NAK - Unsere Familie Nr. 8 2017: Hingeschaut - "... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ..."

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#41 Beitrag von shalom » 22.04.2017, 11:41

Bezirks-Elster hat geschrieben:
Luther und das Internet
...Seine Weigerung begründet der ansonsten wenig konfliktscheue Reformator mit einem Ausspruch, der auch im Zeitalter der Internetforen und sozialen Netzwerke im Hinblick auf manche sich dort tummelnden Zeitgenossen zutrifft: "Das weiß ich gewiss, dass ich, wenn ich mit einem Schmutzfink kämpfe, ob ich siege oder besiegt werde, immer beschmutzt bin."
Andreas Vöhringer, Redaktion
Quelle: Unsere Familie, Nr. 8, 2017, S. 51, "Hingeschaut"
Werte Ornithologen, liebe Ornakologen vom bischöfflichen Dienst und all ihr Schmutzfinken 8),

die Schöpfung und deren sich dort tummelnden Tierweltnamensgeber treiben schon dolle apostelendzeitgenössische Glaubensstilblüten. Gerne erinnere ich mich an die NaK-NO Namenspatrone „Nörgelhannes“, „Miesepeter“ und an die liebe „Meckerliese“, die damals ins Visier na-amtlicher Tempelreinigungskräfte und deren ewig gestrigen Antinestbeschmutzerkampagnen genommen worden waren (Neuapostolismen).

Weiß der Kuckuck, was da den brav volkstümelnden Senioren wieder ins Nest gelegt wurde. Es braucht nicht immer nur einen Schmutzfink, wenn Dreckspatzen Lücken mehr als ausfüllen. Den Amtskörpern ist ein Spatz in der Hand denn auch lieber als eine Taube auf dem Dach. Kleinvieh macht auch Opfer.

Dann doch lieber auf Idlers Flügeln getragen: „Eigentlich bin ich ganz anders – ich komme nur viel zu selten dazu“: Wie wahr, dachte ich, als ich neulich dieses Zitat eines Schriftstellers im Internet las… . Wie gut, dass wir bei Gott all diese Masken nicht brauchen: Wir können zu ihm kommen, wie wir sind, auch wenn wir einmal völlig schwach sind und das Gefühl haben, überhaupt nichts mehr im Griff zu haben… . Das finde ich schön … . Aus: Unsere Familie Nr. 7 vom 5. April 2017, Hingeschaut / Danièle Idler, Redaktion(„Bei ihm darf ich so sein, wie ich bin“). Halt nur kein Schmutzfink.

Allerdings haben Gott und sein VFB-Redakteur (kein geringerer als der ordinierte Vöhringer) etwas gegen Schmutzfinken. Co-Autorin Idler assistiert ihrem verbeamteten AT-Vöhringer und plaudert aus ihrem Sonntagsschulleben, aus ihrem Berufsleben beim VFB und über das edle Apostelkollegium: „Wer kann sich in der heutigen Zeit noch erlauben, sich so zu geben, wie er wirklich ist? Wer sich schützen will, setzt eine Maske auf… . Das fängt schon in der Schule an und setzt sich im Berufsleben fort. Sich bloß nichts anmerken lassen, wenn es einem nicht gut geht. Wer will schon von den Kameraden in der Schule gemobbt und im Berufsleben von den Kollegen als Sensibelchen belächelt werden?".

Zum einen: So wie sich Jesus niederbeugt, um seinen Jüngern zu dienen, sollen auch wir uns untereinander dienen: „Mandatum novum do vobis – ein neues Gebot gebe ich euch!“ Dieses neue Friedensmandat lautet: Wer dem anderen dient, wird ihn nicht übervorteilen oder schlechtreden oder anschreien oder übel mitspielen… .(„Mandatum novum do vobis“).

Pater Johanning erinnert am 20.04.2017: „Gastfreundschaft ist in der Antike noch ein hohes Gut. Man reicht dem Gast etwas zu trinken und zu essen. Man wäscht ihm die Füße. Die sind staubig vom Weg. Festes Schuhwerk gibt es damals nicht. Nur Sandalen, mit Holz- oder Ledersohlen. Fußwaschen gehört also auch zur Körperhygiene“.

