Lauterbacher Strolch Glaubensmär

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shalom

Lauterbacher Strolch Glaubensmär

#1 Beitrag von shalom » 23.11.2011, 17:21

[urlex=http://www.youngnactive.org/index.php/regionalereignisse/67-regional/475-begegnung-der-jugend-des-bezirkes-lauterbach-mit-stammapostel-wilhelm-leber][ = > YOUNGNACTIVE ][/urlex] hat geschrieben: Begegnung der Jugend des Bezirkes Lauterbach mit Stammapostel Wilhelm Leber (Künzell: 5.11.2011)

Frage an den Stammapostel: … Ja, aber ich habe gute Freunde, die eben nicht neuapostolisch sind. Sind solche dann in den Augen Gottes weniger wert?

Stammapostel:
…Der Herr Jesu selbst hat einmal die Worte geprägt: Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, dann werdet ihr sterben in euren Sünden! Daraus können wir sehen, dass der Glaube unumgänglich und erforderlich ist, ebenso wie die Hinwendung zu Gott und die Annahme der Gesandten Jesu und die Hinnahme der Sakramente. Das hat der Herr selbst vorgegeben. Nach unserem heutigen Erkenntnisstand dürfen wir als neuapostolische Christen davon ausgehen, dass wir auf dem sichersten Weg zum Herrn und der Gemeinschaft mit ihm sind… . Dabei, und das möchte ich unterstreichen, schließen wir nicht aus, dass der ewige Gott auch anderen den Weg zu Gnade und Erlösung öffnet, die ihr Leben nach dem göttlichen Willen ausgerichtet haben. Das alleine liegt in der Souveränität Gottes

Frage an den Stammapostel: Wie war das dann mit dem Schächer am Kreuz. Ihm hat der Herr Jesu gesagt: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein. Er hatte sich vorher ja auch nicht dem Herrn zugewandt?

Stammapostel:
Auch hier können wir festhalten, dass der Schächer sich im richtigen Augenblick, wenn auch im letzten Augenblick seines Lebens den Herrn erkannte und sich an ihn wandte. Dann konnte der Herr ihm Gnade schenken. Darauf kommt es eben an.

Werte Ghostwriter von „Fragen und Antworten“ und auserwählten Gotteskinder, liebe Schächer und all ihr gottessouveränitätsstrapazierenden Andersgläubigen 8),

was für ein Interview! Leber dürfte mit seiner Art zu antworten, schon guten Politikern ebenbürtig sein :wink: . Beim Schächer hat Leber allerdings unsträflich versäumt, auf sein neues noch neuerapostolisches Profil hinzuweisen, dass der Schächer ja auch heute noch von Lauterbacher Jugendlichen zum Entschlafenengottesdienst am wiederaufgerichteten Gnaden- und Apostelaltar hätte eingeladen werden können, um auch nach dem „letzten Augenblick seines Lebens“ aller Nakramente auf Erden teilhaftig zu werden und dann so auch im Jenseits „ auf den sichersten Weg zum Herrn und der Gemeinschaft mit ihm“ hätte gebracht werden können. Denn darauf kommt es eben der Souveränität Gottes und dessen heutigen Letztentscheidern ganz besonders an.

Zum Schluss hat Leber erzählt, dass er von einer Gemeinde gehört hätte, in der so um die 15 Jugendliche wären. Beim EJT seien es so 20 bis 25 gewesen aber am Mittwochabend wären im Gottesdienst „Null!!!!“. Das hätte ihn schon betroffen und traurig gestimmt.

Sicherlich war das eine Donnerstagsgemeinde :mrgreen: .

Der Stp. soll sich bloß nicht so haben. In Nuuk werden z. B. überhaupt nur sonntags oder in Jakobshavn oder Uummannak gar nur monatlich Gottesdienste seitens des neuapostolischen Anbieters und Bezirksapostolizisten Krause angeboten (NaK-€pa/ Gebietskirche Grönland) . Doch Bezirksapostel profanieren auch in Deutschland immer mehr Gemeinden und dann ist dort nicht nur mittwochs für immer Schicht im Schacht. Nadl will sogar „10…mehr“ profanieren :mrgreen: .

Wenn man das Rumgeeiere und Lavieren der BaV’s so mitglaubenserlebt – auch der berüchtigte Züricher Infoabend war so ein innerneuropäischer Ofenschuss -, dann machen die Bezirksapostel doch die Nulllösungen par excellence vor und schaffen es sogar mitunter „doppelte Nulllösungen“ zu kommunizieren wo Bekanntmachungen und Dementis miteinander „Stammapostelbäumchenwechseldich“ spielen und sogar brandneue Image-DVD’s wieder eingestampft werden müssen.

Grönland setzt Maßstäbe und legt nahe – ohne dass dort die Souveränität Gottes nakintern über Gebühr strapaziert wäre -, dass in Deutschland nicht nur die von oben gestrichenen Sonntagnachmittagsgottesdienste (eine Profanierungsaktion unter Fehr) sondern auch die Wochengottesdienste eigentlich freigegrast gehören.

shalom

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