Gastapostel

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shalom

Gastapostel

#1 Beitrag von shalom » 19.01.2012, 13:22

[urlex=http://www.religionsreport.de/?p=1285][ = > Religionsreport ][/urlex] hat geschrieben:
Mitteldeutscher Jugendtag 2011 kostete 300.000 Euro (17.01.2012)

Nächstes Mal vielleicht mit Gastapostel

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/120118gastapostel.html][ = > MY LIEBER BISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Jean-Luc Schneider Gastapostel für Jugendtag (18. Januar 2012)

Berlin/Wiesbaden/Lübeck.

Bezirksapostel Jean-Luc Schneider wird zu Gast beim Jugendtag von Berlin und Brandenburg (BBRB) 2012 sein. Dies teilt Gastgeber Bezirksapostel Wolfgang Nadolny auf der Jugendwebsite BBRB in einem Video-Clip mit.

Die Wahl des Gastapostels sei in diesem Jahr von der Jugend selbst initiiert worden, das Foto oben zeigt den Bezirksapostel aus Frankreich als Gast auf dem Jugendtag Norddeutschland 2010.

Tipp Die NAK Süddeutschland freut sich auf einen Gottesdienst mit Bezirksapostel Raúl Montes de Oca. Der Gottesmann aus Brasilien besucht laut Kirchenwebsite am 6. Februar 2012 die Kirche in Sindelfingen zu einen mehrsprachigen Gottesdienst

Werte Gast- und sonstige Präfixapostels, liebe Präfixgläubige und all ihr Präfixlose 8),

Ein Präfix (neutr., aus lat. prae, „vor“, fix, „fest“; dt. „Vorsilbe“) ist ein Affix, das dem Wortstamm vorangestellt wird. Das Anfügen von Präfixen (Präfigierung) ist eine Methode zur morphologischen Wortbildung. Oft ändert eine Präfigierung die Wortbedeutung (z. B. an-kaufen und ver-kaufen). Es gibt produktive und nicht mehr produktive Präfixe (Wikipedia) .

Hier im Forum hatte ein gewisser August auch schon mal die neubabylonische Präfigierung thematisiert ( Präfix ) .

Neben Stamm-, Bezirks-, Normalo und Urapostels hat der Neoapostolismus nun auch die Spezies der Gastapostels hervorgebracht. Da in dem großen globalen Ämterzirkus sich die Bezirksapostels immer gegenseitig auch Apostelamtskollegen einladen, sich zu Meetings treffen oder sich zu Tagungen / Workshops treffen, sind eigentlich alle Apostels immer auch Gastapostels und schwelgen gemeinsam wohlfühlsam in Festgottesdienstorgien mit immer opulenteren Prä-Programmen. Da sind 300.000 € für ein Jugendevent in einer bestandsunsicheren Minigebietskirche nur ein Klacks.

Knapp 21 Millionen € betrugen allein die globalen Reiskosten lt. NaKi-Bilanz 2010. Der ( Jahresbericht ) der NaK-NRW weist auf Seite 24 knapp 1,25 Millionen € für Reisen der Gastapostels aus. So ein Riesenzirkus. 2012 kam es zu einem richtigen Gastspektakel anlässlich der zig Jahresaufnaktgottesdienste für alle Zielgrüppchen. Gottesmänner aus Hessen zu Besuch in NRW und umgekehrt. Gottesmänner aus Brasilien im mehrsprachigen Sindelfingen wobei die bis an Sprchlosigkeit reichende Mehrsprachigkeit in der neubabylonischen Wortkirche zum Glaubenssystem gehört (weil die Apostels immer irgendwo gerade zu Gast sind).

Und Stammapostel Dr. Leber ist ein Präfixapostel für den Wortstamm incl. Präfix par excellence. Nun gut. An Stelle der Präfigierung halten es die Apostels von heute und morgen lieber mit der Profanierung (An- und Verkauf). Auch nakintern gibt es produktive und nicht mehr produktive Präfixe und auch Kruzifixe rsp. Kruzifixabhänger… .

