...passt so ausgezeichnet zum neuen Apostel-Selbstbild...Dieter hat geschrieben:Wie man sieht (oder eben nicht sieht) wurden die Pseudomikrofone dieses Mal gleich weggelassen.
Pfingsten 2008: 3 Jahre Stammapostel Dr. Leber
[-> Liebevoller Umgang …]
Lichtenberg war für mich einmal mehr ein "Gipfel" im feingewirkten NaKi-Amtsteppich. Quasi ein europäisches „Gipfeltreffen“. Wenn ich sehe, für wen und wie der neuapostolische Amtskörper in den letzten Jahren Lösungen gefunden hat (von Ap. Sepers über Blankenese bis z. B. den 4.12.2007), dann fallen mir immer nur so genannte „Nulllösungen“ ein. Welchen Geist der Weisheit und der Offenbarung haben z. B. Stp. Bischoff und dessen Multiplikatoren mit ihrer neuapostolischen „Botschaft“ transportiert? Die Botschaft – und deren Aufarbeitung („Apg38-55“) – ein ganz starker „Akzent“ des zurzeit amtierenden Amtsteppichs. Und dieses „Apostel-Teppich-Problem“ lässt sich wirklich nicht den Laien anlasten, sondern das ist das wieder-kehrende Teppich-Problem der NaKi-Apostel, um in deren, ohne Not frei gewählten und sich selbst zugelegten NaKi-Selbstbild einmal „auf dem Teppich“ zu bleiben.
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Nichts unter den Teppich kehren
… Aber es müsse sichtbar werden, dass der Gemeinschaftsgedanke in den Gemeinden stark gepflegt werde. Dies schließe auch mit ein, dass Probleme nicht unter den Teppich gekehrt würden, sondern in den Gemeinden zur Sprache kämen: "Solche Dinge sollten den Amtsbrüdern gegenüber geäußert werden, damit man nach einer Lösung suchen kann."
Grundlage der Pfingstpredigt war ein Bibelwort aus dem Epheserbrief (1, 16 und 17): "Darum [...] höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen."
Lichtenberg war für mich einmal mehr ein "Gipfel" im feingewirkten NaKi-Amtsteppich. Quasi ein europäisches „Gipfeltreffen“. Wenn ich sehe, für wen und wie der neuapostolische Amtskörper in den letzten Jahren Lösungen gefunden hat (von Ap. Sepers über Blankenese bis z. B. den 4.12.2007), dann fallen mir immer nur so genannte „Nulllösungen“ ein. Welchen Geist der Weisheit und der Offenbarung haben z. B. Stp. Bischoff und dessen Multiplikatoren mit ihrer neuapostolischen „Botschaft“ transportiert? Die Botschaft – und deren Aufarbeitung („Apg38-55“) – ein ganz starker „Akzent“ des zurzeit amtierenden Amtsteppichs. Und dieses „Apostel-Teppich-Problem“ lässt sich wirklich nicht den Laien anlasten, sondern das ist das wieder-kehrende Teppich-Problem der NaKi-Apostel, um in deren, ohne Not frei gewählten und sich selbst zugelegten NaKi-Selbstbild einmal „auf dem Teppich“ zu bleiben.
shalom
[-> Liebevoller Umgang…mit Weisheit und Erkenntnis]
die Botschaftsclique um Bischoff – und deren Geisteskinder – sind gemeinschaftlich der „Versuchung“ erlegen, mit eigenen irdischen Weisheiten und menschlichen Erkenntnissen (Selbstbildern) na-amtlich hausieren zu gehen. Das schaffte und schafft Unfrieden und wirkt sich – wie z. b. der 4.12.2007 – auch heute immer noch nicht unbedingt als segensreich für alle aus (für die Nestreinhalter schon). Der Botschafts-Konflikt soll offensichtlich durch schnell fortschreitende Geschichtchenschreibung a la Drave/Leber/Wend gelöst werden. Dann noch eine Heimbesuchung – und dann ist ’s aber auch gut.
Das ist eine bittere Erkenntnis, wo sich jeder zurecht die Frage zu stellen hat: Haben die permanent tourenden Apostel überhaupt die Chance den Heilsplan Gottes persönlich kennen zu lernen und will der Herr das alles so im massenträgen untheologischen Dienstreisen en passant ausgeführt haben? „Manches Mal möchte uns der Herr weiterführen, neuen Einblick in Zusammenhänge geben, aber wir haben ein bisschen träge Herzen“ – sagt der sprechende Mund der Apostel. Sogar das neue Vaterunser musste zig Jahre in der Pipeline schmoren, bis die NaKi-Apostel endlich dafür reif waren.
