Kindertageventmanagement 2014

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shalom

Kindertageventmanagement 2014

#1 Beitrag von shalom » 15.07.2014, 12:01

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/gruppen/kindertag/kindertage-14/bezirke-hh-west-hh-sued-hh-ost-lueneburg-luebeck/][ :arrow: NaK-Hamburg / Kindertage ’14 ][/urlex] hat geschrieben:
“Ein großes Netz aus Liebe“ (Juli 2014)

11. Norddeutscher Kindertag in Bad Segeberg begeisterte

Unter dem Motto „Werfet eure Netze aus“ diente Apostel Jörg Steinbrenner in Anlehnung an das Textwort aus dem Matthäus-Evangelium Kapitel 13, Vers 47, in dem es heißt „Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte [...]“. Interaktiv arbeiteten die Kinder an dem Gleichnis mit und lernten, dass das Netz Gottes aus engmaschiger Liebe gestrickt ist, die jeden Fisch – mit oder ohne Fehler – aufnimmt… .

Auf ein Wort: Interview mit Apostel Jörg Steinbrenner

Frage: Zum Motto: „Werfet eure Netze aus“, was bedeutet das?

Steinbrenner: Ja es geht darum, dass das diesjährige Motto unserer Stammapostel „Mit Liebe ans Werk“, umgesetzt werden soll, ein Netz der Liebe auszuwerfen, das eben so engmaschig von Liebe durchdrungen ist, von Verständnis von Hilfsbereitschaft, von Güte und Freundlichkeit, um damit letzendlich dem Herren Seelen zuzuführen und auch selbst dabei zu bleiben und sich für Gott zu begeistern. Das ist der Grundgedanke dieses Gottesdienstes. Das können Kinder auch verstehen, denn es geht auch darum sich richtig zu verhalten….

Frage: Was nehmen Sie für sich selber aus dem Gottesdienst mit?
Steinbrenner: Das Beispiel der Geduld, die man zum Fischen benötigt, war für mich ein großes Beispiel. Geduld brauchen wir in jeder Lebenslage. Und dass der liebe Gott keine Unterschiede macht, egal welcher Fisch in seinem Netz landet.

Text und Interview: Annika Ebert

Werte Liebesnetzwerfer, liebe Liebesnetzwerker und all ihr, die ihr in die Maschen der HMS-NaKi-Fischfangflotte geraten seid 8),

neuapostolische Eventmanagement ist schon ein Tollhaus. Da hat am 03.02.2013 Stp. Dr. Wilhelm I. in Berlin - noch knapp vor der Fuldaer Fachtagung -, in einem Festgottesdienst mit 1250 Gläubigen und noch vielen weiteren an den Satellitenstationen (SAT-Gottesdienst) das „Netz göttlicher Liebe“ sichtbar gemacht. Er wählte als Grundlage ein Textwort aus dem Evangelium des Matthäus: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg (Das Netz göttlicher Liebe sichtbar machen - Stammapostel Leber in Berlin mit Matt. 13,47-48).

Ich werf mich weg. Vom Wegwerfen in der Wegwerfapostelgesellschaft bekamen Krauses Kinder in Norddeutschland allerdings nichts erzählt. Während Angler Geduld brauchen, ist für die Netzfischereiflotten Zeit Geld. Und so wurde sicher auch das angelandete Taschengeldopfer des Kindertages eingesackt und mitgenommen. Nehmen macht seliger als geben (Fischerweisheit). Ja das neuapostolische Liebesnetz ist ganz schön verstrickt.

Auf einem Parallelkindertag ala Krause werden Fischstäbchen Marke Käptn Jean Luglu serviert (Pasewalker Glaubensfischstäbchen). Sieht so der NaK-Köder an der Glaubensangel der Apostelämter aus?

Ap. Steinbrenner drückt sich um das Thema „Beifang“ und kommt nur mit der halben Wahrheit (halber Leber) rüber. Nun das ist man vom Apostolat aus Priester und Leviten all die Jahre bezgl. Diakonie ohnehin gewöhnt. Nur Leicht- und Seichtgläubige lassen sich vom karitativ-karikativen Zinnober neuapostolischer Apostel täuschen, während die Glaubenswirtschaftsbilanz des Gebietskirchenfürsten Krause stolz neuapostolische Renditeobjekte im Netz Gottes zappeln lässt (Fischmehlkammer der doppelkornbauernschlauen Apostel). Die NaK-NS-Hannover ist mit ihrem Fischzug allerdings das Flaggschiff der nakolischen Seelenfangflotte. Abfischen par excellence.