Da ist es nur ein kleiner Schritt zur na-amtlichen Glaubenshygiene, wo der edle Amtskörper (Friedensmandatsträger) durch Schmutzfinken selber nicht beschmutzt werden will (Pfauen wollen unter sich bleiben). Saubermänner büchsen vor Fußwaschungen an Schmutzfinken aus, um selber eine weiße Weste zu behalten. Deshalb wird auch der Forschungsbericht geheim gehalten. Die Saubermänner und deren (Sauberlehrlinge) sind rundum „acktabel“. Sie sehen sauber aus, waschen nur saubere Wäsche, gehen aggressivem Dreck aus dem Weg während die multikultiresistenten Gotteshauskeime der Botschaft subkutan ihr übriges tun.

Nach dem „Aus“ für UF-online hat das Auslaufmodell UF (Glaubenssondermodell für deutschsprachige Jukeboxen) nur noch eine zeitlang als Seniorenblättchen die glaubensvolkstümlichen Senioren zu betütteln. Da werden solche alternaktivlosen Glaubensartikel als wahre „nake-news“ geliefert wie bestellt. Nakrotan - das Allheilmittel der na-amtlichen Glaubenshygieniker

Und den allerwertesten Organen der Gebieterkirchen gebührt 2017 nun mal die Ehre, die sie sich als Kirche Jesu Christi selbstbildgerecht angedeihen lassen.

s.

Hermine Breithaupt

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#42 Beitrag von Hermine Breithaupt » 23.04.2017, 20:46

shalom hat geschrieben:...Werte Ornithologen... und all ihr Schmutzfinken 8),

die Schöpfung und deren sich dort tummelnden Tierweltnamensgeber treiben schon dolle apostelendzeitgenössische Glaubensstilblüten. Gerne erinnere ich mich an die NaK-NO Namenspatrone „Nörgelhannes“, „Miesepeter“ und an die liebe „Meckerliese“...
Auch Jesus sprach lt. Bibel gerne in Bildern und Gleichnissen. Bildhafte Sprache erzeugt "Kopfkino" - das geht ein, das bleibt im Kopf.

Heute würde Jesus vielleicht auch dieses Stilmittel aus der Welt der "komischen Vögel" und "Käuze" wählen und frei nach Matthäus 23 zur Apostolizität und derer schreibenden Zunft, den willfährigen Internet-Schreiberlingen (den Vöhringers, Idlers, Rothermündern, Johannings, Rüttens etc.) sagen:
    • 13 Weh euch, Nebelkrähen und Spaßvögel, ihr Unglücksraben, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen.

      14 Weh euch, Mauerspechte und Hohlmeisen, ihr Pleitegeier, die ihr der Witwen Häuser fresset und wendet lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfangen

      15 Weh euch, Lockvögel und Spinatwachteln, ihr Hupfdohlen, die ihr Land und Wasser umziehet, daß ihr einen Judengenossen macht; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr denn ihr seid!

      23 Weh euch, Paradiesvögel und Nachteulen, ihr Galgenvögel, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und laßt dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen.

      24 Ihr verblendeten Schluckspechte, die ihr Mücken seihet und Kamele verschluckt!
Also - ich könnte es mir vorstellen, wäre denkbar...

:wink:

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Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#43 Beitrag von Heidewolf » 24.04.2017, 06:40

Hermine, eine spannende und lustige Auslegung.

Ich finde, über folgenden Text sollte man mal einen Gottesdienst halten. Möglichst von vielen verschiedenen Konfessionen.
Und dann die Texte mal vergleichen.
Ob sich das wohl jemand traut, ich meine jetzt so, ohne den Finger auf andere zu zeigen.

Matthaeus 7
…20Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. 21Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 22Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan?…
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#44 Beitrag von Heidewolf » 24.04.2017, 06:46

Irgendwie erscheint mir diese Glosse von Andreas Vöhringer so, als hätte die NAK oder in diesem Fall AV die alleinige Wahrheit gepachtet.

Und eines Tages kommt dann jemand her und sagt folgendes:
Es sei auch „nicht ausgeschlossen, dass Träger dieses Amtes sich falsch verhalten und auch falsche Entscheidungen getroffen haben“, so Krause.

Wie aktuell geschehen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

shalom

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#45 Beitrag von shalom » 25.04.2017, 16:11

Hermine Breithaupt hat geschrieben: Auch Jesus sprach lt. Bibel gerne in Bildern und Gleichnissen. Bildhafte Sprache erzeugt "Kopfkino" - das geht ein, das bleibt im Kopf… .
Werte internetforig tummelnde Zeitgenossen, liebe Unzeitgeschwister und all ihr Gottesfolgstümler 8),

apropos VFB-Selbstbildersprache: Ähnlich wie im Film „Die Vögel“ von A. Hitchnak machen halt auch innernaklich glaubensverwöhnte Gotteskinder durch pikante Schlagzeilen in Boulevardzeitungen unter der Glaubensrubrik „Hingeschaut“ (Motto: „Nur gucken“) schaulustig und schlaulistig auf sich aufmerksam.

