Ich zitiere mal, was Tina
hier geschrieben hat:
Der Initiative Junia wünsche ich viel Erfolg, doch leider erlebe ich in der NAK immer noch ein anachronistisches, ja prähistorisches Frauenbild.
An Muttertag wird - oft mit Tränen in den Augen - über Mütter so gepredigt, als sei dieser Tag einer der höchsten christlichen Feiertage und als gäbe es noch das Mutterkreuz. Oft werden nach dem Gottesdienst dann noch von Kindern Blumen an Glaubensschwestern verteilt - und man(n) ist gerührt.
Der heutige Weltfrauentag dagegen wurde im Gottesdienst ignoriert, eine Blume - die am Arbeitsplatz an jedem 8. März eine Selbstverständlichkeit ist - habe ich auch nicht erhalten.
Junia, du hast noch einen weiten Weg vor dir, gehe ihn unbeirrt und mutig.
Aus dem Ruhrpott grüßt
Tina
Anders als Tina glaube ich nicht, dass JUNIA in der NAK irgend etwas bewegen kann.
Gruß von der Trave
Sesemi