Hallo zusammen!
In der NAK sollte es endlich einen geschulten Mitarbeiter geben, an den man sich anvertrauen kann. So eine Art "Kirchengericht".
Naja einer wird nicht reichen, wenn die die Vergangenheit aufgearbeitet werden sollte.
Wir haben soviel Mist mit den Bezirksämtern erlebt und die NAKis glauben das nicht. Manche glauben es, wollen es aber nicht hören um nicht in ihrer "Friedhofsruhe" gestört zu werden.
Das doch recht Eigenartige war, dass wir eigentlich zu dem Zeitpunkt Seelsorge benötigen, aber keine bekamen.
Ich fand z.B. den Apostel Hoffmann ungebildet ( Abgang 8. Klasse, Beruf Werkzeugmacher) und so benahm er sich auch.
Statt uns zuzuhören, haute er mit der Faust auf den Tisch und schrie uns an, was wir wollen. Du sitzt da uns verstehst die Welt nicht mehr.
20 Mitglieder wollten die Gemeinde verlassen und das interessierte KEINEN. Die Gemeinde gibt es schon lange nicht mehr.
Als wir nach 2 Jahren dann endlich einen Termin bei dem zuständigen Bischof (Wosnitzka)bekamen meinte er, dass es überall mit dem Apostel Probleme gab.
Er hatte dieselben wie wir und die anderen BÄ auch, weil Intellektuell die anderen BÄ ihm überlegen waren und so versuchte er es mit seinen (Holzhacker)-Methoden die anderen ruhig zu stellen. Es gab also einen großen Mitgliederkreis der still litt.
Als wir mit den 2 Bezirksevanglisten redeten sagten sie uns, dass sie mit dem zuständigen BÄ dieselben Problem hatten wie wir.
Es wurde untereinander nicht geredet. Das war für mich schockierend.
Als wir aus der Gemeinde gingen beglückwünschte uns ein Bez.evangelist und meinte, dass man nun doch hoffentlich endlich begreift, dass es Probleme gibt.
Man hatte es begriffen und später hörten wir, dass es in der Gemeinde Probleme gibt. Die ging man dann "sachgerecht" an und predigte die Gemeindemitglieder an und schrie von dem Altar in den Gottesdienstraum rein, dass manche Geschwister danach heulten.
DAS ist NAK!!!!! Heute mit einen großen Abstand kann ich schmunzelt, aber das war nicht immer so.
Harald Petersen (schrieb Seelsorgebücher) schrieb: "Wer mutig Problem anspricht wird als Nestbeschmutzer gesehen und bekommt das zu spüren".
Wir waren auf einmal das Problem und wir mussten gehen, aber das Problem war nicht gelöst und begleitet Jahre später heute noch andere Gemeindmitglieder.
Aber nichts für ungut. Wosnitzka bekommt nun seine Pension, genießt sein Haus und fühlt sich wohl und wir bestimmt noch gefeiert, wenn er irgendwo erscheint.
Die Apostel können machen was sie wollen. Sie werden weder beurteilt noch bestraft.
Jeder normale Mitarbeitet hätte bei dem Verhalten von Apostel Hoffmann eine Abmahnung oder Kündigung bekommen, aber in der NAK dürfen die Herren ALLES und bekommen dafür Geld. So sehe ich das bei Herrn Krause auch.
Warum sollen die Apostel Problem angehen oder lösen. Sie bekommen ihr Geld auch ohne sich Problem an Land zu ziehen. Man kann sich das Leben so einfach machen, indem man alles ignoriert.
NAK: Blankenese, dieses Forum und wie die Zeit vergeht!
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Re: Blankenese, dieses Forum und wie die Zeit vergeht!
Hier mal eine Auszug aus dem Buch https://www.amazon.de/Zerbrochene-Fl%C3 ... l%C3%BCgel
Ja Gott hat geführt, ABER einige "viele" sind auf der Strecke geblieben. Ich denke in Blankenese wird es ähnlich sein oder aber in Pößneck......und es wird noch viele Gemeinden geben.
In der NAK findet geistlicher Missbrauch statt, aber dieser wird VÖLLIG ignoriert!!
Ja Gott hat geführt, ABER einige "viele" sind auf der Strecke geblieben. Ich denke in Blankenese wird es ähnlich sein oder aber in Pößneck......und es wird noch viele Gemeinden geben.
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