Nur „hingeschaut“ haben übrigens auch Priester und Levit im Gleichnis gemäß dem Ratschlag, sich nur nicht aufhalten zu lassen oder gar sich schmutzig machen zu lassen. Barmherzigkeit hatte mitunter schon damals enge Grenzen.

Doch auch heutzutage noch wird überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ vom na-amtlichen Management mit Glaubensfüßen getreten. Hätte VFB-Vöhringer richtig hingeschaut, dann hätte er folgendes lesen können: „Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein. Da traten die Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass die Pharisäer an dem Wort Anstoß nahmen, als sie es hörten? Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, die werden ausgerissen. Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube. Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis! Er sprach zu ihnen: Seid denn auch ihr noch immer unverständig? Versteht ihr nicht, dass alles, was zum Mund hineingeht, das geht in den Bauch und wird danach in die Grube ausgeleert? Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. Das sind die Dinge, die den Menschen unrein machen. Aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein(Mt15, 11-20).

Reinlichkeitserziehung nach der präpostnaktalen Phase ist schon so ein Ding. Bei dem von Gott persönlich ordentlich ordinierten Management hat als Glaubensunternehmenskultur Gottes das System „Management by Echo“ Tradition: „Der Chef wiederholt nur, was dessen Chef ihm gesagt hat“ (Neuapostolyesmen). Und wer sich die Dienstreisekalender der bavianischen Chefs anschaut (die Dreckspatzen pfeifen es von den Dächern), weiß, was den regionalen Glaubensfilialleitern Gottes während den „globaalen“ Heimbesuchungen (getarnt als Seelsorgebesuch / Missionsreise) alles abverlangt wird.

Für die selbstbildseeligen Möwen-Manager Gottes ist alles ganz einfach: “Einfliegen, nach Opfern suchen, allen schnell mal den Kopf düngen und dann schnell wieder wegfliegen”. Dieser erfolgreiche Glaubensführungsstil Gottes ist perfekt auf reine Filialorganisationen zugeschnitten. Da weiß jeder, was von ihm erwartet wird. Unter Apostelendzeitdruck stehende BaVi-Leiter (Glaubensgeschäftsführer) sind von Gott dafür prädestiniert (ordiniert). Mehr geht bei einem Kultimulti wirklich nicht (cash as cash can).

Die Vorstellung, dass eine Möwe den Empfänger ihrer „Hinternlassenschaft“ als Schmutzfink tituliert, hat ähnlich was, wie die „Farm der Tiere“ auf sich.

Derweil gilt bei Schmutzfinken weiterhin die priesterlich levitische Losung des VFB: „Wir schweigen und gehen unseren Weg“. Motto: „Die Karawane zieht weiter“ (was übrigens auch die Heuschrecken von sich behaupten). Diese saubere Praxis dieser Flugobjekte hat denn auch Pate für heute anzutreffende Glaubensgeschäftsmodelle gestanden (Kahlschlag durch Profanierungen). Die „lugrativen“ Früchte der „Botschaftsnestbauer“ können vom heutigen Management locker einkassiert werden (Bezirzapostel machen Kasse).

Noch auf ein Wort zu Luther und dem VFB-Vöhringer-Zitat. Für mich ist bei Luther entscheidend: „Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern“. Die Botschaft – eine haarige Sache, das auf die schiefe Bahn geratene Träumchen eines Hirngespinstes, das dem Chef den Skalp gekostet hat und heute noch unter AT-Perücken rumgeistert.

Nun gehe ich - mittlerweile ganz loriotisch geworden - in den Keller und hole mir ein Fläschchen „Oberföhringer Vogelspinne“ „…abgezapft und originalverkorkst…“ von Gotteswerk-Vertretern der Marke Kobold. Den zu betüttelten VFB-Senioren empfehle ich „na-türlich“ eine feuchtfröhliche Runde mit vielen "Hupfheimer alten Jungferngärtchen" und Grüße herzlichst die sauberen Saugohrenbläser vom Verlach (die mit den weißen Westen).