Pränaktal hat der Wortkirchenstammapostel als Petrusdienstschiebender ohnehin seine eigenen neubabylonischen Ausprägungen ( Glaubensvorstellungen zur Präzeit ) .

Gastarbeiter shalom

Adler

Re: Gastapostel

#2 Beitrag von Adler » 19.01.2012, 16:12

Gastapostel ist doch nur ein Wort - außerdem - Apostelgast hört sich auch nicht besser an :mrgreen: Vielleicht sollte man mal eine Projektgruppe oder einen Arbeitskreis gründen, welcher sich mit der korrekten Bezeichnung für einen derartigen Sonderfall auseinansetzt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

LG Adler

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August Prolle
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Re: Gastapostel

#3 Beitrag von August Prolle » 20.01.2012, 00:15

Wort zum Monat:

Ergänzende Ausführungen zu 'unserem' Verständnis der shalomschen Schriften


Zu dem Thema "Wie verstehen wir shaloms Schriften?" habe ich schon verschiedentlich Stellung bezogen. Die seither geführten Gespräche und Diskussionen veranlassen mich, hierzu noch einige weitere erklärende und vertiefende Ausführungen zu machen.

Nun weiß ich, dass shaloms Beiträge manche Geschwister mit Unbehagen erfüllen. Ich habe Verständnis dafür, meine aber doch, dass die Fülle seiner Befunde, die gegen ein naiv-gläubiges Verständnis des zeitgemäßen Apostolates sprechen, erdrückend ist. - Warum ist dieses Thema von Belang? Nun, es geht mir vor allem um unsere Leser. Hilfreich kann es sein, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie derjenige, der die shalomschen Beiträge aufgeschrieben hat, wohl zu seiner Erkenntnis gelangt ist. Ich glaube unbedingt, dass er inspiriert ist. Ihm wurden Bilder und Vorstellungen offenbart, die er seinem Verständnis entsprechend festgehalten hat.

Wie sind nun seine Berichte über aktuelle Entwicklungen des Neoapostolizismus in diesen Zusammenhang einzuordnen? Meine Antwort: Die Heilige Schrift weiß von keiner Kirche, nicht einmal einer neuapostolischen. Der Begriff "shalom" hingegen ist biblisch belegt und gehört zu den vielfältigen Erscheinungsformen, die das Leben nach Gottes Willen hervorgebracht hat. Gleichwohl rate ich aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter.

Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend. Aber wir müssen als Schreiberlinge einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu den Ergebnissen shalomscher Nakribie zu bringen.

Mit herzlichen Grüßen

August Prolle
(Gast-A.P.) :wink:

Schneider

Re: Gastapostel

#4 Beitrag von Schneider » 20.01.2012, 15:55

Noch um 00:15 Uhr beantwortet A.P. unsere Fragen, die mitten in der Nacht - ebenso wie damals von Nikodemus (.....der kam auch bei der Nacht und sprach: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm ..... ) - an ihn herangetragen werden.

"Unser" Wort zum Monat: Wie verstehen wir Shaloms Schriften?

Nach A.P.-schem Glaubensverständnis ist es dem Amt des A.P. gegeben, die shalomschen Schriften auszulegen. Das bedeutet nicht, dass die Gläubigen nicht mit Gewinn die shalomschen Schriften lesen könnten. Aber es ist dem Amt des A.P. übertragen, die Deutung der shalomschen Schriften vorzunehmen, Dinge klarzulegen und Weisung im Glauben zu geben. Dabei werden die Schriftstellen im Zusammenhang betrachtet, denn die Überbetonung einzelner Aussagen kann zu falschen Schlussfolgerungen führen.

Was tun wir, wenn wir Shaloms Lehraussagen nicht verstehen?

