BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: BaV II

#261 Beitrag von shalom » 02.04.2017, 07:06

Werte BaV-€päer, liebe Glaubenstrendjetsetter und all ihr in na-apostelamtlicher „DeKatens“ „Weitergeführte im Glauben“,

da hatte vom 20-21.03.2017 die BaV-Europa wieder mal Sitzung in Zürich und kein Glaubenssterbenswörtchen mit Infos in den offiziellen Medien. Vermutlich wurde nur das Wachstum des CO2-Alibibäumchens im Nakiclanischen Garten begutachtet und die dolle Idee gemeinsam begossen, wie einfach Jugendliche mit „nake news“ geblendet werden können. Das Bäumchen (ein echtes „Immerspleen“) scheint sogar schon im Frühjahr Frucht zu bringen:

Bap. Storck missionsreist vom 25.-26.03 nach Evreux Franreich. Er schluckt ja nicht nur Gebieterkirche HRS seines ausscheidenden Amtskollegen Koberstein, sondern auch dessen Glaubensklonkolonien. Eine vorgezogene Inspektionsdienstreise.

Weiter geht es dann vom 27.-29.03. auf die Niederländische Antillen und am 30.03. nach Aruba (gut, dass er auch die NaK-Niederlande übernommen hat).

Und vom 31.03. – 05.04. hat die BaV-Panamerika Frühlingssitzung in Buenos Aires (Argentinien) – natürlich auch wieder mit Bap. Storck.

Da stehen nach dem erfolgreichen VAG-Coup und den hochgefahrenen Opfer-Spenden-Tranfers - Schwiegersohnapostel Ehrichs ließ via seines spendablen Missionswerkes zehn Kleinwagen für gemeinnützige ambulante Pflegedienste im Gesamtwert von über 111.000 Euro spenden – (Glaubensklatschreportage auf nac.yesterday) zunächst 2018 die Übernahme der NaK-HRS an und bereits 2019 die höheren Weihen der ACK vor der BaV-€pa-Tür. Und 2018 werden dann die europäischen Mitglieder-, Amtskörper- und Gemeindeentwicklungen von 2016 apostelendzeitgemäß erweckt und sofort publiziert... .

s.

shalom

Re: BaV II

#262 Beitrag von shalom » 11.04.2017, 12:14

Werte Bavi-Jetsetter, liebe Jetgesittete und all ihr „globaalen“ "Gottes-Dienstordnungskräfte" 8),

da hat vom 31.03. – 05.04. die BaV-Panamerika Frühlingssitzung in Buenos Aires (Argentinien) stattgefunden und kein offizieller Bericht. Da laufen die Midweek-Experimente und vom Zentralorgan zwischen den Kiefern darüber kein Glaubensterbenswörtchen. Die überfällige Abschaffung der Gottesdienstschikane (Sylvester und Neujahr) war ja schon zuvor in Europa rein innereuropäisch besiegelt worden. Ansonsten sind die Lippen versiegelt.

Dann warten wir mal auf die BaV-Internaktional und was dann glaubensgehorsamst nicht berichtet werden wird (Tagesordnungslosigkeit an der Glaubenstagesordnung).

s.

shalom

Re: BaV II

#263 Beitrag von shalom » 31.05.2017, 19:59

[urlex=http://nac.today/de/158036/478684][ :arrow: nac.yesteryesteryesterday / Glaubensklatschschlawiener Rother ][/urlex] hat geschrieben: Meilensteine internationaler Gemeinschaft (31.05.2017)

Pfingsten und Wien – das bedeutet gleich zwei Meilensteine neuapostolischer Geschichte: die erste internationale Apostelversammlung und die erste internationale Gottesdienst-Übertragung. Eine Zeitreise in das Jahr 1990….

…Rother wie immer am Puls der internaktionalen Apostelendzeitreisenrechnung (BaVi-Nabelschau)… :mrgreen:

Und 2017 + 27 Jahre später wird er dann von der Tagesordnung und den Abstimmungsergebnissen der gerade stattfindenden BaVi-Jetsetsitzung berichten. In the year 2044 trifft sich dann ein Stapst (incl. seinem Stapsthelper) mit einem Bezirzapostel ("globaaler Fusionssieger") und dessen Dap-Helper (fünf Kontinente in vier Quartalen). Nach der 2017er Trennung von „Apostel-Amt“ und „Gottes-Dienst“ werden sich ab diesem Jahr die BaVianer zu reinen Dienstsitzungen sowie zu reinen Amtsitzungen jährlich doppelt so häufig treffen, um die jeweiligen Belange sortenrein administrieren zu können… .

s.

blume

Re: BaV II

#264 Beitrag von blume » 01.06.2017, 14:13

http://nac.today/de/158039/478634

Wenn man sich die Herren so ansieht, ich weiß nicht. In meinen Augen mehr Schein als Sein.

