Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"

[chorus]

Dazu passend ein kleines Schmankerl... Zitat:

"In seiner Predigt stellte der Bezirksälteste drei Apostel vor: Apostel Petrus, Apostel Paulus und Bezirksapostel Bernd Koberstein. Alle drei Apostel hätten in ihrer Lehre Korrekturen vornehmen müssen. Petrus habe erfahren, dass Jesus für die Juden und für die Heiden gestorben ist. Paulus habe erst nach der Begegnung mit dem Herrn erkannt, dass sein Treiben, die Christen umzubringen, falsch war. Bezirksapostel Koberstein habe erkennen müssen, dass allen Christen der Weg ins Himmelreich offen stehe."


http://www.nak-mitteldeutschland.de//ak ... -leinetal/

[Brombär]

Apostel Petrus, Apostel Paulus und Bezirksapostel Bernd Koberstein.

Müsste das nicht heißen: Apostel Petrus, Apostel Paulus und Apostel J.G.Bischoff? Jeder dieser drei hat die leibliche Gestalt unseres Herrn Jesu gesehen!

[Caroline]

Bezirksapostel Koberstein habe erkennen müssen, dass allen Christen der Weg ins Himmelreich offen stehe."

Donnerlittchen!

[fridolin]

Steht jetzt Koberstein stellvertretend für alle NAK Apostel da, eventuell den Gläubigen irrigen Unsinn gepredigt haben?

Auch heute im Juli 2014 sagt die Glaubenslehre der NAK das vollkommene Heil in Gott kann erst frühstens nach dem jüngsten Gericht für nicht versiegelte in Betracht kommen.
Schon Tausend Jahre früher dürfen neuapostolisch versiegelte das vollkommene Heil in Gott erleben und davon ist die NAK keinen Schritt abgewichen. Die NAK gibt doch ihren Alleinvertretungsanspruch nicht auf, das sie die ersten sind. Wird nur anderes umschrieben. Was oberflächlich betrachtet nach Änderung aussieht ist meiner Auffassung nach ein riesiges Blendwerk und eine Fortsetzung der alten Lehre in neuer Verpackung. Wie schon immer gepredigt, dürfen auch nach der Lehre der neuen Verpackung Nichtneuapostolische Christen nach der Wiederkunft Christi nicht mit zur Hochzeit des Lammes. Sie werden wie auch schon nach der alten Verpackung dem großen Verderben ausgeliefert, während die versiegelte, verlobte treue Braut Christi (Nakler) Hochzeit im Himmel feiert. Während hier auf Erden das blanke Entsetzen an der Tagesordnung ist.
Nach ca. 3,5 Jahren ist die Hochzeit im Himmel beendet. Danach kommt die neuapostolische Hochzeitgesellschaft auf Erden zurück und übernimmt die Regierungsgeschäfte weltweit für die nächsten tausend Jahre.

[Johannes]

Das ist ja ein hochinteressanter Gottesdienstbericht.

Warum spricht ein Bezirksältester im Gottesdienst über den Bezirksapostel eines anderen Bereiches? Und ist dieser Bezirksapostel eine Ausnahme? Wann hat er sich dahingehend geäußert?

Und sollte nicht BezAp Koberstein an erster Stelle genannt werden? Schließlich ist er BezAp, die beiden anderen offiziell nur Apostel

[shalom]

Dazu passend ein kleines Schmankerl... Zitat:

"In seiner Predigt stellte der Bezirksälteste drei Apostel vor: Apostel Petrus, Apostel Paulus und Bezirksapostel Bernd Koberstein. Alle drei Apostel hätten in ihrer Lehre Korrekturen vornehmen müssen. Petrus habe erfahren, dass Jesus für die Juden und für die Heiden gestorben ist. Paulus habe erst nach der Begegnung mit dem Herrn erkannt, dass sein Treiben, die Christen umzubringen, falsch war. Bezirksapostel Koberstein habe erkennen müssen, dass allen Christen der Weg ins Himmelreich offen stehe."

