@ Mr. X: Die Gruppe der Erzkonservativen beinhaltet auch diejenigen Ruheständler (meistens Ex-Bezirksämter!!!), die wegen jeder noch so kleinen Änderung in Organisation und Lehrmeinung gleich zum Bez. Ap. rennen und lautstark protestieren (Selbst gehört: "Ist das jetzt noch meine Kirche oder muss ich mir was Neues suchen?"). Die Oberen "klemmen" dann um diese Gruppe nicht zu vergraulen und dass damit genau diese dann sehr oft Gehör finden, passt zu Ex.Ap. Sepers Aussage: Am Ende gewinnen immer die Konservativen!Mr. X hat geschrieben:Dem kann ich nur zustimmen. Die treffen Entscheidungen, ohne auch nur einen Gedanken an die Gemeinden zu verschwenden. Und dass es dann "Opfer" gibt, ist denen egal. Wenn halt 6-10 Mann oder Frau nicht mehr kommen, nicht so schlimm. Es gibt doch noch genug "Erzkonservative" die schleimen können. Somit ist doch alles in Ordnung.
Ich wage mal...KEINE Vision
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Werter Gläubiger,
danke für ihre Gedanken, die mir in weiten Teilen aus der Seele sprechen. Auch ich würde mir viele Änderungen innerhalb der NAK wünschen, auch ich sehe hier leider nur wenig positive Ansätze. Ich denke aber nicht, dass sich die BezAp dieses Problems nicht bewusst sind. Meine Erfahrung ist nicht, dass sie dermassen abgehoben sind, sondern sie haben durchaus Kontakt mit der "Basis" und sehen teilweise die Probleme dort auch. Aber ich denke, dass ganz einfach der Mut zum Handeln fehlt, der Mut radikale Änderungen vorzunehmen. Und wie Sie richtig bemerken, es gibt halt noch viele Konservative, und noch ist die Kirche von den Opfergeldern abhängig. Und gerade diese Konservativen sind nach wie vor die Opferstarken. Darum zieht man es vor, sich mit Nebenfronten zu beschäftigen, die plötzlich so wichtig werden, und hier hapert es wieder an der Umsetzung. Beispiel neues Amtsverständnis. Hat das irgendjemand beschäftigt, was jetzt ein Amt und was eine Beauftragung ist? Bei uns war es schon lange gelebte Praxis, dass nicht der ranghöchste den Gottesdienst halten muss, sondern es ist durchaus vorgekommen, dass Evangelist und Hirte in der Reihe sitzen und zum Mitdienen gerufen werden, und ein Priester aus der Gemeinde den Gottesdienst hält. Wenn das das Ziel war, dann hätte man es auch einfacher haben können. Aber nein, es wurde radikal geändert, und plötzlich ist die vorher so hochgelobte Ordination keine Ordination mehr, plötzlich gibt es das vielzitierte Amtsvermögen für die einzelnen Stufen nicht mehr. Und wie ich schon an anderer Stelle vermerkt habe, das wird jetzt so hingestellt, als ob das immer schon so gewesen wäre, statt zu sagen, dass das in der Vergangenheit Gelehrte anders war als das was jetzt gelehrt wird.
Aber dennoch hat die gesamte Thematik, abgesehen vom Gottesdienst halten, nicht die Dringlichkeit, mit der es diskutiert wurde, wodurch mehrere BezAP-Versammlungen blockiert waren. Und ein Problem bleibt, wer entscheidet, wer jetzt Gottesdienst hält. Kommt einer nach dem anderen abwechselnd dran, oder werden die bevorzugt, die das wirklich gut können? Da habe ich meine leisen Zweifel.
