Danke für den Link. Er zeigt sehr deutlich, wie mit Worten aus der Bibel umgegangen wird. Dabei sollen die genauen Wortlaute ja noch nicht einmal garantiert werden können (vom Sprecher bis zur viel späteren Niederschrift).centaurea hat geschrieben:Eine weitere Fundstelle:
"...Dieser Gottesdienst soll neue Zuversicht spenden! Dem Ehrlichen und Aufrichtigen wird es der Herr gelingen lassen. ..."
Dann werden sie nochmal verdreht.
So ergibt das einen Sinn, wenn ein ehemaliger VW-Manager ins Führungsmanagement der NAK wechselt. Er braucht kaum Qualifikationen. Er kann Unwahrheiten rausplappern, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sein Verdienst ist sicherlich verglichen worden, also recht ordentlich.
_______________________________________________________________________
"Im Tempel gab es damals ein reges Treiben, das scheinbar einen höheren Stellenwert hatte, als Gott nahe zu sein. Hätten Handel und Tausch nicht außerhalb des Tempels stattfinden können? Genau darauf wies Jesus hin."
So die Aussage im bezüglichen Gottesdienst.
Ich unterstelle, dass dieser BAP sehr wohl in der Lage wäre, die Parallelen zur Jetztzeit zu erkennen. Wenn er wollte!
Welche abgrundtiefe und schamlose Unehrlichkeit und Unaufrichtigkeit, die ihn in seinem reellen Leben schon den Lohn auf Erden bringt. Von denen, die versuchen, ehrlich und aufrichtig zu sein.
Fazit:
Auch in der Kirche lohnt es sich die Wahrheit zu verdrehen, sie passend zu machen. Es zahlt sich in klingender "Klinglermünze" aus.
Meint Boris