Werte Ornithologen, liebe Ornakologen vom bischöfflichen Dienst und all ihr SchmutzfinkenBezirks-Elster hat geschrieben:Quelle: Unsere Familie, Nr. 8, 2017, S. 51, "Hingeschaut"Luther und das Internet
...Seine Weigerung begründet der ansonsten wenig konfliktscheue Reformator mit einem Ausspruch, der auch im Zeitalter der Internetforen und sozialen Netzwerke im Hinblick auf manche sich dort tummelnden Zeitgenossen zutrifft: "Das weiß ich gewiss, dass ich, wenn ich mit einem Schmutzfink kämpfe, ob ich siege oder besiegt werde, immer beschmutzt bin."
Andreas Vöhringer, Redaktion

die Schöpfung und deren sich dort tummelnden Tierweltnamensgeber treiben schon dolle apostelendzeitgenössische Glaubensstilblüten. Gerne erinnere ich mich an die NaK-NO Namenspatrone „Nörgelhannes“, „Miesepeter“ und an die liebe „Meckerliese“, die damals ins Visier na-amtlicher Tempelreinigungskräfte und deren ewig gestrigen Antinestbeschmutzerkampagnen genommen worden waren (Neuapostolismen).
Weiß der Kuckuck, was da den brav volkstümelnden Senioren wieder ins Nest gelegt wurde. Es braucht nicht immer nur einen Schmutzfink, wenn Dreckspatzen Lücken mehr als ausfüllen. Den Amtskörpern ist ein Spatz in der Hand denn auch lieber als eine Taube auf dem Dach. Kleinvieh macht auch Opfer.
Dann doch lieber auf Idlers Flügeln getragen: „Eigentlich bin ich ganz anders – ich komme nur viel zu selten dazu“: Wie wahr, dachte ich, als ich neulich dieses Zitat eines Schriftstellers im Internet las… . Wie gut, dass wir bei Gott all diese Masken nicht brauchen: Wir können zu ihm kommen, wie wir sind, auch wenn wir einmal völlig schwach sind und das Gefühl haben, überhaupt nichts mehr im Griff zu haben… . Das finde ich schön … . Aus: Unsere Familie Nr. 7 vom 5. April 2017, Hingeschaut / Danièle Idler, Redaktion“ („Bei ihm darf ich so sein, wie ich bin“). Halt nur kein Schmutzfink.
Allerdings haben Gott und sein VFB-Redakteur (kein geringerer als der ordinierte Vöhringer) etwas gegen Schmutzfinken. Co-Autorin Idler assistiert ihrem verbeamteten AT-Vöhringer und plaudert aus ihrem Sonntagsschulleben, aus ihrem Berufsleben beim VFB und über das edle Apostelkollegium: „Wer kann sich in der heutigen Zeit noch erlauben, sich so zu geben, wie er wirklich ist? Wer sich schützen will, setzt eine Maske auf… . Das fängt schon in der Schule an und setzt sich im Berufsleben fort. Sich bloß nichts anmerken lassen, wenn es einem nicht gut geht. Wer will schon von den Kameraden in der Schule gemobbt und im Berufsleben von den Kollegen als Sensibelchen belächelt werden?".
„Zum einen: So wie sich Jesus niederbeugt, um seinen Jüngern zu dienen, sollen auch wir uns untereinander dienen: „Mandatum novum do vobis – ein neues Gebot gebe ich euch!“ Dieses neue Friedensmandat lautet: Wer dem anderen dient, wird ihn nicht übervorteilen oder schlechtreden oder anschreien oder übel mitspielen… .“ („Mandatum novum do vobis“).
Pater Johanning erinnert am 20.04.2017: „Gastfreundschaft ist in der Antike noch ein hohes Gut. Man reicht dem Gast etwas zu trinken und zu essen. Man wäscht ihm die Füße. Die sind staubig vom Weg. Festes Schuhwerk gibt es damals nicht. Nur Sandalen, mit Holz- oder Ledersohlen. Fußwaschen gehört also auch zur Körperhygiene“.
Da ist es nur ein kleiner Schritt zur na-amtlichen Glaubenshygiene, wo der edle Amtskörper (Friedensmandatsträger) durch Schmutzfinken selber nicht beschmutzt werden will (Pfauen wollen unter sich bleiben). Saubermänner büchsen vor Fußwaschungen an Schmutzfinken aus, um selber eine weiße Weste zu behalten. Deshalb wird auch der Forschungsbericht geheim gehalten. Die Saubermänner und deren (Sauberlehrlinge) sind rundum „acktabel“. Sie sehen sauber aus, waschen nur saubere Wäsche, gehen aggressivem Dreck aus dem Weg während die multikultiresistenten Gotteshauskeime der Botschaft subkutan ihr übriges tun.
Nach dem „Aus“ für UF-online hat das Auslaufmodell UF (Glaubenssondermodell für deutschsprachige Jukeboxen) nur noch eine zeitlang als Seniorenblättchen die glaubensvolkstümlichen Senioren zu betütteln. Da werden solche alternaktivlosen Glaubensartikel als wahre „nake-news“ geliefert wie bestellt. Nakrotan - das Allheilmittel der na-amtlichen Glaubenshygieniker
Und den allerwertesten Organen der Gebieterkirchen gebührt 2017 nun mal die Ehre, die sie sich als Kirche Jesu Christi selbstbildgerecht angedeihen lassen.
s.