Was mich wirklich erschüttert ist das auf die wirklich brennenden Probleme keine Antworten gefunden werden. Der Gottesdienstbesuch geht in dramatischen Ausmaß zurück, und wenn ich mir die Predigten zu Pfingsten und vom Ämtergottesdienst vor kurzem anhöre, dann stellen sich alle hin und sagen im Prinzip, wir wissen nicht was wir tun sollen. Im selben Atemzug werden aber auch alle Vorschläge als undurchführbar respektive wenig zielführend verworfen. Es gäbe schon Rezepte, es gibt blühende Gemeinden, blühende Bezirke, warum schaut man nicht wirklich analysierend dorthin und vergleicht sie mit absterbenden Gemeinden und Bezirken? Aber nein, alle Ansätze werden sofort abgeschmettert, und wenn tatsächlich einmal Konzepte erstellt werden, dann vergeht bis zur Umsetzung so viel Zeit, dass die Idee schon wieder überholt ist. Und wer bitte kümmert sich um die neuen Ansätze noch nach einiger Zeit? Leitbild "Dienen und Führen", da gab's ein Seminar, und das war es, mittlerweile fast zwanzig Jahre her, noch immer aktuelles Leitbild, aber niemand spricht mehr davon. Hier wäre der Hebel anzusetzen, bei der Erschaffung und der Umsetzung moderner Ideen, mit denen man wieder locken könnte, aber das wird nicht gemacht. Geld wird in Events gesteckt (EJT, IKT, WJT), die unglaubliche Summen verschlingen, und was bleibt davon?
Es gäbe viel zu tun, ich glaube nach wie vor an die Kirche und sie ist Heimat für viele, und es tut weh zu sehen wie so vieles den Bach runtergeht, weil die Verantwortlichen zu wenig Mut zu konsequentem, radikalen Handeln haben.
danke für ihre Gedanken, die mir in weiten Teilen aus der Seele sprechen. Auch ich würde mir viele Änderungen innerhalb der NAK wünschen, auch ich sehe hier leider nur wenig positive Ansätze. Ich denke aber nicht, dass sich die BezAp dieses Problems nicht bewusst sind. Meine Erfahrung ist nicht, dass sie dermassen abgehoben sind, sondern sie haben durchaus Kontakt mit der "Basis" und sehen teilweise die Probleme dort auch. Aber ich denke, dass ganz einfach der Mut zum Handeln fehlt, der Mut radikale Änderungen vorzunehmen. Und wie Sie richtig bemerken, es gibt halt noch viele Konservative, und noch ist die Kirche von den Opfergeldern abhängig. Und gerade diese Konservativen sind nach wie vor die Opferstarken. Darum zieht man es vor, sich mit Nebenfronten zu beschäftigen, die plötzlich so wichtig werden, und hier hapert es wieder an der Umsetzung. Beispiel neues Amtsverständnis. Hat das irgendjemand beschäftigt, was jetzt ein Amt und was eine Beauftragung ist? Bei uns war es schon lange gelebte Praxis, dass nicht der ranghöchste den Gottesdienst halten muss, sondern es ist durchaus vorgekommen, dass Evangelist und Hirte in der Reihe sitzen und zum Mitdienen gerufen werden, und ein Priester aus der Gemeinde den Gottesdienst hält. Wenn das das Ziel war, dann hätte man es auch einfacher haben können. Aber nein, es wurde radikal geändert, und plötzlich ist die vorher so hochgelobte Ordination keine Ordination mehr, plötzlich gibt es das vielzitierte Amtsvermögen für die einzelnen Stufen nicht mehr. Und wie ich schon an anderer Stelle vermerkt habe, das wird jetzt so hingestellt, als ob das immer schon so gewesen wäre, statt zu sagen, dass das in der Vergangenheit Gelehrte anders war als das was jetzt gelehrt wird.
Aber dennoch hat die gesamte Thematik, abgesehen vom Gottesdienst halten, nicht die Dringlichkeit, mit der es diskutiert wurde, wodurch mehrere BezAP-Versammlungen blockiert waren. Und ein Problem bleibt, wer entscheidet, wer jetzt Gottesdienst hält. Kommt einer nach dem anderen abwechselnd dran, oder werden die bevorzugt, die das wirklich gut können? Da habe ich meine leisen Zweifel.
