Soeben im Buchhandel durchgeblättert ...
Bruder Würth mit Papst Johannes Paul II im Vatikan, mit dem Dalai Lama, mit Schröder, usw. -
nur ein Foto mit seinem Stammapostel fehlt...
Personalie
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Naja, wenn die Firma 60 wird, hat er bestimmt noch ein Foto mit JGB.
Ob das dann zu Werbezwecken geeignet ist, darf bezweifelt werden.
Da könnte dann jemand fragen, warum er denn noch eine Firma aufbaut, wo doch bald der Herr kommt.
Da soll es ja viele Geschwister gegeben haben, die sich damals ganz ernsthaft diese Frage stellten und so manches an persönlicher Entwicklung ausliessen.
Ob das dann zu Werbezwecken geeignet ist, darf bezweifelt werden.
Da könnte dann jemand fragen, warum er denn noch eine Firma aufbaut, wo doch bald der Herr kommt.
Da soll es ja viele Geschwister gegeben haben, die sich damals ganz ernsthaft diese Frage stellten und so manches an persönlicher Entwicklung ausliessen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
[=> MYBISCHOFF]
Ja, die Anfänge sind alle gelungen. „Wenn Sepers geblieben wäre…“ – und heute sehen wir, was aus diesen anfänglichen Worten geworden ist. Das, was damit bezweckt worden war, scheint nach dem Dafürhalten Brinkmanns, gelungen zu sein. Und Pater Johanning hatte sehr, sehr viel bei NaKi anzufangen… .
Dabei hat er als Medienreferent der Apostelvereinigung NaKi-Zürich sogar selbst heute noch so viele freie Valenzen, dass er nebenbei noch ehrenamtlich den Bezirksältesten für den 1700-Seelenbezirk NaK-Bielefeld mimen kann. Natürlich ist auch dieser Unterbezirk kirchenrechtlich total unselbständig und erfordert keine größeren Eigeninitiativen. Für den NaKi-Medienreferenten dürfte sich daher die neue Zusatzverantwortung in der Größenordnung von nahe Null bewegen. Als geistlicher Führer – derzeit noch ohne neuen Glauben (DNG) -, dürfte gerade ihm die geistliche Führung innerhalb der traditionellen Führungsstrukturen Gottes (und seines neuapostolischen Heils- und Erlösungswerkes) auch nicht sonderlich schwer fallen. Geistliche Führung kann – dank Leitgedankengehorsam – in einer reinen Wortkirche so ziemlich aus dem Stehgreif erledigt werden. Für einen schriftgelehrten Medienprofi kein Problem. 10 Fahre F&A auf dem Scheiterhaufen waren es ja auch nicht. Was für ein gelungener Anfang. Die Meriten Pater Johannings scheinen offensichtlich einer na-seelsorgerischen Amtskarriere (Erwählung Seiten Gottes) in keiner Weise abträglich zu sein.
shalom
…und es gelang ihm…bischoff-verlag.de hat geschrieben:NAK-Medienreferent Johanning mit neuer Verantwortung (8. Dezember 2009 – Bielefeld)
Peter Johanning (53), Medienreferent der Neuapostolischen Kirche International, ist am 6. Dezember 2009 mit der Leitung des Kirchenbezirks Bielefeld beauftragt worden.
…Grundlage des Gottesdienstes war das Bibelwort aus 2. Chronik 31,21: »Und alles, was er anfing für den Dienst des Hauses Gottes ... tat er von ganzem Herzen und es gelang ihm.«
Zugleich ist sein Amtsvorgänger Dieter Kruse (65) […] in den altersbedingten Ruhestand versetzt worden.
Ja, die Anfänge sind alle gelungen. „Wenn Sepers geblieben wäre…“ – und heute sehen wir, was aus diesen anfänglichen Worten geworden ist. Das, was damit bezweckt worden war, scheint nach dem Dafürhalten Brinkmanns, gelungen zu sein. Und Pater Johanning hatte sehr, sehr viel bei NaKi anzufangen… .