Schmetterling40

Re: BaV II

#265 Beitrag von Schmetterling40 » 01.06.2017, 18:32

blume hat geschrieben:http://nac.today/de/158039/478634

Wenn man sich die Herren so ansieht, ich weiß nicht. In meinen Augen mehr Schein als Sein.
Das ist das was ich ja immer sage....nach außen hui - innen pfui..

tergram

Re: BaV II

#266 Beitrag von tergram » 01.06.2017, 18:58

blume hat geschrieben:http://nac.today/de/158039/478634
Wenn man sich die Herren so ansieht, ich weiß nicht. In meinen Augen mehr Schein als Sein.
blume, woran genau machst du diese Aussage fest?

Ich habe mir die Bilder angesehen und konnte nichts dergleichen erkennen. Wo unterscheiden sich also auf den Fotos "Schein" und "Sein"? Und wie schaffst Du es, mehr zu sehen als zu sehen ist? Ich habe diese Gabe nicht.

blume

Re: BaV II

#267 Beitrag von blume » 01.06.2017, 19:48

Die Herren sind doch alle gleich. Gut, es gibt vielleicht Ausnahmen. Aber die sind mir bisher nicht begegnet.

holytux
Beiträge: 199
Registriert: 23.02.2010, 13:32

Re: BaV II

#268 Beitrag von holytux » 01.06.2017, 20:38

Die Herren sind doch alle gleich. Gut, es gibt vielleicht Ausnahmen. Aber die sind mir bisher nicht begegnet.
Bestechende Logik! 8)
"Wenn alle Liebe Ewigkeit will - Gottes Liebe will sie nicht nur, sondern wirkt und ist sie."
Joseph Ratzinger

shalom

Re: BaV II

#269 Beitrag von shalom » 02.06.2017, 05:12

[urlex=http://nac.today/de/158039/478634][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben: Momentaufnahmen (1): Willkommen in Wien (01.05.2017
Das Pfingsttreffen 2017 hat begonnen: Der gestrige Mittwoch stand ganz im Zeichen der Ankunft und Begrüßung. Heute geht es in der Bezirksapostelversammlung gleich an die Arbeit. Die ersten Bilder aus Wien (Österreich).

[urlex=http://nac.today/de/158036/478584][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensstarreporter Pater Johanning ][/urlex] hat geschrieben:
Das Amtsverständnis geht in die nächste Runde (01.06.2017)
Zum ersten Mal in diesem Jahr treffen sich alle weltweiten Bezirksapostel und ihre Helfer, diesmal in Wien (Österreich). Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sie zu einer internationalen Bezirksapostelversammlung (BAV) eingeladen. Das neuapostolische Amtsverständnis steht im Mittelpunkt der Beratungen.

Dass das Apostelamt das lehrsetzende Amt ist, steht für ihn nicht nur im Katechismus. Das Kirchenoberhaupt will auch, dass sich die Lehraussagen dazu kollegial im Kreis der Bezirksapostel und Apostel entwickeln. Bereits im letzten Jahr hatte er deshalb die rund 350 weltweit tätigen Apostel der Neuapostolischen Kirche schriftlich in den Diskussionsprozess einbezogen.

Der Rahmen ist klar…

Werter Beraterstab Gottes, liebe momentaufgenommenen Stars / Sternchen und all ihr Zaungäste Gottes 8),

die zur Show gestellten Selbstbilder (Momentaufnahmen) zeigen auch viele Bezirzapostelinnen und auch jugendliche Bezirksapostel. Die Frühlingssitzung der BaVianer findet offensichtlich wieder mal in traditioneller Üppigkeit statt (Shoppingtour für die hochkarätigen Gehülfinnen inclusive).