Was mich wirklich erschüttert ist das auf die wirklich brennenden Probleme keine Antworten gefunden werden. Der Gottesdienstbesuch geht in dramatischen Ausmaß zurück, und wenn ich mir die Predigten zu Pfingsten und vom Ämtergottesdienst vor kurzem anhöre, dann stellen sich alle hin und sagen im Prinzip, wir wissen nicht was wir tun sollen. Im selben Atemzug werden aber auch alle Vorschläge als undurchführbar respektive wenig zielführend verworfen. Es gäbe schon Rezepte, es gibt blühende Gemeinden, blühende Bezirke, warum schaut man nicht wirklich analysierend dorthin und vergleicht sie mit absterbenden Gemeinden und Bezirken? Aber nein, alle Ansätze werden sofort abgeschmettert, und wenn tatsächlich einmal Konzepte erstellt werden, dann vergeht bis zur Umsetzung so viel Zeit, dass die Idee schon wieder überholt ist. Und wer bitte kümmert sich um die neuen Ansätze noch nach einiger Zeit? Leitbild "Dienen und Führen", da gab's ein Seminar, und das war es, mittlerweile fast zwanzig Jahre her, noch immer aktuelles Leitbild, aber niemand spricht mehr davon. Hier wäre der Hebel anzusetzen, bei der Erschaffung und der Umsetzung moderner Ideen, mit denen man wieder locken könnte, aber das wird nicht gemacht. Geld wird in Events gesteckt (EJT, IKT, WJT), die unglaubliche Summen verschlingen, und was bleibt davon?
Es gäbe viel zu tun, ich glaube nach wie vor an die Kirche und sie ist Heimat für viele, und es tut weh zu sehen wie so vieles den Bach runtergeht, weil die Verantwortlichen zu wenig Mut zu konsequentem, radikalen Handeln haben.
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Danke Johannes für den offenen Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht!!
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Wenn da jetzt einige Ämter nur noch "beauftragt" werden, braucht man die da noch? Ein BAP z.b. verdient doch nun Kohle ohne Ende für nichts und wieder nichts. Wenn das nun aber kein Amt mehr ist, wäre er doch machtlos.
Würden dann die Übertragungsdienste wegfallen mit BAP usw? Hätte ich auch kein Problem damit.
Würden dann die Übertragungsdienste wegfallen mit BAP usw? Hätte ich auch kein Problem damit.
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Eigentlich wollte ich hier gar nicht mehr schreiben, aber jetzt juckt es mich wieder in den Finger... Wahrscheinlich bereue ich es auch nachher wieder...
@Johannes,
ich sehe viele Dinge wie Sie.
In der NAK in D herrscht leider vielerorts mangelnde geistliche Führung, Angst vor Innovation und mangelnder Mut.
Auch ich vermisse manches Mal die Vision und die Strategie Probleme anzupacken. Bspw: Mission - hier passiert nichts. Mission ist tot. Dabei würden einzelene Leuchtturmprojekte schon eine ganz andere Stimmung in der Kirche auslösen und einen Gegenpol zur Schließungswelle erzeugen.
Aber: Schimpfen Sie bitte nicht zu sehr auf die sog. Konservativen. Sie vermuten hier die Finanzkraft - ich muss sagen, gerade die konservativen Gemeindemitglieder sind diejenigen, auf die auch Verlass ist, die sich einbringen, die da sind.
Die sog. Progressiven sind oft nur im verbalen Bereich stark - so meine Erfahrung. Leider viel Gerede, wenig dahinter (nicht immer, aber so meine Beobachtung).
Somit tragen auch die sog. Progressiven mit Teilschuld an der aktuellen Entwicklung.
Eine gesunde Kirche braucht das Gleichgewicht: Progressive und Konservative, Alte und Junge. Und daran mangelt es derzeit.
Was ich der Apostelebene eher anlaste, ist dass leider entscheidende Positionen in Bezirken und Gemeinden in den letzten Jahren nur mit zumeist älteren, visionslosen aber getreuen Dienern besetzt worden sind. Potentiale in den Gemeinden werden nicht gesehen und nicht gehoben.... Und dann ist alles immer "erbeten". Dieser Glaube ist bei mir leider auf der Strecke geblieben.
@gläubiger
Sie sehen alles durch eine sehr süddeutsche Brille. Ich kann das ein wenig nachvollziehen - aber bitte vergessen Sie nicht, dass nicht überall Süddeutschland ist.
