Werte lustierte oder frustrierte Gebotegeber, Gebotenehmer und Gebötleinsülzer ,[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/110922_gebote-lust-oder-frust/][ = > Nakademisch angehauchtes Jugendseminar Hochdahl ][/urlex] hat geschrieben:
Gebote – Lust oder Frust? (22. September 2011)
Hochdahl/Dortmund. Die von Gott gegebenen Gebote sind in diesem Jahr Thema der Jugendseminare. Am 18. September eröffnete Apostel Franz-Wilhelm Otten die Seminarsaison 2011.
Für 2011 lautet die Überschrift „Lust oder Frust – Gebote nein danke?“
Zunächst ging es um die Frage nach dem Sinn von Geboten, den verschiedenen Arten und schließlich konkret um die Herkunft der göttlichen Gebote aus dem Alten und Neuen Testament… .
„Wer die Leitlinien und Handlungsanweisungen in den Geboten beachtet, der führt sein Leben so, wie Gott es wünscht“, hatte Apostel Otten einen Aspekt des Themas zusammengefasst.
Da gibt es na-amtliche Vorsonntagsschule, Sonntagsschule, Religionsunterricht und Konfirmandenunterricht – und dann müssen die gerade konfirmierten ein Seminar über die Gebote besuchen . Um die Effizienz des apostelamtlich beauftragten Lehrkörpers an den höheren Einbildungsanstalten in der NaK-NRW des Glaubensweltwirtschaftsapostels Brinkmann scheint es wirklich nicht gut bestellt zu sein.
Da gibt es z. B. im neuen Testament das Gebot: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ – und Apostel scheren sich wie Ottengezücht einen feuchten Kehricht um diese überlieferte Jesulehre wie sie Gott wünscht, sondern wollen Opfer, damit sie selbstbildgerecht im Segen stehen. Die Zaster-Masche mancher Oberschicht.
Und dann die Menge na-amtlicher Gebötlein (Glaubenssonderartikel), die in ihrem Dickicht von Richtlinienparagrafen und Verdächtigungen (Schrumpfsakramente, Konkubinat etc.) Gott auch noch in die Schuhe geschoben werden.
Wer kirchenrechtlich andere in Unselbständigkeit hält, steht außerhalb seriöser Eigenverantwortlichkeit. Er ist zwar als Seminarleiter fürs ureigentliche Thema eine glatte Fehlbesetzung, wiewohl er als Adlatus seines Chefs lautere gebotene selbstbildgerechte Glaubensgehorsamkeit ausstrahlt.
shalom