Es ist ein zutiefst beeindruckendes Bild von Rendite, wenn so ein Netz aus dem Wasser gezogen wird. Ein Teil der Fische ist schon verendet und jene Fische, die nur an der Wasseroberfläche atmen können, haben bei solchen abgetauchten Fangmethoden ohnehin schlechte Karten. Um im Bild der Predigt Stammapostels Dr. Wilhelm I zu bleiben, im nakolischen, im positiv eschatologischen Apostelselbstbild stelle ich mir vor, wie Gott den, mit den nakolischen Maschenweiten abgefischten Fang sortiert (auserwählt) und im Himmelreich als perfekt brautzubereiteten Edelfisch mit seinem Sohn vermählt. Die Jungfische gehen durchs Netz und der aussortierte unnütze Rest mitsamt Beifang landet wohl als fischvermehlt in der „lukrativen / lugratiefen“ Massenviehhaltung („aber die schlechten werfen sie weg“).

Im thread NaK / Positive Endzeiterwartung hatte ich bereits 2013 den 2014er Kindertag des federführenden Apostolizisten und dessen angeheuerten Leichtmatrosen gewürdigt. Mit baren Mitteln ist eine (“Gastmitgliedschaft in mittelbarer Reichweite“) und mittlerweile hat der rechtlich unselbständige NaK-Unterbezirk Hannover sogar die lokale ACK-Vollmitgliedschaft erlangt („Nakius“).

Auch in einem anderen Beitrag hatte ich auf gf24 über den na-amtlichen Umgang mit dem, in den neuapostolischen Liebesnetzen angelandeten („Beifang“) berichtet. Apostel Steinbrenner soll auf dem Kindertag sogar extra Netzstrümpfe getragen haben :wink: .

Und Apostel Steinbrenner freut sich darüber, dass er bereits kleine Missionare an die Netze seiner Gemeindetrawler schicken kann. „Internaktiv“ lässt er die Kinder an dem verstümmelten Teil-Gleichnis arbeiten und dabei werden sie glaubenspädagogisch wertvoll dressiert, dass das Netz Gottes aus engmaschiger Liebe gestrickt wäre, die jeden Fisch – mit oder ohne Fehler – aufnähme… . Glaubensfischstäbchen vom Halbwahrheitenfließband Käptn Jörglus.

Dabei wurde auf dem IKT 2014 gelehrt, dass es den fehlerhaften Fischlein doch nicht so gut ergeht. Es hieß am na-amtlichen Sortierband der Menschenfischerknechte: Ich bin neuapostolisch, weil ich
• glaube, dass Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche spricht und sie mit den Gaben und Kräften ausrüstet, die im neuen Testament bezeugt sind;
• glaube, dass in der Neuapos-tolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten wirkt und alle Sakramente gespendet werden können;
• glaube, dass Gott für Lebende und Tote das Heil will und entsprechende Mittel dafür bereithält;
• mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten lassen möchte, um zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott zu haben. Deshalb bin ich neuapostolisch.
(VFB-Chef Jürgen Kramer).

Derweil auch alle anderen dran glauben müssen erklärt Apostel Clément Haeck den Lebertran vollkirchmundig: Dass nach na-amtlichen Glauben die Seelen der verstorbenen fehlerhaften Fischlein aus der jenseitigen Welt ebenfalls die sakramentalen Handlungen erfahren und mit anschließendem Gebet diese Seelen an den Ort geführt würden, an dem der Bezirksapostel den Gottesdienst hält (Entschlafenengedächtnis).

So erhält der abgemurkste Beifang – den Nakoliken und deren wiederaufgerichteten Petrusdienstschiebenden sei Dank - also doch auch noch eine zweite Chance und die dressierten Kinder mit ihren Liebesnetzen können auch noch für solche Sonderlehren vor den Opferkarren gespannt werden. Der Fisch stinkt vom Kopf her!

Angesichts der aufgehobenen 12-Meilen-Zone um ACK-Gewässer plädiere ich für die sofortige ACK-Vollmitgliedschaft des Bezirksapostelreiches Krause, ähnlich wie sie auch dem NaK-NS-Unterbezirk-Hannover zuteil geworden war. Zumindest die ACK-Gastmitgliedschaft analog den schweizerischen Fischfangquoten sollte zum frühestmöglichen Zeitpunkt acktabel drin sein.

Welche ACK will aus dem apostelamtlichen Liebesnetz schon als schlecht aussortiert und weggeworfen werden "aber die schlechten werfen sie weg"? Den Möwen zum Fraß.

