(Folkmar Schiek)Man könnte sogar sagen, die NAK ist zwischenzeitlich eine „afrikanische Gemeinschaft“. Das rapide Wachstum ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die Missionstätigkeit in Afrika erheblich konzentriert wurde und sich die Volksstämme an ihren Stammesführern orientieren und sich religiös an ihnen ausrichten. Andererseits locken auch humanitäre Hilfsaktionen wie Kleidersammlungen für Afrika und Ausstattungen mit Fahrrädern und Motorrädern etc.
http://www.bruderdienst.de/seite81.html
Ich glaube es war das GK-Magazin oder die NAK selbst,die berichtete, dass ein neuap. Häuptling mehrere Frauen hat. Nun ja, wenn man denen alles erlaubt,sogar Sachen die der christlichen und neuap. Lehre widersprechen, dann wundert mich die Begeisterung nicht. Wenn ich da an unsere Verbote denke..........Und wenn sie dann noch materiell gesponsert werden (siehe oben) und ein Stamm eben das machen muss, was der Stammesfürst vorgibt, ist diese Begeisterung mehrheitlich einfach nur unecht. Deshalb: Nimm ihnen all die Vorteile.....
meint Lory