Geschwister können sich bekanntlich jederzeit an ihre A.T.'s wenden. Hierfür steht auch der jeweilige Bezirks-A.P. zur Verfügung, der an die ihm zur Seite stehenden A.P.'s und B.I.'s delegieren kann. Nicht gut ist es, wenn solche Sachdiskussionen auf irgendwelchen privaten Internetforen ausgetragen werden. Das hat sich wieder einmal beim Verständnis der shalomschen Schriften gezeigt. Dadurch wird eine Polarisierung hervorgerufen, die nicht im Sinn unseres Forums ist. Im Kreis der Bezirks-A.P.'s sind wir bestrebt, solche Polarisierungen zu vermeiden. Private Internetforen haben ein Interesse daran, solche Diskussionen noch auszuweiten. Noch einmal: Die Bezirks-A.P.'s stehen für Fragen zur Verfügung; letztlich können Fragen auch dem Stamm-A.P. vorgelegt werden.

Ich weiß nun allerdings nicht, ob A.P. überhaupt ein Bezirks-A.P. oder sogar ein Stamm-A.P. ist. Wie man auf seinem Bild deutlich sieht (weiß jemand, in welchen Ämterzimmern es hängt?), stützt er sich zwar auf einen kleinen Stamm. Ob es sich aber um ein Zeichen seiner Amtswürde handelt, kann ich nicht erkennen. Wahrscheinlich ist er nur einfacher A.P. und die Sache wurde von Shalom an ihn delegiert.

Schneider

Magdalena

Re: Gastapostel

#5 Beitrag von Magdalena » 20.01.2012, 16:11

Lieber Schneider,

nun ist mir nicht mehr bange, wenn unser A.P. sein 65. Lebenjahr vollendet und in den wohlverdienten Ruhestand tritt - so zu sagen als A.P. i.R. - oder schalom (wie alt ist shalom eigentlich? Bei A.P. ist es ja schon am Foto zu erkennen, dass er nicht mehr der Jüngste ist) - für satirischen Nachwuchs ist gesorgt!

Weiter so!

LG Magdalena

shalom

Re: Gastapostel

#6 Beitrag von shalom » 20.01.2012, 21:08

[urlex=http://www.nak-dortmund.de/site/startseite/berichte/view-details-rss-called-id-15.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Dortmund ][/urlex] hat geschrieben:
Auftakt für Kinder (20.01.2012)

In allen drei Dortmunder Bezirken fanden am Sonntag, 15. Januar 2012, Auftaktgottesdienste für Kinder statt.

Dienen mit Freuden

Die Kinder in Dortmund-Kley beschäftigten sich in ihrem Gottesdienst mit dem Thema "Dienen". Evangelist Dietmar Ballosch … las ihnen dazu ein Bibelwort aus dem Buch der Psalmen vor: "Dienet dem Herrn mit Freuden" (Psalm 100,2).


Bekennen braucht Mut


Blüten und Früchte

Die Kinder hatten die Aufgabe, abgebildeten Blüten die entsprechenden Früchte zuzuordnen. „Genauso wie sich aus den Blüten Früchte entwickeln, entstehen aus guten Gedanken gute Eigenschaften“, erläuterte Priester L.

Werte Aufnakter, liebe Aufgenaktete und all ihr Naktlosen 8),

am Beispiel des Gottessohnes, als er seinen Jüngern die Füße wusch und damit ein besonderes Beispiel des Dienens gab, erarbeiten die Aufnaktdienstleiter mitsamt ihren Aufnaktdienstleistern die Bedeutung von Dienen als eine Hinwendung zum Apostel. Jesus diente schon den Aposteln und die wollen auch heute noch gedient, mitgedient haben und sich selbstbildbedienen lassen.

Bei der Woge von lauter Spezial-Aufnaktveranstaltungen und Festakte für alle denkbaren Cliquen fragt man sich schon, ob es denn Ende 2011 ebenso viele Abtaktevents („Niedertakte“ / „Niederstreiche“) die neueste Ämtermode waren?

