Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

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shalom

Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

#1 Beitrag von shalom » 21.02.2011, 19:27

[urlex=http://www.jugend-weinheim.de/news.php?id=74][ = > Kirchenrechtlich unselbständige NAK-Unterbezirksjugend Weinheim (ponchono)][/urlex] hat geschrieben:
Jugendgottesdienst Januar (16.01.2011)

Unser Bischof diente uns mit einem Textwort aus Sacharja 8, 16: „Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede keiner mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR."

…Dabei soll sich das „Ich muss“ zu einem „Ich will“ ändern. Die Möglichkeit, dies zu schaffen, haben wir bereits durch die Gotteskindschaft in uns.

Bevor wir irgendwelchen Reden glauben schenken, sollen wir uns folgende Fragen stellen:
1. Ist es wahr?
2. Ist es gut, also etwas Positives?
3. Ist es wichtig?

Werte Kirchenverständnisfähige, liebe Kirchenunverständige 8),

zunächst ist es mir wichtig, das Textwort Sach. 8, 16-17 richtig wiederzugeben: „ Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR (Sach. 8, 16-17) .

Des Weiteren ist Bischof Jürgen Kieselmann auf den Begriff „Wahrheit“ eingegangen. Der Heilige Geist ließ seinen sprechenden Mund ausführen, dass das menschliche Wahrnehmungsvermögen unvollkommen sei und oft von Vorurteilen geprägt wäre. Vorurteile seinen ein Zeichen von Schwäche!

Haben neuapostolische Apopstel Vorurteile? Hat deren neues neuapostolische Kirchenverständnis von der Kirche Jesu Christi Vorurteile? Bischof Jürgen Kieselmann appellierte: „Man sollte über andere immer so reden, als wären sie dabei:wink: . Wenn diese Herzenseinstellung auch mit in das „normale“ gotteskindliche Leben genommen würde, wäre der Segen Gottes sicher.

Da scheint auf der apostelamtlichen Leidgedanken-Sondernummer 2/2011 wohl kein Segen zu liegen :mrgreen: .

Mit dem neuen Kirchenverständnis des Petrusdiensthabenden konfrontiert und bevor ich irgendwelchen Apostels in krauser Leichtigkeit (andere machen das auch :mrgreen:) glauben schenke, stelle ich mir folgende Fragen:

1. Ist es wahr?
2. Ist es gut, also etwas Positives?
3. Ist es wichtig?
„Ist nur einer dieser Punkte nicht erfüllt, ist das Gesagte nicht zu meinem Nutzen“
:wink: .

In Bezug auf das apostelamtliche Kirchenverständnis sind für mich alle Punkte unerfüllt, da jenseits der Wahrheit des Evangeliums arge Schrumpfsakramente gegen seinen Nächsten ersonnen worden sind und Eide alles weitere beweihräuchern sollen.

Haben sich Bischof Jürgen Kieselmann und seine Mitdienenden mittlerweile von dem durchgefallenen Kirchenverständnis (Variante 2/2011) distanziert oder war das nur eine der üblichen Sonntagspredigten für das Jungvolk?

shalöm

shalom

Re: Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

#2 Beitrag von shalom » 21.02.2011, 19:36

[urlex=http://www.nak-koeln-west.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-689.htm][ = > Aktuelles aus dem kirchenrechtlich unselbständigen NaK-NRW-Unterbezirk Fechen ][/urlex] hat geschrieben:
Prioritäten setzen im Leben…
Letzter Jugendgottesdienst mit dem Bezirksältesten Polzin
(20.02.2011)

Seinen letzten Jugendgottesdienst führte der Bezirksälteste Helmut Polzin am Sonntag, 20. Februar 2011, in der Gemeinde Frechen durch.

