Kinderkonditionierung

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shalom

Re: Kinderkonditionierung

#11 Beitrag von shalom » 20.03.2018, 14:56

[urlex=https://www.nak-west.de/db/7054434?utm_campaign=910F2DC6-D35A-11E6-8FFB-B02C055E8C5D&utm_medium=rss&utm_source=68][ :arrow: NaK-W Glaubensklatschreporter Günter Lohsträrter ][/urlex] hat geschrieben: Bezirks-Kinderbeauftragte tagen in der Akademie Mont Cenis (16. März 2018)

Westdeutschland/Herne. Zu einer ersten gemeinsamen Zusammenkunft der Beauftragten für die Kinderseelsorge in der neuen Gebietskirche Westdeutschland hatte der für die Kinderseelsorge verantwortliche Apostel Wilhelm Hoyer eingeladen. Am Samstag und Sonntag, den 10. und 11. März 2018 tagten sie in der Akademie Mont Cenis in Herne… . Im Zentrum der Tagung stand die Präsentation der geplanten vereinheitlichten Regelungen für die Gestaltung der Kinderseelsorge in der Gebietskirche Westdeutschland.

…Einen weiteren Hinweis auf ein schon herangewachsenes Kind, den bibelerwähnten zwölfjährigen Jesus im Tempel, überbrachte der Apostel mit einem Gruß von Bezirksapostel Rainer Storck. Es sei wohl der Wunsch aller Eltern und der Lehrkräfte, so Apostel Hoyer, dass die Kinder schon im beginnenden jugendlichen Alter diese Festigkeit in ihrem Glaubensleben ahnen könnten, wie sie in der Aussage Jesu zum Ausdruck gekommen sei: “Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?“ (Lukas 2, aus 49)
Werter Glaubensklatschreporter Lohsträter, liebe Bezirkskinderbeauftragte und all ihr ungehoyerlich Unbeauftragten 8),

sie haben als Nakademiker von Rang im Mont Cenis (evtl. mit Nachhilfe vom renommierten Johann-Adam-Möhler-Institut) sicherlich auch schon mal was vom Mont Moriah gehört (dem Hügel im Südostteil der Jerusalemer Altstadt). Durch gewaltige Aufschüttungen hatte König Herodes das Areal enorm vergrößern und planieren - und den vorhandenen Tempel Gottes aufwändig renovieren lassen. Der sakrale Tempel hatte lediglich drei sakrale Vorhöfe. Jenen für die Priester, jenen für die jüdischen Männer und jenen für die jüdischen Frauen (kein Wort von Kindern und Vorsonntagsschulen). Die entsprechenden Vorhöfe durften nur von Juden gemäß Erlaubnis betreten werden. Allen Andersgläubigen war der Zutritt zu den Vorhöfen oder gar in den Tempel bei Todesstrafe verboten! Ein Sockel trennte den geistlichen Teil (Tempel mitsamt den für den Kult notwendigen Vorhöfen) von jenen Erweiterungen des Herodes, die auch dem profanen Volk („Vorhof der Heiden“) zugänglich waren. An der Nordwestseite des profanen Areals überragte die Burg Baris aus der Makkabäerzeit - die von Herodes ausgebaut und in „Burg Antonia„ umbenannt worden war - das Ensemble des Herodes. Von der Burg aus konnten die römischen Soldaten als Besatzungsmacht das gesamte Areal incl. Tempel kontrollieren (Apg. 21, 27-40).

Nun hatten Reporter Lohsträter sowie Ap. Hoyer und dessen beauftragte Sklaven die Gelegenheit im Februar 2018 in nur 28 Tagen Jesus näherzukommen (Christen sollten Christus kennen). „Jesu Leben ist in den Evangelien beschrieben: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. 133 Seiten nehmen die vier Evangelien in der Bibel ein…(„Jesus Christus – Lehrer, Vorbild, Mittelpunkt").

Wenn der Evangelist Lukas schreibt, dass Jesus im heiligen Haus (Tempel) rsp. im allerheiligsten Zimmer seines mit ihm einsseienden geistlichen Vaters war und dort von seinen Eltern (Vater und Mutter) gefunden wurde (Lukas 2, 41 – 49), dann fragt man sich schon, ob da alles mit rechten Dingen zugegangen war? Maria im Tempel? Ein Christus diesseits des jüdischen Tempelsperrbezirks? Oder ist Christus erst sehr viel später zum Christentum konvertiert? Hatte Christus geheuchelt und sich in den Tempel illegal und ggf. unter Vorspiegelung falscher Tatsachen eingeschlichen? War das keine Sünde? War es gar ein bislang unentdecktes Wunder, dass Jesus und seine Eltern bis in den Tempel vordringen durften? Christus evtl. gar ein Sohn des Herodes? Dann wäre er da gewesen, was seines Vaters war?

Also als Christ hätte Jesus doch nie in den herodianischen Tempel Gottes oder dessen drei geistlichen Vorhöfe gedurft (er hätte es wohl auch nicht überlebt). Gleichwohl hätten er wie auch seine Pro-Forma-Eltern sich im profanen Vorhof der Heiden (weit außerhalb des Tempels) unsträflich aufhalten dürfen (Gott heimisch im profanen Areal?).

Dieses nakademische Durcheinander des Bezirkskinderbeauftragers und seiner sklavisch Bezirzskinderbeauftragten lässt Seelsorgen ob der Seriosität des ungehoyerlichen Bezirkskinderbeauftragtenwesens in der NaK-W aufkommen. Vom Tempel zum „lugrativen“ Opferkult (vom Tier- zum Taschengeldopfer) ist nur ein Katzensprung. Der olfraktometrische Vorteil des modernen Opferkultes und seiner geistlichen Geldwechsler: Pecunia non olet („Geld stinkt nicht“). Das ist auch heute noch eine Latrinenparole aus dem Nakiclanpalast. Ein mammonisches Fehlurteil und der Tribut für das bavianische Verlassen überlieferter Jesulehre. Ein Mahnmal für heutige Eltern ihre Kinder solchen Beauftragten mit solchen Lehrinhalten anzuvertrauen... .

s.

shalom

Re: Kinderkonditionierung

#12 Beitrag von shalom » 22.03.2018, 10:03

…apropos Christus im Tempel (BApp. Storck ließ berichten). Auf dem Kreuz stand denn auch „Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum“ (INRI) und nicht „Iesus Nazarenus Rex Christi“ (INRC)…

Ein christlicher Jesus im herodianischen Tempel Jerusalems wäre damals doch ein Sakrileg (Nakrileg) gewesen. Vermutlich ist Jesus erst sehr viel später im Jenseits mit Hilfe eines Stapstes zum Neoapostolizismus konvertiert (nakramentale Handlungen an Krippen anlässlich des Entschlafenengedächtniskultes), ähnlich wie auch Luther (fridolin berichtete).

s.

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