Brennpunkt Jugi Ffm

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shalom

Brennpunkt Jugi Ffm

#1 Beitrag von shalom » 08.09.2009, 17:36

[=> MYBISCHOFF / Jugend als Türsteher]
NAK-Jugend mit Diakonen-Aufgaben (7. September 2009)

Frankfurt. Die Jugend der neuapostolischen Kirchengemeinde Frankfurt-West hat am 30. August 2009 Diakonen-Aufgaben, wie die Begrüßung der Kirchgänger.

Eine Teilnehmerin berichtet auf der Jugendwebsite der Kirchengemeinde im Herzen der Mainmetropole vor der positiven Resonanz auf ihren Einsatz.


[-> zur Frankfurter Türsteher Aktion]
Jugend dient den Senioren - Apostelgottesdienst in Frankfurt

Frankfurt, 30.08.2009…die Jugendlichen der Gemeinde Frankfurt-West begrüßten die Geschwister aus den Bezirken Frankfurt, Bad Homburg und Offenbach bereits an der Tür und wiesen ihnen die Plätze zu.
Werte DiskursteilnehmerInnen,
      • Jugend dient den Senioren – Apostelgottesdienst in Frankfurt:mrgreen:


My lieber Bischoff. Mit unbeauftragten und unordinierten Platzanweiserinnen (Diakonissen). Ordentlich ordentlich. Na da durften die Senioren einmal etwas von jugendlicher Kinoatmosphäre schnuppern. Ganz großes Kino mit toller TONQUALITÄT und fabelhafter Resonanz (die Resonanz wird sogar Klingler noch in den Ohren klinglern). Frankfurt West Anno 2014. Türsteherinnen vor der Na-Disko.

Vorsonntagsschule für alle – und shalom

Engelchen

#2 Beitrag von Engelchen » 08.09.2009, 18:44

:lol:

Ach die jetzt auch.
Ich kenne kleine vorwitzige Schwestern, die das schon seit Jahren sehr unauffällig und dezent praktizieren.
Die Geschwister haben sich längst daran gewöhnt.
Erstaunlicherweise zuerst die älteren Geschwister. breitgrinsundwegflitz

shalom

#3 Beitrag von shalom » 14.09.2009, 05:25

[=> (K)Ein NA(K)indertag]
Aktuelles (06.09.2009)

Kindertag in Hofgeismar 2009

Am Sonntag, 30. August 2009 war für die Kinder aus dem Bezirk Kassel ein ganz besonderer Gottesdienst in Hofgeismar und das lag nicht nur an der Tatsache, dass Kindertag war...

(K)Ein Kindertag wie jeder andere?!

…Die Kinder wurden aufgefordert, in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Arbeiten von Diakonen und Schwestern zu übernehmen. So begrüßte ein Junge die Geschwister an der Tür und zählte sie, einige machten sehr schöne Blumengestecke, während andere ein passendes Eingangs- und Abendmahlslied auswählten, sie an- und die Gesangbücher der Amtsträger aufschlugen. Wieder andere die Patennen befüllten, sie zum Altar brachten und auch die Bibel aufschlugen. Wer wollte, durfte sogar in das Ämterzimmer gehen und sich dort mit dem Bezirksältesten L. auf den Gottesdienst vorbereiten. Sie kamen dann auch mit ihm in das Kirchenschiff.

Als die Ersten mit ihren Vorbereitungen fertig und in das Kirchenschiff gekommen waren, begannen die Dirigentinnen mit den Chorkindern ein neues Lied einzuüben. Und schon bald wurden auch die Erwachsenen zum Mitsingen aufgefordert. Nach und nach kamen die Übrigen von ihren Tätigkeiten dazu und lernten das neue Lied. Der Gottesdienst begann mit 20 Minuten Verspätung.

Vor dem Mitdienen von Gemeindeevangelist T. sang der Chor ein Lied mit dem Refrain: "Das kannst auch du ..." Darauf ging der Gemeindeevangelist ein, indem er sagte, mit Jesu Hilfe können wir alle Helfer sein und anderen auf unsere persönliche Art und Weise helfen.

Werte DiskursteilnehmerInnen,

unter [=> MYBISCHOFF / Jugend als Türsteher] hatte ich gerade von der sehr unordiniert wirkenden Jugendarbeit neuapostolischer Seelsorger im Bezirk Frankfurt (Finanzapostel Koberstein) berichtet. Doch wie man sieht, können die Kasselaner neuapostolischen Segensträger noch einen drauflegen.

Was in Frankfurt als (N)Aktionsprogrammpunkt der Jugend unter 30 angedreht wurde, war im Bezirk Kassel Sache der Religionsunmündigen, der Vorsonntagsschul- und Sonntagsschulkinder ([=> Unordinierte Kinderarbeit unter na-amtlicher Regie]).
  • Glaubensnakultur

    Zur allerneuesten na-amtlichen Gotteskindkultur (Gottesjugendkultur) gehören:

    ■ … Türsteherei
    ■ … Altarschmückerei
    ■ … Liedauswählerei
    ■ … Liedanschlagerei
    ■ … Liedaufschlagerei
    ■ … Patenenfüllerei
    ■ … Patenentransportiererei
    ■ … Gottesdienstvorbereitung in der Sakristei
    ■ … Übungsstunde statt Gottesdienst
    ■ … Gottesdienstvertrödelei (Verspätung)
    ■ … Einzug in den Gottesdienst
Die neuapostolischen Bezirks- und Finanzapostel scheinen ihr heilsnotwendiges Heil in der Mobilmachung des Glaubensvolksturms zu sehen (“Das kannst auch du“). Merkwürdig mutet an, dass all die na-amtlichen Jahre die Fähigkeiten von Kindern und der Jugend bis 30 mit dem Übergang eines 30jährigen zum Mittelalter abrupt total zu verkümmern scheinen und Frauen nur eine untergeordnete Rolle spielen dürfen (z. B. Altarschmückerin).