Dabei hat er als Medienreferent der Apostelvereinigung NaKi-Zürich sogar selbst heute noch so viele freie Valenzen, dass er nebenbei noch ehrenamtlich den Bezirksältesten für den 1700-Seelenbezirk NaK-Bielefeld mimen kann. Natürlich ist auch dieser Unterbezirk kirchenrechtlich total unselbständig und erfordert keine größeren Eigeninitiativen. Für den NaKi-Medienreferenten dürfte sich daher die neue Zusatzverantwortung in der Größenordnung von nahe Null bewegen. Als geistlicher Führer – derzeit noch ohne neuen Glauben (DNG) -, dürfte gerade ihm die geistliche Führung innerhalb der traditionellen Führungsstrukturen Gottes (und seines neuapostolischen Heils- und Erlösungswerkes) auch nicht sonderlich schwer fallen. Geistliche Führung kann – dank Leitgedankengehorsam – in einer reinen Wortkirche so ziemlich aus dem Stehgreif erledigt werden. Für einen schriftgelehrten Medienprofi kein Problem. 10 Fahre F&A auf dem Scheiterhaufen waren es ja auch nicht. Was für ein gelungener Anfang. Die Meriten Pater Johannings scheinen offensichtlich einer na-seelsorgerischen Amtskarriere (Erwählung Seiten Gottes) in keiner Weise abträglich zu sein.
shalom
[b][=>Allerhöchster Westafrikatrip][/b] hat geschrieben: Kurzreise nach Westafrika (26.02.2010)
...Dorthin unternahm Stammapostel Wilhelm Leber am zweiten Februarwochenende eine Kurzreise und ordinierte einen Apostel und drei Bischöfe für westafrikanische Länder.
…Mit Hinweis auf Matthäus 10,28 ["Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann"] macht der Stammapostel die Gläubigen darauf aufmerksam, dass unser aller Leben in Gottes Hand liege. Es geschehe nichts ohne seine Zulassung… .
Werte Zugelassene,
erst ließ Gott die Botschaft zu…dann wieder nicht… . Achten sie bitte auf das na-amtliche Zulassungskennzeichen . Den Kirchen der Bezirksapostels fehlt z. B. die TÜV-Plakette des Spendensiegels (viel zu großer Wasserkopf an Unehrenamtlichen, Dienstreisen?).
Auch Auslassungen können na-amtlich als Zulassungen interpretiert werden .
shalom
Werte Betreuungsstrukturierte, liebe Multikultiplikatoren und sonstige Ausbildungsakademiker,[b][=>Auch Schwiegersohnapostel Ehrich auf Afrikakurztrip][/b] hat geschrieben: Togo
…Als Bibelwort lag Matthäus 10, aus Vers 28 zugrunde, das auch der Stammapostel im Gottesdienst in Abidjan verwendet hatte.
In dem Gottesdienst ordinierte der Bezirksapostel für Togo und Benin 28 leitende Amtsträger: elf Bezirksälteste und 17 Bezirksevangelisten. „Nachdem wir die Betreuungsstruktur [dort] umgestellt haben, war es notwendig geworden, weitere führende Amtsträger zu beauftragen“, erklärte er in seinem Reisebericht und zeigte sich dankbar, dass Gott diese Männer gezeigt habe.
Apostel Bansbach (Apostel "to go") hielt auf seinem Kurztrip sogar noch in seinem Benin ein „ganztägiges Seminar für die einheimischen Multiplikatoren, Bezirksältesten und Bezirksevangelisten".
Es grenzt an ein zugelassenes Wunder glaubensmiterleben zu dürfen, wie Gott dem deutschen Gebietskirchenpräsidenten von Togo+Benin die Männer zeigt und kurzerhand auch noch die na-amtliche Betreuungskultur strukturell umstellt. Stehende Ordinationen. Neue FUTURO®-Lightkultur auch für Afrika. Und in meiner Gebieterkirche bewirkt die umgestellte Betreuungskultur meines Amtskörpers, dass jede Menege Kirchen verscherbelt werden, damit sich der geschrumpfte Rest mit Miles&More noch mehr wohlfüllt.
Was Gott so alles zulässt .
Afrika - die neuapostolisch zugelassen Apostel kommen alle dienstangereist... . Hoffentlich vergessen die Apostels nicht das Taschengeld für den Opferkasten („ Weiterhin muss jeder Reisende einen Teil der Verpflegungskosten in Höhe von 10 € pro Tag bezahlen. Da auch in Südafrika der Aufwand für die Verpflegung von etwa 100 Mitteleuropäern etwas höher ist, empfehlen wir, an einen [=>angemessenen Betrag] für den dortigen Opferkasten zu denken").
Was für ein geballtes Opfer – was für ein Segen...
shalom