Chor bitte den Apostelgassenhauer: „Piraten der Karibik“

s.

Boris

Re: Kindertageventmanagement 2014

#2 Beitrag von Boris » 16.07.2014, 08:43

Wäre blöd, dass mit dem Beifang zu erläutern. Dann käme man in die Situation, erläutern zu müssen, was (wer) Beifang ist. Dabei ist m. E. gerade größtenteils der Beifang bereit, Opfergelder zu zahlen.

Und natürlich muss man die Kinder ordentlich indoktrinieren. Ihnen erklären, wie sie sich verhalten sollen, obwohl man selbst nicht so handelt. Sonst sind die spätestens nach der Konfirmation weg. So bezahlen sie vielleicht ein paar Jahre länger Beiträge/Opfer.

Meint Boris

shalom

Re: Kindertageventmanagement 2014

#3 Beitrag von shalom » 16.07.2014, 11:29

...apostelamtliche Brautzubereitung a la Käptn Jörglu: fischvermehlt statt frischvermählt.

Die neuapostolischen „Backfische“ wollen und sollen schnellstmöglichst unter die Haube gebracht sein... .

s.

Boris

Re: Kindertageventmanagement 2014

#4 Beitrag von Boris » 17.07.2014, 09:21

Deswegen halten Ehen Neuapostolischer seit jeher auch nicht länger als andere.
Da reicht der vermeintlich vermittelte "Hochzeitssegen" auch nicht, um eine Verlängerung zu bewirken.
Ob man Gott da wieder eine Zuständigkeit unterjubeln wollte?

Wir wissen es nicht...

LG Boris

Heinrich

Re: Kindertageventmanagement 2014

#5 Beitrag von Heinrich » 17.07.2014, 14:49

.....der vermeintlich vermittelte "Hochzeitssegen".....

Tja, Boris,

an diesen "Segen" habe ich auch mal geglaubt. Und als es dann doch zur Trennung kam, hörte ich so Sätze wie "ihr habt ja nicht gottgerecht gehandelt" und ähnlichen Sermon.

Die Zeiten in den 80er/90er-Jahren und die Dialektik waren besetzt von "Amtsträgern", die es nicht besser wussten und so kam dieses saudumme Gelaber zustande.

Einfach nicht mehr darüber nachdenken. Wer damals schon einigermassen denken konnte, musste sich sagen "Mann, sind diese "Vorangänger" hohl.

Keine Ahnung von kritischen Situationen - und wenn man diese Leute doch darauf ansprach - dann kamen halt die altgewohnten NAK-Phrasen.

BRRR - ich könnte mich heute noch ärgern (tue es aber NICHT), diesen Phrasendreschern einmal Vertrauen geschenkt zu haben.

Gruss aus dem Süden,
Heinrich

shalom

Re: Kindertageventmanagement 2014

#6 Beitrag von shalom » 17.07.2014, 23:09

Werte Kinderzubetagende, liebe Betagte und all ihr Netzselbstbilder 8),

…Das Bild dieses Netzes zog sich als roter Faden durch den Gottesdienst. Der Bezirksälteste Manzke und Bezirksevangelist Quandt gingen in ihrer Predigt auf das Netz der Liebe Gottes ein, das dann ein wenig genauer betrachtet wurde. „Ein Netz besteht aus vielen Fadenreihen – so auch das Netz Gottes. Da gibt es die Nächstenliebe, die Güte, die Freundlichkeit und die Vergebungsbereitschaft(Kindertag Schwerin)

So ein Netz wird aus vielen verschiedenen Fäden gewoben, wie Nächstenliebe, Verständnis, Hilfsbereitschaft, Nett-sein, Vergebungsbereitschaft(Kindertag Pasewalk).

Das Textwort (Matth. 13,47) handelt von einem Netz in dem Fische aller Art gefangen werden. Dieses Bild ist gerade für die Küstenregion sehr einprägsam. Dazu passend war der Altarschmuck ein wahrer Blickfang. Der Bischof hatte die Kinder aufgefordert ihre Gedanken zu diesem Bild zu äußern. Dann lenkte er die Kinderherzen in Richtung der Bedeutung dieses Gleichnisses. Die Kinder haben gelernt, dass ein Netz aus einzelnen Fäden zusammengeknotet ist. Jeder einzelne Faden hat seine Bedeutung. So nannten die Kinder z.B. Liebe, Freude, Frieden, Heiliger Geist, Freundlichkeit, Heiliges Abendmahl u.s.w. Weiter hatte der Bischof den Kindern deutlich gemacht, dass der Herr Jesus immer mit dem Netz der Liebe gearbeitet hat(Kindertag Emden).

