[urlex=http://vg02.met.vgwort.de/na/078b49fa308d4747b3a96a7a15ddde8f?l=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00289][ :arrow: NaK-Storck ][/urlex] hat geschrieben:
Jahresbericht 2014
Beiträge an die weltweite Kirche............................................................................................22
Für die betreuten Gebiete im Ausland wendete die Kirche rund 3 Millionen Euro auf
(inklusive der nicht direkt den einzelnen Ländern zuzuordnenden Kosten im Overhead.
Spenden an NaKi…................................................................................................................23
2,9 Millionen Euro gingen 2014 zur Unterstützung der kirchlichen Arbeit an die […] NAKI.
Darin enthalten sind rund 1,5 Millionen Euro als Gebietskirchenbeitrag.
Im Zuge des Finanzausgleichs zahlte die Gebietskirche für die ehemaligen betreuten
Gebiete Russlands 951.000 Euro, Indiens 196.000 Euro und Brasiliens 160.000 Euro.
Finanzbericht………................................................................................................................30
9. Weltweiter Kirchenbeitrag
a) Spenden an die Neuapostolische Kirche International……. 1.452.735,50
b) Spenden an andere Bezirksapostelbereiche………………..... 1.307.308,35
c) Spenden an betreute Gebietskirchen………………………........ 2.857.375,92
…SUMME …………………………………………………….....................…. 5.617.419,77
Werte Overheads, liebe Beiträger an die weltweite Kirche und all ihr Spendensender an NaKi

,
da gibt es das "Haupt der Kirche" und dann offensichtlich noch dessen "Overhead"

. Die Opfereinnahmen des Overheads 2014 waren 17,2 Millionen. Und in Storcks Opfer-Spendenwachanlage wurden daraus teilweise im Scheckumdrehen Spenden.
- - 1,5 Millionen € spendierte Storck dem NaKi-Verein an der Finanzdrehscheibe Zürich.
- 1,4 Millionen € bekamen ungenannte Bezirksapostelreiche spendiert.
- 3,0 Millionen € Opfergelder spendete Storck als leibhaftiger Overhead seinen Glaubensstrohmännern in seinen globaalen Glaubensklonkolonien.
NaK-NRW-Overheadkosten werden nicht einzelnen Ländern zugeordnet sondern sich selber irgendwie pauschal spendiert. Da ist Gott seinem Personal ganz schön spendabel. Darauf noch einen doppelten Schatzkammerjägermeister für die ganz doppelkornbauernschlauen.
Einen
tiefen Einblick in die Schatzkammer des dreieinigen Gottes gewährte Bezirksbereichsapostel Storck in seiner jüngsten Glaubenswirtschaftsbilanz. Die theologische Differenzierung ist nicht uninteressant: Einem Bap. wird geopfert - dem Stap. wird gespendet

.
Und dann wird Opfer eingenommen, welche bei Storck falsch adressiert ist und dieser spendiert es dann als Spende mit der Glaubensgießkanne globaal anderen Kirchen (allerdings nur der neoapostolischen Provenienz Gottes). Was für ein „
Göttlicher Reichtum hoch drei “
(nac.yesterday).
Im Berichtsjahr 2013 hatte Storck seine Glaubensspezlwirtschaft mit der enormen Spendensumme von 10 Mio. versorgt („weltweiter Kirchenbeitrag“). Sein Finanzschwerpunkt 2013 waren seine eigenen Glaubensklonkolonien (Spendengelder u.v.a. allein an die NaK-Angola von 3,8 Mio. und an die NaK-NL von 1,2 Mio.). Nicht nur Hirten weltlicher Konzerne bringen ihre Schäfchen mitunter so in steuerbegünstigte Sicherheit.
Wann allerdings in den Schatzkammern Gottes all die Opfer zu Spenden mutieren, bleibt nebulös.
Evtl. werden vom Schatzjägermeister Gottes vom gehorteten Opfer Teile desselben gleich wieder in einem na-amtlichen Akt (Aussonderung / Profanierung) zu Spenden konvertiert, um sie dann locker per Überweisung / im Handgepäck des NaKi-Jestsets in außergebietskirchliche Schatzkammern transferieren zu können? Hat die Opfer-Spendenumwandlung gar steuerliche Vorteile?
Selbstbildzweck – das Heiligtum aller Mittel.
s.