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http://www.tagesspiegel.de/meinung/leben-nach-dem-tod-der-traum-vom-eigenen-weinberg/19830712.html
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Ein Leben nach dem Tod ist nicht mit "randomisierten Doppelblindstudien" erfassbar und auch nicht "placebokontrolliert" überprüfbar (wie es die heutige Wissenschaft einfordert). Empirisch ermittelte Erfahrungen, die auf den Berichten von Menschen mit Nahtoderfahrungen beruhen und Erlebnisse von Menschen mit besonderen Begabungen/Wahrnehmungen gegenüber Verstorbenen sind alles, worauf die derzeitigen Erkenntnisse zu einem Leben nach dem Tod beruhen. Erfahrungen, die man nicht einfach vom "Tisch wischen" sollte. Ich habe im engen Verwandten- und Bekanntenkreis solche Erfahrungen erlebt und für mich ist es feste Tatsache, dass eine nicht sichtbare Welt neben der für uns sichtbaren existiert und dass keine Seele einfach "verschwindet". Nur - es ist schwierig, sich darüber mit Menschen auszutauschen, die keine Antenne für diese "andere" Welt haben, weil heutzutage die Interessen und Wahrnehmungen der meisten Menschen eher auf den sichtbaren Teil unsere Existenz ausgerichtet sind. Es herrscht allenthalben Skepsis und Unverständnis gegenüber Menschen, die mit ihrer Seele Signale empfangen können, die die meisten ihrer Mitmenschen nicht nachvollziehen können.Lulo hat geschrieben:In einer Berliner Tageszeitung wird die Frage gestellt, warum Christen so selten über das Leben nach dem Tod reden. Ist diese Vorstellung vielleicht zu abstrakt? Merkwürdig ist das schon, denn heutzutage wird kaum etwas dem Zufall überlassen, und sei es nur die Frage nach dem Wetter für die nächsten Tage. Weshalb also findet über dieses zentrale Thema unter gläubigen Christen so wenig Austausch statt?
www.tagesspiegel.de/meinung/leben-nach- ... 30712.html
Solche und ähnliche Berichte gibt es viele und ich persönlich finde es beruhigend, dass es in der heutigen schnelllebigen Zeit mit ihren vielen Zerstreuungsangeboten noch Menschen gibt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, Fakten zusammentragen und darüber berichten - auch auf die Gefahr hin belächelt zu werden oder als weltfremd abgestempelt zu werden."...Andererseits dokumentierten die Sterbeforscher Fälle, die mit reinen Halluzinationen kaum zu erklären sind. Ein Mann traf während seiner Nahtoderfahrung seinen Zwillingsbruder. Bis zu dem Moment wusste er gar nicht, dass er einen hatte. Ins Leben zurückgeholt, recherchierte der Patient und erfuhr, dass er bei der Geburt von seinem Bruder getrennt worden war..."
Ich glaube auch, dass Emotionen etwas höchst persönliches sind.pathfinder hat geschrieben:...
Deshalb versuche ich zu erkennen:
Welche Emotion (welcher Geist) ist der Antrieb?
Was will er in mir bewirken? ...
Hallo pathfinder,pathfinder hat geschrieben:Ich konnte das nie wirklich glauben.