Und nein, ich nehme nicht an jenen Veranstaltungen teil. Und ich bin weder ein Troll noch von der Kirche bezahlt. Ich bin es auch sehr leid, diesen Vorwurf hier wieder und wieder zu hören. Aus dem Grund habe ich auch schon wieder keine Lust mehr, auf Ihren Beitrag näher einzugehen. Ich denke und glaube, was ich hier schreibe. Und das sage ich auch. Das sage ich auch meinem Apostel. Der würde mich wahrscheinlich auch erkennen, wenn er hier lesen würde...
Wissen Sie, woran es in der Kirche auch mangelt? An offenen Worten. Viele sagen ihre Meinung nicht, weil sie sich ggf. sonst ihre "Amtskarriere" versauen würden. Auch bei ihren Beiträgen frage ich mich: Reden Sie auch sonst offen oder nörgeln Sie nur hier?
@Johannes,
ich sehe viele Dinge wie Sie.
In der NAK in D herrscht leider vielerorts mangelnde geistliche Führung, Angst vor Innovation und mangelnder Mut.
Auch ich vermisse manches Mal die Vision und die Strategie Probleme anzupacken. Bspw: Mission - hier passiert nichts. Mission ist tot. Dabei würden einzelene Leuchtturmprojekte schon eine ganz andere Stimmung in der Kirche auslösen und einen Gegenpol zur Schließungswelle erzeugen.
Aber: Schimpfen Sie bitte nicht zu sehr auf die sog. Konservativen. Sie vermuten hier die Finanzkraft - ich muss sagen, gerade die konservativen Gemeindemitglieder sind diejenigen, auf die auch Verlass ist, die sich einbringen, die da sind.
Die sog. Progressiven sind oft nur im verbalen Bereich stark - so meine Erfahrung. Leider viel Gerede, wenig dahinter (nicht immer, aber so meine Beobachtung).
Somit tragen auch die sog. Progressiven mit Teilschuld an der aktuellen Entwicklung.
Eine gesunde Kirche braucht das Gleichgewicht: Progressive und Konservative, Alte und Junge. Und daran mangelt es derzeit.
Was ich der Apostelebene eher anlaste, ist dass leider entscheidende Positionen in Bezirken und Gemeinden in den letzten Jahren nur mit zumeist älteren, visionslosen aber getreuen Dienern besetzt worden sind. Potentiale in den Gemeinden werden nicht gesehen und nicht gehoben.... Und dann ist alles immer "erbeten". Dieser Glaube ist bei mir leider auf der Strecke geblieben.
@gläubiger
Sie sehen alles durch eine sehr süddeutsche Brille. Ich kann das ein wenig nachvollziehen - aber bitte vergessen Sie nicht, dass nicht überall Süddeutschland ist.
Und nein, ich nehme nicht an jenen Veranstaltungen teil. Und ich bin weder ein Troll noch von der Kirche bezahlt. Ich bin es auch sehr leid, diesen Vorwurf hier wieder und wieder zu hören. Aus dem Grund habe ich auch schon wieder keine Lust mehr, auf Ihren Beitrag näher einzugehen. Ich denke und glaube, was ich hier schreibe. Und das sage ich auch. Das sage ich auch meinem Apostel. Der würde mich wahrscheinlich auch erkennen, wenn er hier lesen würde...
Wissen Sie, woran es in der Kirche auch mangelt? An offenen Worten. Viele sagen ihre Meinung nicht, weil sie sich ggf. sonst ihre "Amtskarriere" versauen würden. Auch bei ihren Beiträgen frage ich mich: Reden Sie auch sonst offen oder nörgeln Sie nur hier?
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Das ist genau das Problem. Man sieht hier keine Gemeinde. AT werden nicht nach Kompetenz ausgesucht. Linientreue. Entscheidungen werden mitgetragen. Und wenn ein Vorsteher Entscheidungen nicht mal alleine treffen kann und immer den Apostel und Co. fragen muss, dann hat man als Gemeinde eh schon verloren. Somit geht es rückwärts.
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Hallo Johannes!
Die Herren sollten mal in andere Kirchen gehen die voll sind und schauen was die anders machen.