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Vier Bezirksämter besuchen Gemeinde Leinetal (13.07.2014)

Gronau. …Den Gottesdienst hielt Bezirksältester Jörg Richter aus Hannover. Begleitet wurde er von den Bezirksältesten Helge Mutschler (Hannover-Nordost) und Rainer Lorenz (Hannover-Südwest) sowie von Bezirksevangelist Michael Stauch (Gronau). Der Gottesdienst stand unter dem Bibelwort Kolosser 1, 18: "Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei."

In seiner Predigt stellte der Bezirksälteste drei Apostel vor: Apostel Petrus, Apostel Paulus und Bezirksapostel Bernd Koberstein. Alle drei Apostel hätten in ihrer Lehre Korrekturen vornehmen müssen. Petrus habe erfahren, dass Jesus für die Juden und für die Heiden gestorben ist. Paulus habe erst nach der Begegnung mit dem Herrn erkannt, dass sein Treiben, die Christen umzubringen, falsch war. Bezirksapostel Koberstein habe erkennen müssen, dass allen Christen der Weg ins Himmelreich offen stehe… .

Werte ACKtablen, liebe Korrektoren und all ihr „leeren Kugelschreiber in der Hand Gottes“ ,

dazu muss man wissen, dass 2014 die NaK-Hannover die ACK-Vollmitgliedschaft erhalten hatte („NAK Hannover erhält den Status der Vollmitgliedschaft in der ACK“). Mir war es gelungen, diese Nachricht zu verifizieren (siehe auch „NaK-D – inACKtabel?“).

Vor dem Hintergrund, dass wesentliche Teile des 2012er Nakechismus als Lohnarbeit vom Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik Paderborn verfasst worden waren und die deutschlandweite ACK-Vollmitgliedschaft so schnell als möglich unter Dach und Fach gebracht werden soll – bevor das strategische Überrumpelungsmanöver durchschaut wird -, interpretiere solche Predigten anwesenden ACK’lern geschuldet, damit diese davon benebelt werden. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.

„Bezirksältester Lorenz bereitete die Gemeinde auf das Heilige Abendmahl vor. Keiner bekomme das, was er verdient, sondern jeder empfange Gnade, sagte er“ – und auf dieser Basis finanziert das Apostolat die Selbstbildjustizposse in Sachen NaK-NRW gegen Rohn.

Bei dem ACK-Schmusekurs über das, allen Christen offen stehende Himmelreich ist zu bedenken: „Ein Amtsträger ist wie der Stift in der Hand eines Schreibers. Wenn man einen Kugelschreiber nimmt und er will und will nicht? Was macht man damit? In die Mülltonne, weg damit. So macht es Gott, wenn ich nicht mehr in seiner Hand tauge“ („Fridolin“ in „Ein neues Blankenese?“).

Zu der Predigt der drei Ältesten an die Hannover-ACK möchte ich – streng in na-amtlich untheologischer Logik - nur anmerken, dass Stammapostel Petrus von dem dienstrangniederen Bezirksapostel Paulus öffentlich korrigiert worden war. Bezirksapostel Paulus seinerseits hatte sein Damaskuserlebnis. Und lange bevor den Bezirksapostel Bernd Koberstein sein angebliches "Damaskuserlebnis" ereilt hatte, war Stp. Bischoff nicht länger mehr Kugelschreiber Gottes. Noch ne Glaubenskehrtwende (die nur vom Amtskörper geleugnet worden war, da Gott sein Meinung geändert hätte).

Also wann das von BÄ Lorenz suggerierte neuerliche Damaskuserlebnis das Apostolat ereilt hatte, ist nicht ganz klar. In Person des Johann-Adam-Möller-Institutes und dessen Nakechismus-Part? War das für Saur zuviel? Was ist mit Klingler? Gehört er zur alten Kugelschreiber-Garde oder hat er sein ökumenisches Damaskuserlebnis schon lange hinter sich und sich nur nicht getraut, das an die große Glocke zu hängen? Ein Bekenntnisfeigling?

s.