[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/111022sonntagsschule.html][ = > MY LIEBER BISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
»Sterben und Tod« als Thema der Sonntagsschule (22. Oktober 2011)
Der Glaube an Gott und seine Liebe sowie das in der neuapostolischen Kirche praktizierte Entschlafenenwesen geben uns Erwachsenen bei der Auseinandersetzung mit dem Thema »Sterben und Tod« Trost und Hoffnung. Das wollen wir den Kindern nicht vorenthalten. Nicht nur Eltern, sondern auch Lehrkräfte in der Sonntags- oder Vorsonntagsschule sind bemüht, den Kindern zu vermitteln: Bei Gott findet man Geborgenheit – im Leben und im Sterben.
Doch das gute Vorhaben kann unter Umständen mit einer frustrierenden Erfahrung für die eine Seite und mit angstvollen Bildern für die andere Seite enden… .
Als Schlüssel zum Verständnis, was im Gottesdienst für Entschlafene geschieht, können die Lehrkräfte in der Sonntagsschule die Sakramente unserer Kirche erklären. Eine solche Herangehensweise... .
Werte Herangehensweisen, liebe Voll- und Halbweisen und auch all ihr theologischen Vollwaisen aus dem NAbendland ohne eine eigene Theologie (dafür mit „Vordergrundwissen“) ,
Wirtschaftsapostel Brinkmann predigte 2008 in Berlin: „Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen. Das sind Unterschiede! Auch ein nichtintelligenter Mensch kann sehr weise sein, wenn er nämlich sein Leben mehr und mehr vom Ziel des Glaubens aus betrachtet und führt“ (gf24) . Was für ein profundes Vordergrundwissen aus dem „Stehgreif“ .
Mit einer Anleihe aus dem Kongo versuchte Wirtschaftsapostel Brinkmann auf neukongolesisch dann 2009 mit dem Appell: „Betet für mich" zu glänzen, indem er ein delikates Traktätchen zur Vorbereitung auf das Entschlafenenevent in seinen Amtskörper einfließen ließ („Ich bin dein Vorfahre … .“) .
Was tatsächlich im E-GD so alles geschieht . Eine derartige neuapostolische Herangehensweise des Lehrkörpers an den höheren Glaubensleeranstalten greift traditionsgemäß Einbildungen von gestandenen Selbstbildern auf. „Sie erkennen, dass die Seelen der Verstorbenen am Altar Gottes genauso wie Lebende Gnade finden können“ (MYBISCHOFF) . Voll dahinter stehen Glaubenshelden wie der Leiter der AG Seelsorge in neuapostolischen Selbstbildjustizvollzugsanstalten (Bischof Manfred Bruns) und auf alle Fälle auch ein Apostel Schug, „Leiter der AG Fortbildung mit Verantwortung für die erkenntnisfördernde Fortbildung der Amtsträger“ sowie Glaubensprojektmanager in der internaktionalen AG „Unterweisung für Amtsträge und Amtskörper“. Bischof Makulla (nur ein unausgelasteter Teilzeitbischof) unterstützt Apostel Wilhelm Hoyer bei der Koordination der Seelsorge an na-amtlich immakullierten Kindern in der NaK-NRW. Gerade für die beiden ist doch Kinderpflege am Apostelaltar zur Wahrheitsführung weder reine „Makul(l)atur“ noch „Nakullatur“....Mein Leben war gut. Ich habe meine Religion gläubig ausgefüllt, ich dachte, dass mein Platz im Himmel sicher sei. Wie war ich erstaunt zu realisieren, das der Weg, dem ich gefolgt war, kein guter war. Ist deine Einladung diejenige, der ich folgen sollte? Es ist so schwierig, noch einmal zu glauben, bete für mich!
Lüge umgibt mich. Es gibt keine Möglichkeit, ihr zu entfliehen. Wer spricht von der Wahrheit im Reich der Verzweifelten? Soll ich den Friedensboten trauen oder ist das nur eine Illusion?
Führe mich zur Wahrheit, bete für mich!...
Das ist im Vorfeld der nächsten neuapostolischen Entschlafenenkultgottesdienstveranstaltung im November 2011 schon geschickt eingefädelt, was den Kindern alles nakramental nicht vorenthalten werden soll. Nicht nur Eltern, sondern auch die Lehrkräfte in den Sonntags- oder Vorsonntagsschulen sind bemüht, den Kindern zu vermitteln: Bei Gott findet man Geborgenheit – im Leben und im Sterben – doch nur insoweit man neuapostolisch ist .
Denn für all die Andersgläubigen kann unter Umständen das gute Vorhaben mit einer frustrierenden Erfahrung und mit angstvollen Bildern enden. Als Schlüssel zum Selbstbildverständnis dienen die ungeschrumpften neuapostolischen Sakramente, die ja auch locker – Konsubstantiation ist bei At-Kindern mittlerweile ein geflügeltes Wort – vorsonntagsschulpädagogisch locker en passant rübergebracht werden können.
Eine solche Herangehensweise an den Apostelkult lässt Kinder glauben machen, dass die Seelen der Andersgläubigen – nach erfolgter Konvertierung - am wiederaufgerichteten Gnaden- und Apostelaltar Gottes genauso wie Lebende Gnade finden können… . Andersgläubige Seelen scheinen im Jenseits bei Gott gemäß neuap. Apostellehre zunächst keine Geborgenheit zu finden (sofern die Souveränität Gottes es wider des Dafürhaltens neuapostolischer Amtskörper nicht doch anders entscheidet).
Bei solchen Geisteskindern alter Botschaftsillusionen und ihren vordergründigen „“Schüsseln“ zum Verständnis“ kann einem ganz meSchugge werden .
Das vordergründige Hintergrundwissen der na-amtlichen Verlautbarer von: „Wir wissen’ s nicht“ hat wieder einmal in einem „Besserwissen“ gegipfelt. Ob sich Gott diesmal an die Botschaften seiner selbstbildgerechten Knechte zu halten hat?
Betet für den „Leiter der AG Fortbildung mit Verantwortung für die erkenntnisfördernde Fortbildung der Amtsträger“ und für Brinkmann (BFB).
Chor dazu bitte: (Schuggar in the morning).
shalom