NAK Erlösungswerk Gottes

[denkenistwichtig]

Übrigens diskutiert Stammapostel Schneider sogar persönlich mit Gott.

Zitat bei der Ordination des kontroversen neuen BezAp für Sambia: „.... I have to give account to God, to nobody else.... And that was a discussion between God and Me and Me and God. And I allow nobody to interfere in this discussion....“

[Heidewolf]

Frankfurt schlägt Damaskus!
Dann sollte ich ich besser meine geäußerten Zweifel an der Beauftragung eines Stammapostels zurückziehen

Nichts für ungut, aber das ist wohl besser für dich.

Denn die Stammapostel kommen schon mal mit Donnerwort und eiserner Faust daher.

Geh lieber mal in die Natur, vielleicht hörst du dann Gott im säuselnden Wind. In der Schrift steht, dass er schon mal so sich den Menschen offenbart.

[fridolin]

@denkenistwichtig
Übrigens diskutiert Stammapostel Schneider sogar persönlich mit Gott.
Zitat bei der Ordination des kontroversen neuen BezAp für Sambia: „.... I have to give account to God, to nobody else.... And that was a discussion between God and Me and Me and God. And I allow nobody to interfere in this discussion....“

Sinngemäße Übersetzung: Ich muss Gott Rechenschaft ablegen, niemand anderem ... Und das war eine Diskussion zwischen Gott und mir und mir und Gott. Und ich erlaube niemandem, sich in diese Diskussion einzumischen ... “

[fridolin]

Ja, unsere Kirche hat schon eine bewegte Geschichte hinter sich in Sachen intensiv gelehrten angeblichen göttlichen Voraussagen, die sich nicht erfüllten.
Der eifrige Übereifer als Exklusiv Kirche zu erscheinen, hat manche Voraussagen während der Zeitgeschichte ins Leben gerufen, die sich nie bewahrheiteten. Das hätte in dem angeblich einzigem Erlösungswerk der Neuzeit nicht passieren dürfen. Wie könnte man heute sagen, sich selbst disqualifiziert

[denkenistwichtig]

Heidewolf hat geschrieben:
Denn die Stammapostel kommen schon mal mit Donnerwort und eiserner Faust daher.

Geh lieber mal in die Natur, vielleicht hörst du dann Gott im säuselnden Wind. In der Schrift steht, dass er schon mal so sich den Menschen offenbart.

Danke für Deine Schlechtwetter-Warnung. Ein säuselnder Wind ist mir lieber. Ich habe meine Antworten bereits durch jahrelanges ergebnisoffenes Hinterfragen gefunden. Es ist eine wohltuende frische Brise - Tag für Tag.

[denkenistwichtig]

fridolin hat geschrieben
...Wie könnte man heute sagen, sich selbst disqualifiziert

Disqualifiziert wie auch hier:
DER zentrale Beleg der Legitimität eines wiederaufgerichteten NAK-Apostelamtes ist laut Katechismus zum 4.Glaubensartikel der Missionsauftrag in Matth. 28, 19+20 „...Darum gehet hin und lehret alle Völker. Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende...“.

Umso irritierender und kontraproduktiv ist es, wenn der promovierte Apostel Zisowski am 26.4.2020 im Video-Gottesdienst zu Matth.28, 19+20 das zentrale NAK-Apostelargument ohne Not beschädigt. Indem Zisowski sinniert:

„So glauben wir fest, dass nicht nur diese Elf den Auftrag bekommen haben, sondern jeder Christ, so wie es auch in unserem Glaubensbekenntnis festgehalten ist, aufgefordert ist, dieses Bekenntnis weiter zu geben - zu taufen, zu lehren und alles halten was er ihnen mitgeteilt und befohlen hatte. Menschlich gesehen könnte man so manchen Gedanken dagegen stellen. Man könnte jetzt sagen aus der Sicht der Jünger: „Aber Herr Jesus, Dir selbst ist es doch nicht gelungen....“. Es geht auch nicht darum, dass wir einen Menschen überzeugen könnten, dass wir ihm befehlen könnten diesen Weg zu gehen. Aber es geht um eins Ihr Lieben. Und das ist unser Auftrag als Christ: Mach doch den Anderen damit bekannt.“

Diese weite Auslegung des biblischen Missionsauftrages laut Matth.28, 19+20 mag ebenso berechtigt sein und ist vergleichbar der evangelikalen Interpretation, dass alle Christen jederzeit und an jedem Ort missionieren sollen. Nur sollte sich ein Apostel Zisowski bei DEM zentralen Bibelvers für eine Auslegung - und nicht für zwei - entscheiden.

[fridolin]

Frankfurt schlägt Damaskus!

Ja Frankfurt hat auf dem biblischen Damaskus Erleben von damals eine Schüppe draufgelegt.
Angeblich erlebte Bischoff auch Jesus, nur ca. 2000 Jahre später. Aber der Ablauf war anders.
Bischoff sah Jesus in leiblicher Gestalt und plauderte mit ihm von Angesicht zu Angesicht.
Was sagte Gott im brennenden Dornenbusch zu Moses, wer mich leiblich sieht muss
sofort vergehen. Hat man das überlesen, bevor die Geschichte publik gemacht wurde.

[denkenistwichtig]

fridolin hat geschrieben:
Bischoff sah Jesus in leiblicher Gestalt und plauderte mit ihm von Angesicht zu Angesicht.
Was sagte Gott im brennenden Dornenbusch zu Moses, wer mich leiblich sieht muss
sofort vergehen. Hat man das überlesen, bevor die Geschichte publik gemacht wurde.

Der unsterbliche Bischoff hat nicht überlebt.
Sollte ihm seine Begegnung mit Jesus von Angesicht etwa zum Verhängnis geworden sein? Welch tragische Ironie der Geschichte! ... aber vielleicht eine Erklärung der Nichterfüllung der Botschaft.

[fridolin]

Der unsterbliche Bischoff hat nicht überlebt.
Sollte ihm seine Begegnung mit Jesus von Angesicht etwa zum Verhängnis geworden sein? Welch tragische Ironie der Geschichte! ... aber vielleicht eine Erklärung der Nichterfüllung der Botschaft.

Stammapostel Bischoff hat das sofort überlebt, von 1951 - 1960. Gott sagte damals zu Moses vor tausenden von Jahren wer mich sieht muss sofort sterben. Aber das war bei Bischoff nicht Fall. Er hat noch 9 Jahre gelebt und was lernen wir aus dieser schönen niedlichen Geschichte

[denkenistwichtig]

Stammapostel Bischoff hat das sofort überlebt, von 1951 - 1960. Gott sagte damals zu Moses vor tausenden von Jahren wer mich sieht muss sofort sterben. Aber das war bei Bischoff nicht Fall. Er hat noch 9 Jahre gelebt und was lernen wir aus dieser schönen niedlichen Geschichte

... ich weiß es nicht. Es gibt viele mögliche Antworten:

- für Gott sind 1.000 Jahre wie ein Tag
- Raumzeitkrümmung
- Gott hat Geduld mit uns
- Bischoff nahm Drogen
- Bischoff‘s Sohn (= Herausgeber der Wächterstimme) mochte Fake News
- Bischoff war die Vorlage für Astrid Lindgren - ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt
- ....
Die Antwort könnte im verschlossenen NAK-Forschungsbericht zu diesem Thema stehen.