Mit ein Problem für den NaKi-Amtskörper von heute ist, dass ökumenisch die „wahre Größe des Opfers Jesu Christi“ von vielen schon richtig erkannt wird, nur halt leider nicht von den, in ihr naktuelles Selbstbild verliebten NaKi-Aposteln, den trägen Trägern eines selbst gemachten Amtsbildes, das bei eingebildeten Botschaften Gottes stur und unversöhnlich stehen bleibt und sich vermutlich einbildet, damit immer noch andere ergötzen zu können (bei sich selbst hilft 's ja auch).
Dabei machen es die weisen und erkenntnisreichen NaKi-Apostel mit ihrer Variante von Selbstbild und ihren neumodischen Apostelgeschichtchen (Apg.38-55) nahezu unmöglich, dass auch andere in den Himmel kommen (lediglich unter Vorbehalt der, Gott mittlerweile von Aposteln zugestanden bekommenen Souveränität). Na bitte.
Gut, dass wenigstes für unsere Apostel (und für die von ihnen zubereiteten Bräute) so alles wieder gut und hübsch wohlfühlend bleiben wird.
In allerliebster Sanftigkeit - Wohlsein im Umgang mit na-amtlichen Lehren und Erkenntnissen bzgl. Rückblick, Zukunft, Gegenwart und Einblick in den Ratschlussplan Gottes (das neue katechismus-artige Büchlein lässt grüßen) .
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Weisheit und Erkenntnis
Besonders hervor hob der Stammapostel die Begriffe Weisheit und Erkenntnis. Weisheit sei wichtig, um Versuchungen zu erkennen und zu überwinden, um Frieden zu schaffen und zu bewahren und um anderen ein Segen zu sein. Zum Stichwort Frieden schaffen erklärte das Kirchenoberhaupt, es sei wichtig, dass alle sich einbrächten. "Man hört manchmal: 'Ich bin halt so, wenn der andere sich an mir stört, dann ist das seine Sache.' Da macht man es sich zu einfach, das Evangelium geht an dieser Stelle tiefer. Wo immer ein Konflikt von einem wahrgenommen wird, muss man daran gehen, diesen zu lösen."
Zum Begriff der Erkenntnis gehöre, zurück zu blicken, um die wahre Größe des Opfers Jesu Christi zu erkennen, in die Zukunft zu schauen, um Einblicke in den Heilsplan Gottes zu gewinnen, und letztlich die Gegenwart zu betrachten und sich selbst die Frage zu stellen, ob man Gott in seinem eigenen Leben ganz persönlich erkannt habe. Man müsse dabei auch erkennen, "wo der Herr uns hinhaben möchte. Manches Mal möchte uns der Herr weiterführen, neuen Einblick in Zusammenhänge geben, aber wir haben ein bisschen träge Herzen."
die Botschaftsclique um Bischoff – und deren Geisteskinder – sind gemeinschaftlich der „Versuchung“ erlegen, mit eigenen irdischen Weisheiten und menschlichen Erkenntnissen (Selbstbildern) na-amtlich hausieren zu gehen. Das schaffte und schafft Unfrieden und wirkt sich – wie z. b. der 4.12.2007 – auch heute immer noch nicht unbedingt als segensreich für alle aus (für die Nestreinhalter schon). Der Botschafts-Konflikt soll offensichtlich durch schnell fortschreitende Geschichtchenschreibung a la Drave/Leber/Wend gelöst werden. Dann noch eine Heimbesuchung – und dann ist ’s aber auch gut.
Das ist eine bittere Erkenntnis, wo sich jeder zurecht die Frage zu stellen hat: Haben die permanent tourenden Apostel überhaupt die Chance den Heilsplan Gottes persönlich kennen zu lernen und will der Herr das alles so im massenträgen untheologischen Dienstreisen en passant ausgeführt haben? „Manches Mal möchte uns der Herr weiterführen, neuen Einblick in Zusammenhänge geben, aber wir haben ein bisschen träge Herzen“ – sagt der sprechende Mund der Apostel. Sogar das neue Vaterunser musste zig Jahre in der Pipeline schmoren, bis die NaKi-Apostel endlich dafür reif waren.
Mit ein Problem für den NaKi-Amtskörper von heute ist, dass ökumenisch die „wahre Größe des Opfers Jesu Christi“ von vielen schon richtig erkannt wird, nur halt leider nicht von den, in ihr naktuelles Selbstbild verliebten NaKi-Aposteln, den trägen Trägern eines selbst gemachten Amtsbildes, das bei eingebildeten Botschaften Gottes stur und unversöhnlich stehen bleibt und sich vermutlich einbildet, damit immer noch andere ergötzen zu können (bei sich selbst hilft 's ja auch).