Wohlsein und shalom

Caroline

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#46 Beitrag von Caroline » 25.04.2017, 19:58

Habe jetzt alle Beiträge mit den "schönen Erinnerungen" gelesen, bin mir trotzdem nicht sicher,
ob schon erwähnt wurde, dass Punkt 22:00 Uhr ein anständiges Gotteskind zu Hause sein musste,
weil um (genau) die Zeit StAp Schmidt sein Abendgebet sprach.
Danach war Schluss mit Engelschutz!!!

Zwar blöd, aber irgendwie logisch, dass ich da raus wollte und viel zu früh geheiratet habe.
Dann hatte ich einen AT an meiner Seite, der z. B. ebenfalls keinen Fernseher in der
Wohnung duldete. Ich wollte Tennis spielen, durfte nicht.

Auf Feierlichkeiten bestimmte natürlich er, wann wir "nach Hause gehen".
Einmal habe ich nicht gehorcht und kam später nicht mehr in die gemeinsame Wohnung.

Das war derart peinlich, dass ich danach nie mehr aufgemuckt habe.

Zum Glück habe ich schließlich den Absprung, die Trennung geschafft.
Was daraufhin vonseiten der Kirche kam, wünsche ich niemandem! Es war die Hölle!
Als diese Hölle durchlaufen war, konnte ich mich auch von der NAK trennen.
Und das habe ich seither nicht einen Tag bereut!

Hermine Breithaupt

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#47 Beitrag von Hermine Breithaupt » 25.04.2017, 21:04

@ Caroline: Halleluja! :shock:
shalom hat geschrieben:... Die Botschaft – eine haarige Sache, das auf die schiefe Bahn geratene Träumchen eines Hirngespinstes, das dem Chef den Skalp gekostet hat und heute noch unter AT-Perücken rumgeistert.
:mrgreen: (Nicht nur unter AT-Perücken...)
shalom hat geschrieben:Nun gehe ich - mittlerweile ganz loriotisch geworden - in den Keller und hole mir ein Fläschchen „Oberföhringer Vogelspinne“ „…abgezapft und originalverkorkst…“

Wohlsein und shalom
À la vôtre ! Santé ! Salute

Bezirks-Elster

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#48 Beitrag von Bezirks-Elster » 26.04.2017, 07:49

Ich werde mal vorschlagen, dass Shalom auch eine eigene Kolumne in der UF bekommt! :lol:

(Sollte sich auflagensteigernd für das Blatt auswirken....)

Bezirks-Elster

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#49 Beitrag von Bezirks-Elster » 11.08.2017, 17:24

[quote="[ :arrow: Scheinwelt "nac.today""]
Hat der Stammapostel was gegen Social Media? Nein, die sind eine prima Sache, findet er.[/quote]
und
Frage Nummer drei fühlte dem Kirchenleiter in Sachen „Social Media“ auf den Zahn. Eigentlich etwas Wunderbares, lautete die Antwort. Aber: „Das Problem ist, wie man damit umgeht“, sagte er und nannte vier Gefahren:
•den Aufbau einer Scheinwelt,
•die Überbewertung des Egos,
•die Verflachung der Werte und
•die Verletzung der Menschenwürde.
Lasst uns für die egomanischen Nac.today-Blogger ein Gebet sprechen .... 8)

chorus

Re: ... sich in Internetforen tummelnde Zeitgenossen ...

#50 Beitrag von chorus » 12.08.2017, 18:56

Bezirks-Elster hat geschrieben:[quote="[ :arrow: Scheinwelt "nac.today""]
Hat der Stammapostel was gegen Social Media? Nein, die sind eine prima Sache, findet er.
und
Frage Nummer drei fühlte dem Kirchenleiter in Sachen „Social Media“ auf den Zahn. Eigentlich etwas Wunderbares, lautete die Antwort. Aber: „Das Problem ist, wie man damit umgeht“, sagte er und nannte vier Gefahren:

•den Aufbau einer Scheinwelt,
Lasst uns für die egomanischen Nac.today-Blogger ein Gebet sprechen .... 8)[/quote]
Es gibt viele Flüchtlinge, die nach Angola geflohen sind, darunter auch 175.000 neuapostolische Glaubensgeschwister! Eine unvorstellbare Zahl für meinen deutschen Hinterkopf. Das sind so viele, wie hier landesweit die Gottesdienste besuchen!
http://nac.today/de/a/503618

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