Wenn – nach Evangelistenmeinung – „mit Jesu Hilfe alle ein Helfer sein können“, dann stellt sich die Frage der apostelamtlichen Heilsnotwendigkeit sowie des apostelamtlichen Frauenordinationsverbotes neu. Dass die neuapostolische Wortkirche in Hessen noch Schwierigkeiten auf dem Weg zur Schriftkirche 2010 hat (die Bezirksapostel sollen einen neuen Glauben (DNG) bekommen), zeigt der Appell: „Kinder an die Patennen“. Während andere Konfessionen [=> Patenen] verwenden, hat der neuapostolische Amtskörper die „Patenne“ in unordinierter unbeauftragter Kinderhand erfunden. Da gerät die glaubenskulturelle Story über den bezirksapostolischen „Hostienstreit“ (richtlinienkonforme Hostienhochhaltungshöhe) schnell zur Farce, als ob einige Amtskörper einen an der „Patenne“ hätten. Auch der Kinostreit ist nicht in der Vorsonntagsschule entstanden, sondern unter den Bezirksepisteln.

Dass unter dem Wirken der neuapostolischen Bezirks- und in Hessen auch des Finanzapostels, viel Glaubensproduktpiraterie getrieben wird, wird durch den Titel im Repertoire der na-amtlich fachberatenen Orchester: „Piraten der Karibik“ indirekt gelungen zum Ausdruck verholfen. Nomen est Omen :wink: .

Die Kindertage sind unsere Lust und werden’ s immer mehr… . Doch nicht nur kirchenmusikalisch, sondern auch schriftkirchlich (katechetisch) sollen unter schwarzweißneuapostolischer Flagge auch schon koordinationsgruppierte Piraten gesichtet worden sein (Piraten der Katechetik).

Die jugendlichen Neuapostolismen und –women vom Mainstream aus Frankfurt sehen bei solchen Berichten von Kindertagen ganz schön alt aus (vom Amtskörper gar nicht zu reden :mrgreen: ).

Kein Amtskörper wie jeder andere :wink: .

shalom

shalom

Re: Brennpunkt Jugi Ffm

#4 Beitrag von shalom » 21.01.2011, 21:20

…Programmwerbung für (Jugendapostelgottesdienst 2011) voller
Frühstücksnaks, worttextliche Textwortlesung incl. eines
Abendmahlssnaks und sogar auch noch für einen sättigungsbeilagenartiges
Mittagsnak mit Gelegenheit zum Snaken … :wink:

shalom

Re: Brennpunkt Jugi Ffm

#5 Beitrag von shalom » 26.01.2011, 19:31

[urlex=http://www.nak-offenbach.de/news/news.html#a1622][ = > NaK-Gebietskirche HRS ][/urlex] hat geschrieben:
Jesus Christus in der Mitte - Jugendgottesdienst in Offenbach (23.01.2011)

Die Versuchungen Jesu standen dann auch im Mittelpunkt des von Apostel Opdenplatz
gefeierten Gottesdienstes, dessen Grundlage das Bibelwort „Eure Rede aber sei: Ja, ja;
nein, nein. Was darüber ist, das ist von Übel
“ (Mt 5,37) war.

… Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.

…Dass Jesus in der Mitte der Gemeinde steht, dafür sorgt Jesus Christus selbst.

Werte Versucher, liebe Versuchte 8),

man kann es ja mal probieren :wink: . Das ist schon bei der Botschaft Bischoffs versucht worden. „Versuchungen Satans verfolgen das Ziel, den Gläubigen von Gott zu trennen“ und seit dem Sündenfall eigentlich immer wieder. Apostel und Jugend mittendrin. Auch Free Willi hatte am Erntedankopferkulttag in Ffm.-West keinen Schlussstrich ziehen mögen. Anstatt „ja, ja oder nein, nein“ ist in der Wortkirche natürlich wieder zuviel „darüber geredet worden“. Apostel versuchen den Herrn zu versuchen und die Versuchungen Satans versuchen die Gläubigen von Gott zu trennen. Auch die PG-DNG (der neue Apostelglaube / Katechismus) dürfte mit ihren mit verschiedenen Glaubensvarianten versuchen, Gott doch noch zum Botschaftsglauben zu bekehren :mrgreen: .

…“Dass Jesus in der Mitte der Gemeinde steht, dafür sorgt Jesus Christus selbst“. Ja Schrumpfsakrament noch mal :mrgreen: . Bei so einer „Selbstsorge“ werden auch alle nichtneuapostolischen Gemeinden aber hocherfreut sein. Und die Apostel schließen jede Menge Gemeinden und Jesus mittendrin irgendwie gleich mit.

Doch die Apostel haben ja immer noch ihre Versuchungen göttlichen Charakters mit ihrem eigenen Selbstbild, mit ihrem zukünftigen Glauben (DNG) am Laufen. Nach dem Versuchabbruch Ökumene haben sich die Apostel nunmehr verstärkt am Glaubenskatechismus zu versuchen. Welche Sprache versucht überhaupt der neue Glaube der Apostel zu sprechen? Ja, ja, nein, nein. Was darüber ist (600 Seiten) , das wäre doch Wohl oder Übel?

…und naht der Versucher, gar mächtiglich… :mrgreen: .

shalöm

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