Der Bezirksälteste Jürgen Babbel (Bremen) leitete den Gottesdienst mit dem Textwort aus Matthäus 13,47: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt“ ein. Der Bezirksälteste hat mit vielen Fragen die Kinder zum Mitmachen und –denken anregt. Mitten unter den Kindern hat er ihnen mit Zeichnungen die vier „Fäden“ des Himmelreichs gezeigt. Die Maschen dieses Netzes bestehen aus Nächstenliebe, Güte, Freundlichkeit und Vergebungsbereitschaft(Kindertag Bremen).

Dem Kindergottesdienst lag das Textwort Matthäus 13, 47 zu Grunde: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt.“ Apostel Böttcher arbeitete mit den Kindern Tugenden, allen voran die Liebe, heraus, mit denen wir Menschen für Gott „fangen“ können. Unser großes Vorbild ist und bleibt dabei der Herr Je-sus. Ein junger Gottesdienstteilnehmer stellte fest: „Der Herr Jesus ist ein ganz Netter!“ Die mitdienenden Brüder erinnerten an viele Situationen aus dem Alltag der Kinder, bei denen sie „ihr Netz auswerfen“ können. Beispielsweise, wenn ein Mitschüler seine Schulbrote vergessen hat oder jemand einen Bleistift braucht. Wundervoll ist es auch, sich einmal der Mitschüler zuzuwenden, die immer am Rande stehen oder die vielleicht etwas sonderbar sind.(Kindertag Rostock)

Festgottesdienst mit unserem Bezirksapostel - am Kindertag Pünktlich um 10 Uhr trat unser Bezirksapostel, gemeinsam mit vielen weiteren Brüdern, an den festlich geschmückten Altar. Ein Altar voller Fische im Netz - zeigte schon im Vorfeld die fröhliche Stimmung, die diesen Kindertag vom Workshop am Samstag bis zur Abschlussveranstaltung am Sonntag Nachmittag durchzog. […] Nach der Feier des Heiligen Abendmahls, wurde auch das Abendmahl für die Entschlafenen gefeiert. "Aus Gottes guten Händen" (KLB 57) stimmte auf diesen Höhepunkt ein. Der Orchesterbeitrag "Ich hab ein Heim" (aus "Singt dem Herrn") beendete dieses Abendmahl(Kindertag Oldenburg).


Die vier „Fäden“ des neuapostolischen Netzes der Fischerapostel lauten demnach: Nächstenliebe, Güte, Freundlichkeit und Vergebungsbereitschaft. Da fragt man sich unwillkürlich ob das denn die anderen christlichen Kirchen etwa nicht auch haben? Warum sollte also ein Fisch aus evangelischen oder katholischen Netzen – wie z. B. bei den regelmäßig zelebrierten Entschlafenenversieglungsgottesdiensten -, ausgerechnet ins nakolische Netz konvertieren, wenn die Netze identisch sind? Netzwechsel für bereits gefangene Fische?

Oder ist das apostelamtliche Netz erheblich feinmaschiger, weil darin zusätzlich ein Gewirr von unsichtbaren Fäden verwoben ist?
Ich bin neuapostolisch, weil ich
• glaube, dass Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche spricht und sie mit den Gaben und Kräften ausrüstet, die im neuen Testament bezeugt sind;
• glaube, dass in der Neuapos-tolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten wirkt und alle Sakramente gespendet werden können;
• glaube, dass Gott für Lebende und Tote das Heil will und entsprechende Mittel dafür bereithält;
• mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten lassen möchte, um zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott zu haben. Deshalb bin ich neuapostolisch.
(VFB-Chef Jürgen Kramer). Die neuapostolische Masche klingt doch total „acktabel“. Ein Schneider kennt sich halt mit Maschen aus.

Chor bitte: :arrow: Jeder fischt gern im Drüben

s.

shalom

Re: Kindertageventmanagement 2014

#7 Beitrag von shalom » 18.07.2014, 20:38

[urlex=http://de.wikipedia.org/wiki/Vom_Fischer_und_seiner_Frau][ :arrow: wikipedia ][/urlex] hat geschrieben:
Vom Fischer un syner Fru

Der bekannt gewordene Refrain mit des Fischers Ruf an den Butt lautet jedes Mal:

      • Manntje, Manntje, Timpe Te,
        Buttje, Buttje in der See,
        myne Fru de Ilsebill
        will nich so, as ik wol will.

