#33
Beitrag
von chorus » 17.12.2011, 13:05
Aus einer aktuellen NAK-Nds-internen Präsentation "Reflexion Neue Liturgie":
Version
1.05
–
24.09.2011
14
Anrufung
• In der Anrufung Gottes stellen wir Gott in seiner
Dreifaltigkeit und seiner Dreieinigkeit dar. Dies ist
sprachlich nur deutlich zu machen, wenn die
liturgische Formel wie folgt gesprochen wird:
„In dem Namen Gottes (Pause), des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes. (Pause!)“
• Die tiefe Dimension dieses Impulses:
Welches Gottesbild haben wir? Ist Gott in unserer
Vorstellung immer nur oder hauptsächlich der Vater?
Wenn wir die Dreieinigkeit Gottes verinnerlicht haben
und Gott in seinen drei Personen vor Augen haben,
werden wir „automatisch“ die liturgische Formel richtig
sprechen.
!