Auf der Suche nach den alten Werten ?
Verfasst: 22.12.2008, 07:15
Mir ist bei der geschäftlichen Weihnachtspost aufgefallen, dass dieses Jahr erstaunlich viele Briefe mit sehr besinnlichen Worten kamen. Nicht die üblichen Erfolgswünsche, sondern teilweise richtig tiefgehende Gedanken.
Neulich äußerte jemand, dass unsere gottlose Gesellschaft endlich merke, dass ihr die Werte abhanden kommen würden, die die Kirchen noch hochgehalten würden. Es würde deshalb in den nächsten Jahren eine Rückbesinnung stattfinden.
Könnt ihr solche Entwicklungen in eurer Umgebung auch feststellen?
Hier nur zwei Beispiele aus meiner Geschäftspost:
"Ich wünsche Ihnen nicht - ein Leben ohne Mühe und Herausforderung!
Aber ich wünsche Ihnen,
dass Ihre Arbeit nicht ins Leere geht.
Ich wünsche ihnen die Kraft der Hände und des Herzens.
Und ich wünsche Ihnen - mit einem alten Wort wünche ich es -
dem Wort "Segen",
dass aus Ihren Mühen Frucht wächst,
Brot für Leib und Seele,
und dass dazwischen auch die Blumen nicht fehlen."
-------------------------------
Ein anderer Brief enthielt folgendes:
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Liebe,
die unsere Sehnsüchte stillt
und weniger Kälte,
die die Träume zerstört.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Zeit,
die uns atmen lässt
und weniger Stress,
der unser Leben erstickt.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Neugier,
die jedem Menschen offen begegnet
und weniger von der Gleichgültigkeit,
die Menschen einsam macht.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von dem Mut,
die Dinge beim Namen zu nennen
und weniger von der Feigheit,
die Lügen zu ertragen.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Phantasie,
die neue Ideen schafft
und weniger von der Sachlichkeit,
die alles nüchtern betrachtet.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr Glaube, Glaube befreit,
schenk uns mehr Hoffnung, Hoffnung gibt Sinn.
Und schenk uns mehr Liebe,
Liebe macht die Welt lebenswert.
(Bernd Siemens, H. Nitsche, J. Nabbefeld)
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Neulich äußerte jemand, dass unsere gottlose Gesellschaft endlich merke, dass ihr die Werte abhanden kommen würden, die die Kirchen noch hochgehalten würden. Es würde deshalb in den nächsten Jahren eine Rückbesinnung stattfinden.
Könnt ihr solche Entwicklungen in eurer Umgebung auch feststellen?
Hier nur zwei Beispiele aus meiner Geschäftspost:
"Ich wünsche Ihnen nicht - ein Leben ohne Mühe und Herausforderung!
Aber ich wünsche Ihnen,
dass Ihre Arbeit nicht ins Leere geht.
Ich wünsche ihnen die Kraft der Hände und des Herzens.
Und ich wünsche Ihnen - mit einem alten Wort wünche ich es -
dem Wort "Segen",
dass aus Ihren Mühen Frucht wächst,
Brot für Leib und Seele,
und dass dazwischen auch die Blumen nicht fehlen."
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Ein anderer Brief enthielt folgendes:
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Liebe,
die unsere Sehnsüchte stillt
und weniger Kälte,
die die Träume zerstört.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Zeit,
die uns atmen lässt
und weniger Stress,
der unser Leben erstickt.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Neugier,
die jedem Menschen offen begegnet
und weniger von der Gleichgültigkeit,
die Menschen einsam macht.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von dem Mut,
die Dinge beim Namen zu nennen
und weniger von der Feigheit,
die Lügen zu ertragen.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr von der Phantasie,
die neue Ideen schafft
und weniger von der Sachlichkeit,
die alles nüchtern betrachtet.
Du Kind des Friedens,
schenk uns mehr Glaube, Glaube befreit,
schenk uns mehr Hoffnung, Hoffnung gibt Sinn.
Und schenk uns mehr Liebe,
Liebe macht die Welt lebenswert.
(Bernd Siemens, H. Nitsche, J. Nabbefeld)
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