Werter Glaubensklatschreporter Rütten, lieber Herausforderer und all ihr Herausgeforderten[urlex=http://nac.today/de/158033/577737][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rütten ][/urlex] hat geschrieben: Die Herausforderung annehmen (25.04.2018)
Gott bittet um Opfer: „Und Gott sagt: ‚Ja, aber deine Motivation war bisher nicht so klar. Du hast geopfert, weil du meine Hilfe erwartet hast. Du hast es getan, weil du meinen Segen erwartet hast. – Und jetzt tue es nur aus Liebe zu mir!“
Stammapostel Schneider: „Lasst uns nicht entrüstet sein, wenn Gott uns bittet, einen weiteren Kampf zu führen! Lasst uns die Herausforderung annehmen! Mit der Hilfe Gottes werden wir den Sieg davontragen!“ Gott habe Kaleb geholfen, und er helfe auch heute den Gläubigen, die ihm vertrauen.

„Gott bittet um Opfer: „Und Gott sagt: ‚Ja, aber deine Motivation war bisher nicht so klar. Du hast geopfert, weil du meine Hilfe erwartet hast. Du hast es getan, weil du meinen Segen erwartet hast. – Und jetzt tue es nur aus Liebe zu mir!“ . Da hat der Stapst seinem Gott einen ganz schönen Klops in den Mund gelegt, derweil überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“!
Diese Stapstlehre ist eine ähnliche Herausforderung wie weiland die Botschaft und alle beweihräuchernden Forderungen der Botschaftsbotschafter incl. der Verweigerung der Veröffentlichung des Forschungsberichts.
Lasst uns die subtilen Opferforderungen an Empfänger die von Natur aus keine Götter sind und dergleichen ähnliche Forderungen des „Apostelates“ in gesundem Gottvertrauen annehmen. Das Gottesurteil im tiefen Botschaftsfall spricht für sich und mahnt vor Forschungsberichtverweigeren, die an Sklaven Gewinn suchen und diese auf die Stufe von willenlosen Werkzeugen stellen (Hammer / Schraubenzieher / Kugelschreiber).
Dass Gott Opfer will, ist eine Mogelpackung, wie andere nakademisch aufgemotzte Glaubenssonderartikel im Sortiment des Stapstes auch… .
s.