fällige Opferdatings hinweisen – was beim Erntedankopferkult alledings so zu bleiben hat – sondern kontobewegungsgesteuert mit integriertem 10%-Rechner incl. entspechend aufgerundeter Überweisung auf eines der irdischen Konten Gottes (die Gottwerdung des Geldes während der Geldwerdung Gottes) automatisch Inaktion treten.

So ein Segen aber auch.

s.

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Re: BaV II

#68 Beitrag von Heidewolf » 18.11.2014, 14:13

Wieso waren wir Niedersachsen da noch nicht angeschlossen?
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Martha

Re: BaV II

#69 Beitrag von Martha » 18.11.2014, 14:36

Hallo Heidewolf!

Dort gab es Strukturveränderungen http://www.nak-mitteldeutschland.de/bez ... rk-erfurt/
vom "feinsten" :(

Es wächst zusammen was zusammen gehört (?).

Das große Erwachen wird kommen, wenn es zu spät ist.
Große Ältestenbezirke, lange Wege für die Vollzeit arbeitende Brüder und somit keine Zeit für Seelsorge :(
Die Weichen für das Schrumpfen der Gemeinden wurde in Mitteldeutschland gestellt. Weitere Zusammenlegungen werden im nächsten Jahr folgen.

shalom

Re: BaV II

#70 Beitrag von shalom » 19.11.2014, 13:26

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/141118bezirksreform.html][ :arrow: UFOnline Apostelreform ][/urlex] hat geschrieben:
Neue Ordnung braucht das Land (18. November 2014)

Während im Herzen Afrikas eine Gemeinde nach der anderen gegründet wird, müssen sich hierzulande Gemeinden und Bezirke zu zukunftsfähigen größeren Einheiten zusammenschließen… . Anlass war die Zusammenlegung der Bezirke Erfurt und Nordhausen zu einem unter der Leitung des Bezirksältesten Holger Niebhagen aus Nordhausen… .
[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/bezirk/nordhausen/berichte/beitrag/ruhesetzung-und-strukturveraenderung-im-bezirk-erfurt/][ :arrow: NaK-Unterkonfusionsbezirk Neu-Nordhausen (vormals Erfurt) ][/urlex] hat geschrieben:
Ruhesetzung und Strukturveränderung im Bezirk Erfurt (16.11.2014)

Weimar. Der 16. November 2014 brachte für den Kirchenbezirk Erfurt weitreichende Veränderungen. Bezirksapostel Klingler hielt am Vormittag im Deutschen Nationaltheater Weimar einen Festgottesdienst, zu dem die Glaubensgeschwister der Bezirke Erfurt und Nordhausen eingeladen waren.

In den Gemeinden ist manchmal eine Stimmung, die mutlos macht, weil es schrumpfende Zahlen gibt. Allen gilt: Sei getrost! Keine Gruppe, seien es Kinder, Jugendliche, Ältere oder Kranke, ist ausgeschlossen! Arbeite weiter! Das gilt nicht nur den Amtsträgern. Alle sollen weiterarbeiten.

Werte Ruhesetzer, liebe Schrumpfstrukturveränderer und all ihr Neuordner in den Naktionaltheatern 8),

großes Kulissenschieben ist angesagt. The show must go on. Alle sollen weiterarbeiten! Schneiders Nochzentralorgan UFOnline titelt: “Neue Ordnung braucht das Land” und berichtet über neue Schrumpfmaßnahmen.

Apropos „Neue Ordnung“: „Als unsere Kirche 1863 entstand, trat sie unter unterschiedlichen Namen auf, die an Bezeichnungen anknüpften, die auch vor 1863 von den „apostolischen Gemeinden“ in Deutschland verwendet worden waren. Dadurch konnten die Gemeinden der „alten“ und der „neuen Ordnung“ leicht verwechselt werden. Klarheit schuf erst die Bezeichnung „neuapostolisch“, die 1902 erstmals im Königreich Sachsen nachgewiesen ist(„Auf dem Weg zur Neuapostolischen Kirche (15)“).

Die Geschichtsschreiber der NAK sprechen von einer „von Gott gegebenen neuen Ordnung der apostolischen Kirche der Endzeit“ oder auch von den Aposteln der „alten Ordnung“ und denen der „neuen Ordnung der apostolischen Kirche“, die KAG spricht vom „Geist der Spaltung“(Bruderdienst).

Ein älterer Glaubenskultartikel aus 2005 berichtet über neuapostolisch-Afrika: „Das Wachstum sei bewusst reduziert worden, um die Kirche organisatorisch stabil zu halten“ („Bewusst reduziert“).Und 2009 schreibt Stammapostel Leber in seiner Mitteilung an die Apostel, „dass die Zeit des starken Wachstums in Ostafrika vorüber sei. Er gab den neu ordinierten Brüdern mit, „das zu halten, was wir haben“. Insbesondere die zahlreichen Gruppen pfingstlerischer Gemeinden seien sehr einflussreich(Stammapostolat). Siehe auch :arrow: („UF-Online und die Wahrheit“).

Hatte es 1832 also geheißen: „Neue Apostel braucht das Land“ und dann ab 1863 abgeändert: „Noch neuere Apostel braucht das Land“ erscholl erst 1902 der sächsische Ruf: „Neuapostolische Kirchen braucht das Land“.

Und was erklinglert heute? Während die NaK-NRW im November 2014 großspurig verlautbaren lässt: „Neue Versöhnung braucht das Land“ produziert der Apostelamtsüberhöhungswahn in der NaK-HH alte Glaubensstilblüten: „Neue Apps braucht das Land“ dieweil Klinglers Naktionaltheater vom VFB unter der Schlagzeile „Neue Ordnung braucht das Land“ hausieren geht. Die selbstbildselbstneuernannten Neuordnungsneuordner wollen wieder mal Neuodnungen ordentlich ordiniert neuordnen. Und das wird denen abgekauft. "Mordsappen" halt.

Die Mär vom reduzierten Wachstum hat offensichtlich ihren Zweck erfüllt und nun darf sich das Apostolat wieder etwas mit rasanten Zuwachsnachrichten aus Afrika schmücken. Man ist ja schon fast „ackzeptiert“ – da glaubenslebts sich wieder ungeniert.


Chor bitte : ( :arrow: „Neue Männer braucht das Land“ (1982)).

s.

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