Nach dem Auftakt des Stammapostolizismus „ Krebs lehrte die Gleichrangigkeit der "neuen" Apostel mit den biblischen. Die Bibel selbst war ihm dabei "vertrocknetes Heu aus der Vergangenheit" und "altes schmutziges Grubenwasser". Dagegen stand für ihn das Wort der "neuen" Apostel: das "frische Grünfutter" und das "frische, lebendige Quellwasser" (dieses Zitat wird einer im November 1896 erschienenen neuapostolischen Kirchenzeitschrift zugeschrieben. Aus dem Datum geht hervor, dass es sich um die Wächterstimmen aus Ephraim gehandelt haben müsste). Im selben Jahr erhielt Krebs das Amt des Stammpostels, das er bis zu seinem Tod innehatte (Wikipedia) kommt nunmehr nach 116 Jahren (größenahnsinnige Ultranaktivisten meinen 2013 schon 150jähriges Jubeläum feiern zu können) der Abtakt. Viele neuapostolische Gemeinden in Deutschland werden gerade von ihren Kapitänen abgetakelt, die mit ihren maroden Gemeindpötten als Seelenverkäufer nicht mehr viel zu tun haben wollen.

Inmitten all der Abtakte (der Niederstreiche / des Niedergangs) deutet das Wort Auftakt vielleicht auch auf den musikalischen Phrasenbeginn aus dem „Fluch der Karibik“ hin? Aus Tactus wird unter Aposteln schnell Taktik, wo schon mal der eigene Glaube vorschnell abgefackelt wird. Dienen als der kultimative Phrasenbeginn.

Und derweil dreht das Stammapostelwort vom Dienen (Psalm 100,2) im ämterlichen Hamsterrad munter seine Runden, als ob bei den Anvertrauten der Auftakt immer noch weiter aufgetaktet werden müsste :wink: . Sieht der Amtskörper die Anvertrauten denn für so vergesslich an oder warum benehmen sich die Amtskörper so taktlos?

Das ämtermodische Wort „Gastapostel“ aus Ämtermund erinnert mich übrigens irgendwie an so eine Hülse „Dönermord“. Von den Urgastaposteln schreibt (Markus 6,8) und demgegenüber berichtet NaKi, dass der internaktionale Gastaposteljetset allein 2010 über 20 Millionen € Reisekosten verbraten hätte.

Unter Stammapostel Dr. Leber (der wahre „Stammgastapostel“ per se) werden fürs Budget und die höchstkarätigen Stammgäste unzähliger Auf- und Festakte (Festgottesdienste) noch viele Gemeinden ihr Gemeindeleben auszuhauchen haben.

Genauso wie sich aus den Blüten Früchte entwickeln, entstehen aus guten Gedanken gute Eigenschaften“, erläuterte Priester L. und da dürfte nach der Botschaft der Niedergang der neuapostolisch gebliebenen Gemeinden doch niemanden verwundern.

Gastarbeiter shalom

shalom

Re: Gastapostel

#7 Beitrag von shalom » 21.01.2012, 08:15

[urlex=http://www.nak-duisburg.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-352.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Duisburg ][/urlex] hat geschrieben:
Einladung zum Jahresauftakt-Gottesdienst (21.01.2012)

Herzliche Einladung zum Jahresauftakt-Gottesdienst am 29. Januar 2012 um 9.30 Uhr in die Neuapostolische Kirche.

Ein neuer Anfang!

Lasset uns freuen und fröhlich sein und das Jahr mit Gebet und in Gemeinschaft beginnen. Voller Freude, Kraft und Elan können wir die vor uns liegenden Aufgaben und Herausforderungen gemeinsam angehen.

Starten auch Sie mit schönen und stärkenden Gedanken in das neue Jahr.

Werte Anfänger, liebe Unvollendete und all ihr Abzutaktenden 8),

die Jahresauftaktmanie des NaK-NRW-Glaubensweltwirtschaftsapostels soll am 29.01.2012 endlich auch die bestandssicheren und auch die erst noch abzuwickelnden Gemeinden erreichen. Auch Schlecker schloss jede Menge Filialen und ist der Insolvenz doch nicht entgangen.

Zur Generalmobilmachung sollen Jahresauftaktgottesdienste dienen, die als verkappte Gästegottesdienste angelegt sind (29. Januar 2012: Jahresauftakt für die Gemeinden). Die Gastgeber der Gästegottesdienste weisen explizit darauf hin: „Dazu sind neben den neuapostolischen Christen insbesondere Freunde und Gäste eingeladen“. Alle Apostels sind Gastapostels per se. Doch auch neuapostolische Christen sind eingeladen. Wer ist dann Gastgeber und wer dient? Glaubensweltwirtschaftsapostel Armin Brinkmann hat für die Jahresauftaktgottesdienstserie für alle seine Glaubensfilialen das Motto: "Füreinander - miteinander – gemeinsam" erfunden, um auch 2012 jede Menge Standorte platt machen zu können (Abtaktgottesdienste / Profanierungsorgien). Wir starten mit schönen und stärkenden Gedanken in das neue Wohlfühljahr.

