Re: Ökumenischer Gottesdienst in NAK Gemeinde Ilmenau am 26.11.2022
Verfasst: 21.12.2022, 07:49
Es gibt einige Aussagen, die Stammapostel bzw. alle in der NAK im Predigtdienst aktive AT öfter wiedeholen sollten, damit man ihre Aussagen nicht missversteht bzw. etwas hinein interpretiert, das der eigentlichen Intention nicht entspricht.
So z.B. die Aussage, dass der Heilige Geist auch außerhalb der Neuapostolischen Kirche wirkt. Er wirkt universell und ist nicht an eine Konfession und an eine Religion zu binden. Er ist Gott, und Gott wirkt souverän.
Daher ist eine Aussage in einer Predigt, man müsse sich vom Heiligen Geist leiten lassen, nicht konfessionsbezogen.
Ich gestehe ein, dass frühere Auffassungen natürlich in den Köpfen nachwirken. Und ich gestehe auch ein, dass man die verlinkte Predigt missverstehen kann, wenn man in Konfessionsgrenzen denkt. Deshalb zitiere und unterstreiche ich die Aussage von fragender:
„Liebe NAK Funktionäre und lieber Stammapostel: lasst solche spaltende und abgrenzende Rhetorik. Diese kann nicht im ökumenischen Sinn sein. Ihr entlarvt euch, wenn ihr es notwendig habt euch von der übrigen Christenheit zu separieren und eure ökumenischen Geschwister zu stigmatisieren. Ich wünsche frohe Weihnachten und ein fröhliches und gesegnetes Christusfest.“
und ergänze: Das habt ihr wirklich nicht nötig, und es ist kontraproduktiv. Denn gerade bei denen, die Gemeinde vor Ort gestalten, ist christliche Ökumene längst in Kopf und Seele angekommen und wird gelebt.
Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
So z.B. die Aussage, dass der Heilige Geist auch außerhalb der Neuapostolischen Kirche wirkt. Er wirkt universell und ist nicht an eine Konfession und an eine Religion zu binden. Er ist Gott, und Gott wirkt souverän.
Daher ist eine Aussage in einer Predigt, man müsse sich vom Heiligen Geist leiten lassen, nicht konfessionsbezogen.
Ich gestehe ein, dass frühere Auffassungen natürlich in den Köpfen nachwirken. Und ich gestehe auch ein, dass man die verlinkte Predigt missverstehen kann, wenn man in Konfessionsgrenzen denkt. Deshalb zitiere und unterstreiche ich die Aussage von fragender:
„Liebe NAK Funktionäre und lieber Stammapostel: lasst solche spaltende und abgrenzende Rhetorik. Diese kann nicht im ökumenischen Sinn sein. Ihr entlarvt euch, wenn ihr es notwendig habt euch von der übrigen Christenheit zu separieren und eure ökumenischen Geschwister zu stigmatisieren. Ich wünsche frohe Weihnachten und ein fröhliches und gesegnetes Christusfest.“
und ergänze: Das habt ihr wirklich nicht nötig, und es ist kontraproduktiv. Denn gerade bei denen, die Gemeinde vor Ort gestalten, ist christliche Ökumene längst in Kopf und Seele angekommen und wird gelebt.
Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.