FUTURO II

[Heinrich]

@shalom

…..der Jahreswechsel unter Ehrich hat längst stattgefunden und Schneider hat seinem Erzapostel Michael I seine untertänigste Aufwartung gemacht….

Shalom, lassen wir das doch.

Seien wir doch bitte froh, dass dieser Versicherungsvertreter, äh Gebietskirchenpräsident, äh Bezirksapostel nicht Chief Apostle wurde.

Für den Fall hatte ich nämlich schon mein Austrittsformular ausgefüllt und wäre garantiert sofort zum zuständigen Amt meiner Heimatstadt gegangen, um den Kirchenaustritt genehmigt zu bekommen.

Fast alle, mit denen ich bisher sprach (und ich kenne viele, sehr viele kritische NAK-Leutchen) sind froh, dass Ehrich nicht zum Zug kam. Egal wie er sich gebärdet.

Ist ja auch egal, die meisten von uns denken eh: Herr Ehrich, schwätz du nur und lass uns machen ***grins**

Gruss aus dem windigen Süden,
Heinrich

[Schwäble]

das passt aber hinten und vorne nicht. Wenn ich so über meinen "Vorangänger" denke, habe ich in dieser Kirche doch nichts mehr verloren ???

fragt das Schwäble

[Andreas Ponto]

Liebes Schwäble,

wieso nicht? Sind kritische Stimmen nicht erlaubt und wird man deswegen zum Austritt aufgefordert?
Wie ist das in der NAK?

Fragende und staunende Grüße

Centaurea

[fridolin]

Kritische Stimmen sind in der NAK nicht unbedingt der Renner und nicht erst seit heute. Auch wenn sie der Wahrheit entsprechen. Könnte ja den Wohlfühlfrieden stören und dem Vorangängergehabe schaden.

[unter.wegs]

Hallo erst mal,

ich weiß nicht, ob Sie es schon wussten, dass das "Schwimmen gegen den Strom" in keiner Gruppe /Organisation / Partei / Kirche gern gesehen und gelitten wird - allen öffentlichen Bekundungen zum Trotze...
Reibungshitze ist nun mal nicht mit Kuschelwärme identisch - auch wenn beides wärmt...

Bin dann erst mal wieder

unter.wegs

[fridolin]

Wird sicherlich in keiner Organisation gern gesehen. Es wird aber toleriert und darum geht's
Das NAK Vorangängertum ist auf blinde und gehorsame und unkritische Nachfolge aufgebaut.
Sie haben den Anschluss am neuzeitlichen Denken verpasst. Die Gesellschaft hat sich weiter entwickelt.
Kritische Stimmen, oder auch mahnende Stimmen sind in dem System nicht angedacht, sie werden als Störfaktor empfunden. Bedingt dadurch hat das System schon in der in der Vergangenheit für äussert belastende Fehlentscheidungen gesorgt. Das ganze System ist zu hinterfragen. Nötig wäre es, vielleicht ist die NAK noch lernfähig.

[Schwäble]

so war das nicht gemeint, natürlich kann und darf man kritisch sein. Wenn ich aber austreten möchte, falls Ehrich STAP geworden wäre - hat er für mich doch als BezAP auch schon versagt - dieser nächste Schritt nach oben hätte doch auch nicht mehr viel ausgemacht...

fragend guckt
das Schwäble

[fridolin]

Seien wir doch bitte froh, dass dieser Versicherungsvertreter, äh Gebietskirchenpräsident, äh Bezirksapostel nicht Chief Apostle wurde.

Für den Fall hatte ich nämlich schon mein Austrittsformular ausgefüllt und wäre garantiert sofort zum zuständigen Amt meiner Heimatstadt gegangen, um den Kirchenaustritt genehmigt zu bekommen.

Fast alle, mit denen ich bisher sprach (und ich kenne viele, sehr viele kritische NAK-Leutchen) sind froh, dass Ehrich nicht zum Zug kam. Egal wie er sich gebärdet.

Auch damit sollte die NAK und auch einige Mitglieder lernen umzugehen. Eine Systembedingte blinde unkritische Nachfolge passt nicht mehr zu unseren heutigen Verhaltensmustern.
Das ist ein Lernprozess dem sich nicht verschlossen werden darf. Das die Herren in Black nicht unbedingt gerne haben das sie hinterfragt werden kann ich auch nachvollziehen.
Denn jedes Hinterfragen ruft das eine Folgeerscheinung hervor und je mehr sich daran beteiligen um so heftiger. Der Talar der Heiligkeit wird immer kürzer werden.
Eine zwangsläufige Folge davon.

[Martha]

Hallo Schwäble!

In der NAK hat so mancher Apostel versagt Schau dir doch die Entwicklung an

Amtsmissbrauch ist in der NAK nicht bekannt

[fridolin]

In der NAK hat so mancher Apostel versagt Schau dir doch die Entwicklung an

Das ist wohl wahr.