Dabei machen es die weisen und erkenntnisreichen NaKi-Apostel mit ihrer Variante von Selbstbild und ihren neumodischen Apostelgeschichtchen (Apg.38-55) nahezu unmöglich, dass auch andere in den Himmel kommen (lediglich unter Vorbehalt der, Gott mittlerweile von Aposteln zugestanden bekommenen Souveränität). Na bitte.
Gut, dass wenigstes für unsere Apostel (und für die von ihnen zubereiteten Bräute) so alles wieder gut und hübsch wohlfühlend bleiben wird.
In allerliebster Sanftigkeit - Wohlsein im Umgang mit na-amtlichen Lehren und Erkenntnissen bzgl. Rückblick, Zukunft, Gegenwart und Einblick in den Ratschlussplan Gottes (das neue katechismus-artige Büchlein lässt grüßen) .
shalom
[-> Liebevoller Umgang…Kulti-Multi-Apostel bei Nacht]
„Kreuzberger Nächte sind lang…“ .
Unsere Kulti-Multi-Apostel waren als Botschafter unterwegs. Anstatt Zeugnis zu bringen, sammelten Apostel samt Gehülfinnen lieber „Hauptstadteindrücke“ von der neuapostolischen Hauptstadt .
Ich kann mir gut vorstellen, dass zu dem Jubiläum von „Karneval der Kulturen“ die neue apostolische „Glaubenskultur“ (NaGk) wie angegossen gepasst hat und dass sie auch na-amtlich sicher noch des Öfteren so richtig „gefeiert“ werden wird… .
„Kreuzberger Nächte sind lang…von Blankenese bis nach...“ – auch an Pfingsten
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Kreuzberg bei Nacht
…zum besonderen Berlin-Erlebnis: Nachdem das Schiff am Schlesischen Tor im Berliner Szenebezirk Kreuzberg gegen 22 Uhr angelegt hatte, begaben sich die Apostel mit ihren Ehefrauen zu Fuß und mit der dort oberirdisch verlaufenden U-Bahn zurück zum Hotel – wobei sich intensive multikulturelle Hauptstadteindrücke sammeln ließen, da am Pfingstwochenende traditionell der Karneval der Kulturen auf den Kreuzberger Straßen gefeiert wird.
„Kreuzberger Nächte sind lang…“ .
Unsere Kulti-Multi-Apostel waren als Botschafter unterwegs. Anstatt Zeugnis zu bringen, sammelten Apostel samt Gehülfinnen lieber „Hauptstadteindrücke“ von der neuapostolischen Hauptstadt .
Ich kann mir gut vorstellen, dass zu dem Jubiläum von „Karneval der Kulturen“ die neue apostolische „Glaubenskultur“ (NaGk) wie angegossen gepasst hat und dass sie auch na-amtlich sicher noch des Öfteren so richtig „gefeiert“ werden wird… .
„Kreuzberger Nächte sind lang…von Blankenese bis nach...“ – auch an Pfingsten
shalom
shalom hat geschrieben: ... von den, in ihr naktuelles Selbstbild verliebten NaKi-Aposteln, den trägen Trägern eines selbst gemachten Amtsbildes, das bei eingebildeten Botschaften Gottes stur und unversöhnlich stehen bleibt und sich vermutlich einbildet, damit immer noch andere ergötzen zu können (bei sich selbst hilft 's ja auch).
Jetzt weiß ich endlich, woher das Wort kommt...
Doryssa
Gemeindeleben in der NAK/in Foren...
Weil man nicht angenommen wird, so - wie man ist.
Angenehmen Abend noch...
tvmovie
Nicht nur in der Gemeinde scheitert man, nein auch in Foren scheitert man. Warum?Das Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche sieht hier große Defizite. Leber rief die Gläubigen dazu auf, sich mehr in die Gemeinden einzubringen, erwähnte aber auch die Schwierigkeit, dass die, die sich einbringen wollen oft an ihrer Gemeinde scheitern.
Weil man nicht angenommen wird, so - wie man ist.
Angenehmen Abend noch...
tvmovie
Lieber Movie,
vielleicht weil wir egal ob in Foren, am Arbeitsplatz oder in Gemeinde, jeder für sich lernen müssen zu ertragen, das jemand ganz anders ist als wir und trotzdem einen Weg finden nebeneinander und miteinander klar zu kommen.
Versöhnte Verschiedenheit einfach leben zu lernen ...