Werte Fischer, liebe Befischte und all ihr Ilsebillen mit dem Ämterwillen 8),

vom Kindertag wird berichtet: „…Ah, jetzt bekommt das große Fischernetz hinter dem Altarbereich einen Sinn. Der Bischof fordert die Kinder auf, ihre bunten Fische ins Netz zu setzen, na das wird ja wirklich ein Gewimmel… (Pasewalker Fischzug).

Um im Selbstbild des Kindertages des Bezirksapostolizisten Krause zu bleiben stellt sich mir angesichts der aalglatten neuapostolischen Amtskörper die Frage: „Fisch oder Fleisch“? Ist der Apostel der Hecht im Karpfenteich oder aber der Fischzüchter mit Aussicht auf Mordsgewinne beim Abfischen? Oder wollen die Kindertagsapostel Glauben machen, dass Jesus ein toller Hecht wäre, der sich zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit den apostelunehrenamtlich zubereiteten „Backfischen“ vermählen will?

Ein Fischer selber ist sicherlich kein Fisch. Sonst wäre er ja ein Raubfisch als Fisch unter Fischen. Unter Umständen evtl. ein dicker Brocken, der es heißhungrig auf kleine Fische abgesehen hat (der Hecht im Karpfenteich).

Eher handelt es sich im gewählten Selbstbild des Kindertages bei den Fischern also um Menschen (mitunter auch um kommandierende Ilsebills). Nakintern heißt das dann: „Aber der Apostel will das so!“.

Und zu solchen Übertreibungen passen dann die abrupt geplatzten Botschaftsträumereien und die aktuell anberaumten Profanierungen mit denen der größenahnsinnige Apostelwille so manche Gemeindeträume platzen lässt.

Wie sagt das Märchen: „Ga man hen. Se sitt all weder in’n Pissputt“.

Nakintern sind davon leider die kornbauernschlau operierenden Ilsebills und deren Fischer noch ausgenommen, weil denen immer neue Butts in die Netze gehen und die Geschichte wieder von vorn anfängt.

Chor bitte: :arrow: Fischer vor Nakabasta .

s.

Boris

Re: Kindertageventmanagement 2014

#8 Beitrag von Boris » 20.07.2014, 11:07

Heinrich hat geschrieben:...an diesen "Segen" habe ich auch mal geglaubt. Und als es dann doch zur Trennung kam, hörte ich so Sätze wie "ihr habt ja nicht gottgerecht gehandelt" und ähnlichen Sermon.

Die Zeiten in den 80er/90er-Jahren und die Dialektik waren besetzt von "Amtsträgern", die es nicht besser wussten und so kam dieses saudumme Gelaber zustande.

Einfach nicht mehr darüber nachdenken. Wer damals schon einigermassen denken konnte, musste sich sagen "Mann, sind diese "Vorangänger" hohl.

Keine Ahnung von kritischen Situationen - und wenn man diese Leute doch darauf ansprach - dann kamen halt die altgewohnten NAK-Phrasen.

BRRR - ich könnte mich heute noch ärgern (tue es aber NICHT), diesen Phrasendreschern einmal Vertrauen geschenkt zu haben.
Ich denke, es ist nicht schlimm an den Segen Gottes zu glauben. Wer kann schon beweisen, ob er wirklich existiert.
Ein Placebo funktioniert auch ohne Wirkstoff. Beides, der Segen und das Placebo können durch unsere Vorstellungskraft/Einbildung eine reale Wirkung erzielen. Die körpereigenen Kräfte werden aktiviert. Bis dahin mag es in Ordnung sein.
Auch wenn die Hilfe oft nicht wirklich göttlichen Ursprungs war.

Dann kommt allerdings die Sache mit der Beratungskompetenz in wirklich kritischen Lebenssituationen. Da zeigte sich eine gravierende Schwäche des Konzeptes der NAK. Zum Teil relativ ungebildete Amtsträger spielten Lebensberater und gaben Ratschläge, die eigentlich nur ein Kopfschütteln auslösen dürften.

Als glaubens- und lebensberatende Organisation ist die NAK nicht zu empfehlen.
Als Geldmaschine funktioniert sie hervorragend. In welcher Organisation bezahlt man sonst schon freiwillig 10 % ??!!
Und das, ohne jegliche Gegenleistung im Bedarfsfall!

Das ist die eigentliche Leistung der NAK!

Findet Boris

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