Verfasst: 17.03.2008, 09:11
"Poem - Teil 2"
Quelle: http://de.youtube.com/watch?v=WSSZMMbaN9Q&feature=user
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Quelle:Wer denkt bei dem Wort "Ostern" nicht gleich (auch) an Ostereier,
Osterhasen usw.? Doch was hat es eigentlich mit Ostern auf sich, welcher
Sinn steckt dahinter?
Warum ist gerade Ostern bewußten Christen so bedeutend und wichtig?*
Die "wahre" Vorgeschichte von Ostern
Zunächst müssen wir weit ausholen: Gott schuf nicht nur Himmel und
Erde, sondern auch den Menschen, und zwar NACH SEINEM BILDE! Der Mensch war
die Krone der Schöpfung. Kein Tier war nach seinem Bilde geschaffen,
nur der Menschen! Alle Gewalt legte er in die Hände des Menschen (Adam =
"Mensch").
Und jetzt kommt das problematische: Gott wollte keine Marionette
sondern ein Wesen, das ihn liebt und aus dieser Liebe heraus ihm zu gefallen
sucht, genauso wie Gott auch den Menschen von Anfang an liebte. Gott
sagte über die Schöpfung und den Menschen, das sie SEHR GUT waren.
Der Mensch erwiderte Gottes Liebe nicht Und nun kommen wir zu dem
tragischen Teil: Der Mensch lehnte sich gegen Gott auf - mit der Liebe war
es nicht weit her: Er sündigte (1. Mose 3,1-6).
Nun könnte die "Menschheitsgeschichte" schon zu Ende sein, aber Gott
machte es nicht wie ein Töpfer, der noch mal alles einstampft und neu
anfängt. Nein, er gab dem Menschen noch Chancen. Bis heute hat jeder die
freie Wahl sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wie entscheiden wir uns? Erwidern wir seine Liebe?
Ein Erlöser wird gebraucht
"Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und
gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um
unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir
Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle
in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR
warf unser aller Sünde auf ihn. Da er gestraft und gemartert ward, tat
er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt
wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund
nicht auftut."
Jesaja 53,4-7
Jesus Christus nahm unsere Schuld auf sich
Aber auch wenn wir unsere Sünden bereuen, ist doch eine Kluft zwischen
dem heiligen, reinen Gott und dem sündigen Menschen. Auch wenn wir
bereuen und uns "strafen" lassen würden, macht dies die Schuld nicht
ungeschehen! Dafür bedarf es mehr. Kein Mensch kann sich selbst aus diesem
Sumpf heraus ziehen - oder glauben wir noch an Münchhausengeschichten?
Gott wusste dies auch - und sandte seinen Sohn: Jemand der ohne Sünde
war, und stellvertretend für uns die Schuld auf sich nahm!
Jesus Christus wurde das 'Opferlamm' für uns Jesus Christus sagte
selbst, daß niemand größere Liebe hat, als der, der sein Leben für seine
Freunde gibt (Joh. 15,13). Und dies tat Jesus selbst!
Aus Liebe zu uns ließ er sich hinrichten, damit ER das "Opferlamm"
wurde.
Am Karfreitag starb ER für unsere Sünden!
*Jesus lebt*
"Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist
auferstanden!"
Lukas 24,5b-6a
Auferstehung Jesu
Hier könnte die Geschichte schon zu Ende sein und wir erweisen dem Sohn
Gottes die gebührende Ehre - und das war es.
Gott sei Dank war dies nicht das Ende - sondern im Gegenteil der
ANFANG! Jesus Christus ist am Ostersonntag auferstanden und lebt!!! ER hat
den Tod überwunden! ER lebt und ist ERlebbar!!!
Jesus sagt über sich:
"Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige; ich war tot, und
siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel
der Hölle und des Todes."
Offb. 1,17b-18
Die persönliche Frage
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich
kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden
viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem
Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben,
und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan ? Dann werde ich
ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr
Übeltäter !"
Matth. 7,21-23
Die Frage stellt sich uns nur: Haben WIR ihn schon ERlebt?!? Haben WIR
ihn schon 'erkannt' d.h. einen engen Kontakt mit Jesus Christus?
Haben wir sein Gnadengeschenk angenommen, oder lehnen wir es in
hochmütiger Weise ab?
Was wird dieser Jesus Christus einmal über uns zu sagen haben?