1. In anderen Kirchen muss sich keiner verkleiden, wenn er in die Kirche geht. Überlege mal schwarz/weiß wenn ein Apostel kommt. Wir haben das Jahr 2017
(Das Geld für den Altarschmuck an solchen Tagen sollte sinnvoller eingesetzt werden).
2. Mitsprachrecht der Gemeindemitglieder. Selbst in den apostolischen Gemeinden waren Zusammenkünfte in denen Gemeindemitglieder reden durften.
Ein Vorsteher sollte gewählt werden. Gut manche Gemeinden hätten dann keinen mehr......
3. Die Gemeinde selbst sollte gestärkt werden. Geopferte Gelder sollten von der Gemeinde genutzt werden können.
Nur ein kleiner Teil geht an den NAK-Wasserkopf.
4. Man sollte in der NAK keine Musikbeauftragte einstellen, sondern Theologen !!!!
Was nützt der beste Gesang, wenn keiner das Evangelium kennt.
5. Eine sofortige theologische Ausbildung für alle hauptamtlichen Amtsbrüder. Die können alle erst einmal 1 Jahr in eine Uni geschickt werden.
Es würde noch nicht einmal groß auffallen
wenn die fehlen.
Naja alles Theorien. Traurig wenn man nicht weiß was man machen soll, wenn man nicht weiß wie das Evangelium Gemeindemitglieder erreicht, weil man es selbst nicht kennt
Arme kranke Kirche.

Die Herren sollten mal in andere Kirchen gehen die voll sind und schauen was die anders machen.
1. In anderen Kirchen muss sich keiner verkleiden, wenn er in die Kirche geht. Überlege mal schwarz/weiß wenn ein Apostel kommt. Wir haben das Jahr 2017

(Das Geld für den Altarschmuck an solchen Tagen sollte sinnvoller eingesetzt werden).
2. Mitsprachrecht der Gemeindemitglieder. Selbst in den apostolischen Gemeinden waren Zusammenkünfte in denen Gemeindemitglieder reden durften.
Ein Vorsteher sollte gewählt werden. Gut manche Gemeinden hätten dann keinen mehr......
3. Die Gemeinde selbst sollte gestärkt werden. Geopferte Gelder sollten von der Gemeinde genutzt werden können.
Nur ein kleiner Teil geht an den NAK-Wasserkopf.
4. Man sollte in der NAK keine Musikbeauftragte einstellen, sondern Theologen !!!!
Was nützt der beste Gesang, wenn keiner das Evangelium kennt.
5. Eine sofortige theologische Ausbildung für alle hauptamtlichen Amtsbrüder. Die können alle erst einmal 1 Jahr in eine Uni geschickt werden.
Es würde noch nicht einmal groß auffallen

Naja alles Theorien. Traurig wenn man nicht weiß was man machen soll, wenn man nicht weiß wie das Evangelium Gemeindemitglieder erreicht, weil man es selbst nicht kennt




Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Martha, das sehe ich genauso.
Ich frage mich eh schon die ganze Zeit; für meine GK; RK ist konfliktbehaftet, was viele Opfer gefordert hat (Blankenese), unser Ap Wosnitzka auch (Pößneck). Und die dürfen weiter machen. Wenn unsereiner sich was zu Schulden kommen lässt, wird man abgesägt.
Ich frage mich eh schon die ganze Zeit; für meine GK; RK ist konfliktbehaftet, was viele Opfer gefordert hat (Blankenese), unser Ap Wosnitzka auch (Pößneck). Und die dürfen weiter machen. Wenn unsereiner sich was zu Schulden kommen lässt, wird man abgesägt.
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Liebe Martha,
genau das sind die Punkte, wo ich auch immer gesagt habe.
Möchte es noch mit
6. Gründung von Hauskreisen statt Mittwochsgottesdiensten
ergänzen
genau das sind die Punkte, wo ich auch immer gesagt habe.
Möchte es noch mit
6. Gründung von Hauskreisen statt Mittwochsgottesdiensten
ergänzen
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
@curato

lass dir´s weiter jucken.Eigentlich wollte ich hier gar nicht mehr schreiben, aber jetzt juckt es mich wieder in den Finger... Wahrscheinlich bereue ich es auch nachher wieder...