Derweil dreht das Amtsverständnis Gottes seine Runden. Dass das Apostelamt das lehrsetzende Amt ist, steht für den Stapst nicht nur im Nakechismus sondern in der Bibel. Der Chef will auch, dass sich Gottes Glaubenslehraussagen dazu kollegial im Kreis der Bezirksapostel und Apostel von unten entwickeln (der Lehrsetzer zeigt Führungsschwäche). Bereits im letzten Jahr hatte der Stapst die rund 350 weltweit BaVi-Apostel schriftlich in den Diskussionsprozess um Gottes Amtsverständnis, um ihr Selbstbildverständnis einbezogen.

Der Rahmen ist klar…das Resultat der Nakoliken muss mit der Bibel übereinstimmen (wie es bereits auch bei den Katholiken und den evangelischen Kirchen der Fall ist).

Die Rundenzahl der Bavianer macht die Zaungäste schon ganz schön schwindelig. Ist gar der Weg zu den BaVi-Sitzungen incl. Tross das Ziel? „Schlawiener“?

s.

shalom

Re: BaV II

#270 Beitrag von shalom » 07.07.2017, 19:16

[urlex=http://nac.today/de/a/478604][ :arrow: nakyesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben:

Die Sprache der Nächsten sprechen (04.06.2017)

Wo Gottes Geist wohnt, da zeigt er Wirkung. Doch damit sich diese Wirkung auch entfalten kann, dazu braucht es ein Zutun: den Glauben an die eigene Versiegelung… .

„Und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“ Dieses Bibelwort aus Apostelgeschichte 2,4 war Grundlage für den Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider am Pfingstsonntag, 4. Juni 2017, in Wien (Österreich).

Mit dem Pfingstgeschehen habe sich die Ankündigung Jesus Christi erfüllt. Später hätten die Menschen die Gabe des Heiligen Geistes durch die Handauflegung der Apostel empfangen. „Als neuapostolische Christen glauben wir daran, dass wir die Gabe des Heiligen Geistes bei der Versiegelung bekommen haben.“

„Das heißt aber nicht, dass andere Leute keine Gotteskinder sein können“, betonte der Kirchenleiter. „Gott ist der Vater aller Menschen, weil er sie geschaffen hat.“ Und: „Ein jeder Christ darf in Gott seinen himmlischen Vater anbeten.“…

Besonders widmete sich der Stammapostel der nächsten Generation: Ein Teil der Jugend bleibe nach der Konfirmation weg, weil sie den Wert der Gabe des Heiligen Geistes nicht erkennen konnten. „Wie können wir in ihrer Sprache erklären, wie wichtig diese Gabe ist?“

Werte Nächsten, liebe von Gottes Geist bewohnte Brüder und all ihr Schwestern 8),

soso. Nach dem Urpfingstgeschehen haben die Menschen die Gabe des Heiligen Geistes also durch Handauflegung der Apostel empfangen :mrgreen: .

Und um dem Geist Gottes die Wirkungsentfaltung zu ermöglichen, braucht es das Zutun des Glaubens an die eigene Versiegelung. Nakechismuskonform und selbstbildgerecht. Da kann der Stapst als Petrusdientshabender der gesamten Christenheit zurecht stolz auf sich und sein Werk sein.

Was ich nicht verstanden habe, ist die Aussage des Stapstes: „Ein Teil der Jugend bleibe nach der Konfirmation weg, weil sie den Wert der Gabe des Heiligen Geistes nicht erkennen konnten. „Wie können wir in ihrer Sprache erklären, wie wichtig diese Gabe ist?““. Da durchlaufen die vollversiegelten Gotteskinder das komplette Kinderbetreuungssystem und werden in sämtliche Gottesdienste (Wochengottesdienste inclusive (sofern im lokalen Sortiment)) mitgeschleppt und kennen die Amtssprache Gottes nicht? Was ist das für ein Lehrkörper, was für ein Glaubenssystem, wenn die Absolventen nach dem Konfirnaktionssegen hinterher noch nicht einmal Werte richtig erkennen können?

Ist der Konfirmationssegen eine ähnliche Glaubensluftnummer wie der Segen bei den Ordinaktionen durch NaKi-Apostel?

Und nun soll der neubabylonische Amtskörper Gottes auch noch Fremdsprachen lernen, weil das, was der Geist Gottes seinen Amtskörpern vorgibt aussprechen, nicht die Sprache der 14 Jahre lang beschulten Gotteskinder wäre?

Der Tanz ums goldene Amt geht in die nächste Runde… .

s.

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