Die Auf- und Abtakte – am 29.01.2012 soll z. B. ( Ffm.-Südwest ) platt gemacht werden -, sollen jeweils in einem ganz besonders ungewöhnlichen Rahmen stattfinden, wo einmal alle zusammenkommen und nicht wie sonst üblich, strategisch auseinanderdividiert sind.

Bei gewöhnlichen Familiengottesdiensten „unserer Familie“ soll der liturgische Ablauf im Rahmen der von ganz oben verordneten Gottesverdienstordnung von der Liturgie eines normalen neuapostolischen Zielgruppengottesdienstes nicht verändert sein.

An diesem Gästeauftaktgottesdienst (mit oder auch ohne Gastapostels als Special Guests) am Auftaktgemeindesonntag sollen ausnahmsweise einmal alle Gemeindegrüppchen teilnehmen. Somit entfallen an diesem Sonntag ausnahmsweise all die Parallelglaubensuniversen (Vorsonntagsschule, Sonntagsschule, Kigo, Sego, Jugo, Singlego, Mittelaltergo, Ämtergo, Bikergo, Apgo, Gästego…), die üblicherweise parallel zu den gemeinen Gemeindegottesdiensten zelebriert werden.

Unter der Überschrift: „Thema des Gottesdienstes vorbereiten" regt Glaubensweltwirtschaftsapostel Bezirksapostel an, bereits vor dem Gottesdienst mit den Lightgedanken, mit der Bibel, mit einem vorgelesenen Textwort oder Worttext was auch ein Bibelworttext sein kann oder einem geeigneten Rollenspiel im Ämterzimmer (Nakristei) die Thematik des Gästejahresauftaktgottesdienstes zum neuen Jahr am 29.01.2012 glaubensgehorsamst aufzugreifen und vorzubereiten (wird sonst nix vorbereitet?).

Die traditionelle Starre soll ausnahmsweise – bei Gästen wissen unsere Profigastapostels schon worauf es ihnen ankommt - durch eine angemessene Ansprache an die Kinder, Frauen und die Beteiligung Jugendlicher im Gottesdienst – natürlich streng im Rahmen der erweiterten Apostelliturgie – vordergründig entkrampft werden.

Bei geistreichen Getränken incl. Brunch kann die Neujahresauftaktgemeinde mit ihren Gästen – da sind die "Gäste" vermutlich schon wieder die Bediensteten der Gastgeber - noch eine kleineZeit nach dem Gottesdienst verweilen in der Glaubensfiliale bleiben – spätere Schließung nicht ausgeschlossen.

Der NaK-NRW sind für das Jahr 2012 sogar weitere Gemeindeauftaktgottesdienste verordnet worden, die alle nach ähnlichem Muster (Schema F) durchgeführt werden sollen.

Die Vorsteher haben noch am gleichen Tag ihre so genannten „Frontrapporte“ auszufüllen (Einnahmen, Statistik) und in Esra zu dokumentieren (Bestandssicherungsnachweis der vollen Glaubenssstärke). Diese Vordrucke sind mit dem Buchstaben F (für Fortentwicklung) unsichtbar versiegelt und können bei Inspektionen durch Gastapostels (Schwarzlichtgestalten) vor Ort auch auf den übermittelten Aktivitätsfaktor überprüft werden.

Während die Jahresauftaktgottesdienstevents 2012 bereits anlaufen, soll der Glaubensauftakt des DNG - die Gast- und Jetsetapostels warten als Konsumenten brav auf die Ausgießung der neuen Variante - noch eine ganze Weile auf sich warten lassen.

Soviel zu: "Ein neuer Anfang" - fürs alte Lied :mrgreen: .

Gastarbeiter shalom

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