Alles Liebe
Deine Uli
vielleicht weil wir egal ob in Foren, am Arbeitsplatz oder in Gemeinde, jeder für sich lernen müssen zu ertragen, das jemand ganz anders ist als wir und trotzdem einen Weg finden nebeneinander und miteinander klar zu kommen.
Versöhnte Verschiedenheit einfach leben zu lernen ...
Alles Liebe
Deine Uli
-
- Beiträge: 2157
- Registriert: 24.11.2007, 15:56
- Wohnort: tief unten
In diesem Fall sollte man mal in sich gehen, und der Sache auf den Grund. Ich würde das jedenfalls tun. Ein Sprichwort sagt: Von nichts kommt nichts.tvmovie hat geschrieben:Nicht nur in der Gemeinde scheitert man, nein auch in Foren scheitert man. Warum?Das Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche sieht hier große Defizite. Leber rief die Gläubigen dazu auf, sich mehr in die Gemeinden einzubringen, erwähnte aber auch die Schwierigkeit, dass die, die sich einbringen wollen oft an ihrer Gemeinde scheitern.
Weil man nicht angenommen wird, so - wie man ist.
Angenehmen Abend noch...
tvmovie
Da hilft kein Jammer
in der Kammer
Es hilft auch nicht Faustina
den Rat weiß nur Regina
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Das du das kannst, hast du bewiesen.uhu-uli hat geschrieben:Lieber Movie,
vielleicht weil wir egal ob in Foren, am Arbeitsplatz oder in Gemeinde, jeder für sich lernen müssen zu ertragen, das jemand ganz anders ist als wir und trotzdem einen Weg finden nebeneinander und miteinander klar zu kommen.
Versöhnte Verschiedenheit einfach leben zu lernen ...
Alles Liebe
Deine Uli
Dafür gebührt dir mein Dank.
Ich lerne noch.. mein Chef ist Paradebeispiel...
aber auch ich werde es schaffen..
tvmovie
Vielleicht hilft es wenn die die sich stark fühlen, dem der gerade schwach ist die Hand reichen?
Uli
Aus Hanns Dieter Hüschs Buch:
Ich stehe unter Gottes Schutz Psalmen für Alletage
Psalm 18
Ich stehe unter Gottes Schutz
Er läßt mich nicht ins Leere laufen
Und macht aus mir keinen Kriegsknecht
Sondern so wie ich bin bin ich sein Mensch
Ich suche den Frieden und will mich nicht ausruhen
Auch mit denen die noch unter den Waffen stehen
Anzuzünden die Erde die nicht hohl ist
Sondern Gottes Herz.
Ich stehe unter Gottes Schutz
Ich bin sein Fleisch und Blut
Und meine Tage sind von ihm gezählt
ER lehrt mich, den zu umarmen
Dessen Tage ebenfalls gezählt sind
Und alle in die Arme nehmen
Weil wir die Trauer und die Freude teilen wollen
Daß beide wie Leib und Seele zusammen sind.
Ich stehe unter Gottes Schutz
Ich weiß das seit geraumer Zeit
ER nahm den Gram und das Bittere aus meinem Wesen
Und machte mich fröhlich
Und ich will hingehen
Alle anzustecken mit Freude und Freundlichkeit
Auf daß die Erde Heimat wird für alle Welt:
Durch seinen Frieden
Und seinen Glauben
Shalom in Dorf und Stadt.
Uli
Aus Hanns Dieter Hüschs Buch:
Ich stehe unter Gottes Schutz Psalmen für Alletage
Psalm 18
Ich stehe unter Gottes Schutz
Er läßt mich nicht ins Leere laufen
Und macht aus mir keinen Kriegsknecht
Sondern so wie ich bin bin ich sein Mensch
Ich suche den Frieden und will mich nicht ausruhen
Auch mit denen die noch unter den Waffen stehen
Anzuzünden die Erde die nicht hohl ist
Sondern Gottes Herz.
Ich stehe unter Gottes Schutz
Ich bin sein Fleisch und Blut
Und meine Tage sind von ihm gezählt
ER lehrt mich, den zu umarmen
Dessen Tage ebenfalls gezählt sind
Und alle in die Arme nehmen
Weil wir die Trauer und die Freude teilen wollen
Daß beide wie Leib und Seele zusammen sind.
Ich stehe unter Gottes Schutz
Ich weiß das seit geraumer Zeit
ER nahm den Gram und das Bittere aus meinem Wesen
Und machte mich fröhlich
Und ich will hingehen
Alle anzustecken mit Freude und Freundlichkeit
Auf daß die Erde Heimat wird für alle Welt:
Durch seinen Frieden
Und seinen Glauben
Shalom in Dorf und Stadt.