Seiner Predigt legte der Bezirksälteste das Bibelwort aus Matthäus 6, Vers 24 zugrunde: „Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Der Kampf der Löwen im Herzen

Dass mit dem Treffen der richtigen Entscheidung auch innerer Kampf verbunden ist, erläuterte der Bezirksälteste mit einer Geschichte: ";Ein alter Massai-Krieger saß mit seinem Enkeln am Lagerfeuer. Nach einer Weile des Schweigens sagte der Alte: „Weißt du, im Leben ist es oft so, als ob zwei Löwen im Herzen miteinander kämpfen. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam, der andere lieb, sanft und mitfühlend.“ - „Welcher Löwe gewinnt den Kampf?“, wollte der Enkel wissen. „Der Löwe, den man füttert“, entgegnete der Großvater. Daraus leitete der Älteste den Hinweis ab:

„Liebe Jugend, achtet immer darauf wen ihr füttert!“

Werte Kirchenverständnisfähige, liebe Kirchenunverständige 8),

die Doppeldienstepistel wurde von Polzin durch Daniel in Babylon unterstrichen. Daniel hätte sich durch nichts davon abbringen lassen, nur seinen Gott anzubeten. Auch die Androhung der Todesstrafe hätte ihn unbeeindruckt gelassen. Daniel wäre nicht zu einem faulen Kompromiss bereit gewesen öffentlich zwar König, doch seinen wahren Gott nur klammheimlich von seinem Gemach aus anzurufen (neuroapostolische Gotteskinder rufen mit Vorliebe in Permanenz ihre Apostel an) :mrgreen: .

Ja das riecht nach Ungemach :wink: .

Was Apostel von anderen Religionen – und sei es von Massai-Kriegern – lernen können, ist schon phantastisch.

Womit füttert das Apostolat die Jugend ab? Wenn ich Polzin dahingehend interpretiere, wäre es schon tendenziös, wer vom Apostolat so im neuapostolischen Glaubensleben durchgefüttert wird. Dann darf man doch bitteschön vor so einer Schieflage (selbstherrliches Kirchenverständnis / Schrumpfskramentslehre) nicht plötzlich derart erschrocken sein.

Im Jahr der Apostelgemeinden ist 2011 bitteschön Wohlfühlen angesagt.

Guten Appetit weiterhin mit dem designierten Bezirksältesten Bernd Skoppek, damit passend zur na-amtlichen Jahreszeit in Kölle alles wieder gut bleibt.

shalöm

shalom

Re: Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

#3 Beitrag von shalom » 21.02.2011, 19:48

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/bezirk/dessau/berichte/?tx_ttnews%5btt_news%5d=3485&cHash=4e4f7bfa88427ade132d4c2cfdb749db][ = > Jugendgottesdienst Köthen ][/urlex] hat geschrieben:
Rede einer mit dem andern Wahrheit (30.01.2011)

Köthen. ...Zum weisen Sokrates kam einer und sagte: "Höre, Sokrates, das muss ich dir erzählen!"
"Halte ein!" unterbracht ihn der Weise, "hast du das, was du mir sagen willst, durch die 3 Siebe gesiebt?" - "Drei Siebe?", fragte der andere voller Verwunderung.

"Ja, guter Freund! Lass sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die 3 Siebe hindurchgeht:

Das erste ist die Wahrheit. - Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?" "Nein, ich hörte es jemanden erzählen und..."

"So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprüft. - Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst, gut?" - Zögernd sagte der andere: "Nein, im Gegenteil..."

"Hm", unterbrach ihn der Weise, "so lasst uns auch das dritte Sieb noch anwenden. - Ist es notwendig, dass du mir das erzählst?" - "Notwendig nun gerade nicht ..."

"Also”, sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit."

Der Apostel predigte im Jugendgottesdienst mit Sacharja 8, 16: „Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren.“

Werte Kirchenverständnisfähige, liebe Kirchenunverständige 8),

siebenmal sieben ergibt feinen Sand :wink: . Da fragt man sich als Laie schon, wie es um die apostelamtlichen Siebe bestellt ist :mrgreen: . Auf welche Maschenweite hat sich das Apostolat verlegt? Wie steht es um die neuapostolische Kirchenverständnismasche?

Da wird das neue Kirchenverständnis konspirativ nur an zuvor offiziell sorgsam ausgesiebte Multiplikatoren verteilt. Als Multiplikatoren der BaVi (ein global naktierender Kulti-Multi) geht es auch gar nicht ums Prüfen, um Wahrheit, sondern ums tumbe multiplizieren wie weiland bei der Botschaft. Nahezu alle läuft nakintern übers Hörensagen (neuerdings über nakademisch angehauchte Hörensagenseminare).

Inhaltlich kann man nicht unbedingt sagen, dass das Mach(t)werk des Apostolates vor Güte gegenüber den Nächsten, gegenüber den Schrumpfsakramentlern strotzen würde. Viele Passagen klingen sehr selbstüberheblich als einfach nur gut.

Und eine Notwendigkeit, das Kirchenverständnis (Variante 2/2011) des Apostolates der Kirche Jesu Christi im Februar Anno 2011 weiterzerzählen, als Sondernummer leidgedanklich und degerlöchrig an den Neuapostolisman zu bringen, sehe ich überhaupt nicht. Das apostelamtliche Selbstkirchenselsbtverständnis ist als NaKiat eher etwas für den Papierkorb / Sonderlehrenmüll.

"Also”, sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste die Kirche Jesu Christi nicht damit" :wink: .

Der Apostel Korbien hatte im Jugendgottesdienst nebenbei auch über den uniformen Jugendgottesdienstleitgedanken Sacharja 8, 16 (ff) gepredigt: „Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren:mrgreen: (vergl. Bischof Kieselmann / Weinheim) .

Weiß jemand, ob sich angesichts solcher Predigt wenigstens Apostel Korbien mittlerweile von seinem unsäglichen, apostelamtlich global übergestülpten Kirchenverständnis distanziert hat?

shalöm

shalom

Re: Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

#4 Beitrag von shalom » 22.02.2011, 13:04

[urlex=http://www.nak-alsdorf.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-456.htm][ = > Jugendgottesdienst in der kirchenrechtlich unselbständigen NaK-Provinzgemeinde Merkstein ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst für Jugendliche in Merkstein (21.02.2011)

Bezirksvorsteher Jürgen Simmnack diente am Sonntag, dem 20. Februar 2011, der Jugend des Kirchenbezirkes Alsdorf.

Den Gottesdienst in der Gemeinde Merkstein stellte er unter das Bibelwort aus Matthäus 6, 24:
„Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“

Es ist niemandem möglich sich vollumfänglich zwei oder mehr Dingen zu widmen. Ein jeder müsse sich entscheiden, womit er sich besonders beschäftigt, d.h. welcher Sache er „dient“.

Als Beispiele dafür Gott recht zu dienen nannte Bezirksvorsteher Jürgen Simmnack ein inniges Gebetsleben und die Bereitschaft dem Ruf Gottes zu folgen.

Werte Kirchenverständnisfähige, liebe Kirchenunverständige 8),

die thematische Gleichschaltung (verborgen offenbare Steuerung) der Jugendgottesdienste ist schon frappierend :wink: . Eine ganz entscheidende Frage ist, was für einen jeden Eigenverantwortlichen in einer Kirche Jesu Christi voller verblendeter Schrumpfsakramentler, voller rechtlich Unselbständiger an erster Stelle steht: Ist es das neue Kirchenverständnis oder die Vorbereitung auf das ewige Leben?

Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und daraus machen petrusdienstschiebende Handlanger "Nadlstiche": „Vom Mammon will ich „10…mehr!“.

Da stellt sich schon die Frage der felsenamtsfesten, „Sinnnakigkeit“ als echter „Merkstein“ in der offenbar verborgenen jenseitsweiten „Kirche Jesu Christi“ :wink: .

shalöm

shalom

Re: Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

#5 Beitrag von shalom » 22.02.2011, 13:21

[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-525.htm][ = > kirchenrechtlich unselbständiger Unterbezirk NaK-NRW-Minden ][/urlex] hat geschrieben:
Für wen entscheidest Du Dich? (20.02.2011)

Uchte. Am Sonntag, 20. Februar, hielt Torsten Elias in der Gemeinde Uchte seinen ersten Gottesdienst als Bezirksjugendleiter. Das Bibelwort zu diesem Gottesdienst stand in Matthäus 6, Vers 24: „Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“.

…für welches Kirchenverständnis entscheidest Du Dich seit dem 20.02.2011 unter Brinkmann?... :mrgreen:

s.

shalom

Re: Jugodi: Weinheim – Frechen – Köthen

#6 Beitrag von shalom » 22.02.2011, 17:01

[urlex=http://www.nak-bielefeld.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-147.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Bielefeld ][/urlex] hat geschrieben:
Jugendgottesdienst (20.02.2011)

Bielefeld. Ein Jugendgottesdienst in der Jugendbegegnungsstätte Stieghorst – das soll in diesem Jahr 2011 häufiger stattfinden. Den Startpunkt setzte der Bezirksälteste Peter Johanning und lud alle Jugendlichen, Jugendleiter und deren Frauen zum Gottesdienst in die JBS.

Niemand kann zwei Herren dienen“ – dieses Bibelwort aus dem Matthäusevangelium 6,24 war Grundlage des Gottesdienstes. Der Bezirksälteste arbeitete in seiner Predigt heraus, dass ein durch das Evangelium Christi geprägtes Menschenbild immer den Menschen im Mittelpunkt habe. „Entscheidet euch für den Herrn, für den Nächsten, für das Gebet, für die Mitarbeit und für eure Gemeinde“ lautete denn auch der Rat des Bezirksleiters.

[urlex=http://www.nak-bielefeld.de/site/startseite/einrichtungen/jugendbegegnungsstaette/][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Bielefeld / JBS ][/urlex] hat geschrieben:
Neue Jugendbegegnungsstätte in Stieghorst

Unsere Jugendlichen besuchen die Gottesdienste, Jugendstunden, Gesangstunden und nehmen auch sonst aktiv an vielen Gemeinde- und Bezirksaktivitäten teil. Und was tun sie in ihrer Freizeit?

Sie besuchen unter anderem die Jugendbegegnungsstätte der Neuapostolischen Kirche im alten Gebäude der Gemeinde Stieghorst.

Und die Jugendlichen können in der neuen JBS Kicker spielen, sich beim Billard vergnügen, Tischtennis spielen oder Fernsehen schauen.

Öffnungszeiten
Die Tür zur JBS steht allen Jugendlichen freitags und samstags von 19 bis 24 Uhr offen.

Werte Kirchenverständnisbefähigte, liebe Kirchenunverständnisfähige 8),

nachdem die Gemeinden Stieghorst und Sieker zu einem Paar gemacht worden sind, konnte das „alte Gebäude“ der Gemeinde Steighorst erfolgreich profaniert werden. Pater Johanning führte in der Immobilie zwischen Billard, Hostien und Kicker trotzdem einen Eventjugendgottesdienst durch.

Sein, durch das Evangelium geprägtes Menschenbild hat immer die Kirche Jesu Christi (Jesus und sein Stammapostolat) im Mittelpunkt der Mittel zum Zweck. Die Entscheidung für die vier Wesensmerkmale seines neuen Selbstkirchenselbstverständnisses – und gegen die Schrumpfsakramentler -, war denn auch wohl selbstredend selbstpredigend. „Niemand kann zwei Herren dienen:mrgreen: .

Deshalb war nach der gelungenen Veraschung des alten Glaubens (F&A) nunmehr auch keine Rede mehr von einer Distanzierung von dem, im Februar 2011 übergestülpten Kirchenverständnis des Petrusdiensthabenden, denn für Pater Johanning dürfte es ja alles wieder gut bleiben (Kicker, Billard, Tischdesherrntennis, Fernsehen auf Opfermammonskosten) :wink: .

Eventjugend im Glaubenserleben der anbrechenden Stammaposteldämmerung... .

shalöm

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