Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

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fridolin
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Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#11 Beitrag von fridolin » 05.11.2014, 15:43

Am 23. August war der Dienst in Berlin 1. Es wurden in dem Dienste 44 versiegelt, die als lebendige Glieder dem Leibe Christi einverleibt wurden (114 Entschlafene).“

Anm.d.V.: Bis 1904 wurden Angaben über die Versiegelung von Toten veröffentlicht, laut Jahresstatistik des ´Herold` vom Januar waren es 2597 Entschlafene. Bezirksapostel Knobloch kommentierte 1986 diese Zahlen mit der kurzen Bemerkung :„Diese statistischen Angaben konnten nur für solche Apostelbezirke gemacht werden, die auch statistisches Material eingesandt hatten.“
Was für einen Quatsch in der NAK gelehrt wurde. Ich fasse es nicht. Die Gläubigen haben das auch noch geglaubt. Man braucht eigentlich nur lange genug damit eingelullt werden. Das ganze Spiel mit den Zahlen ist Haarsträubend und wirklich kabarettreif :D
Zuletzt geändert von fridolin am 05.11.2014, 16:18, insgesamt 2-mal geändert.

fridolin
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Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#12 Beitrag von fridolin » 05.11.2014, 16:16

nicht vergessen:

22. April 1874: Am Himmelfahrtstag empfingen vier Christen die Versiegelung, dann viele
Entschlafene, darunter die Reformatoren MELANCHTHON, CALVIN, ZWINGLI, STILLING,
DA COSTA und HARMS mit Frau. Somit ist unsere Zahl vermehrt und wir sind der Herrlichkeit
einen Schritt näher gekommen.“
Was die NAK immer so gewusst hat, welche Macht ihre Apostel haben :D

shalom

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#13 Beitrag von shalom » 07.11.2014, 20:51

[urlex=http://www.nak.ch/news/?berID=4491][ :arrow: Bezirksapostelreich Schweiz / Entschlafenenwesen in der Hauptstadt Rom ][/urlex] hat geschrieben:
Den Gottesdient am Sonntag stellte der Bezirksapostel unter das Bibelwort in Titus 3; 4 – 5
Aber als erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist.“ In seinem Dienen ging er unter anderem auf die vielen Märtyrer ein, die in Rom ihr Leben lassen mussten. So auch Apostel Paulus. […]

Viele Menschen mussten in Kriegen ihr Leben hergeben, weil sie Christen waren und viele starben an Ebola und anderen Krankheiten oder erlitten den Hungertod. Die Apostel Heinz Lang und Apostel Erhard Suter dienten mit.

Der Besuch des Bezirksapostels und der Apostel löste viel Freude aus

Werte Freudenauslöser auf Glaubensgeschäftsreise, liebe Märtyrer und all ihr Bezirksbademeister 8),

dass es heißt; „Gottesdient“ und nicht wie üblich „Gottesdienst“ ist schon ein Glaubenserlebnis für sich.

Schon 2009 stellte Ap. Kainz die Frage: („Was tun, um zu überleben?“). Das gilt auch für die Entschlafenenwesen, die ja im Jenseits munter weitersündigen können (nach Stp.-Glaubenslehre).

Gottesdienst für Entschlafene mit Sakramentsspendung In Gottesdiensten für Entschlafene, die der Stammapostel und die Bezirksapostel bzw. durch diese beauftragte Apostel durchführen, erfolgt die Spendung der Sakramente für Entschlafene. Werden in Gottesdiensten für Entschlafene die Sakramente gespendet, bleiben die Abendmahlskelche, die auf dem Altar aufgestellt sind, bis zum Abschluss der Sakramentsspendungen geöffnet. Die Sakramentsspendungen werden mit einem musikalischen Beitrag eingeleitet und abgeschlossen. Die beiden Amtsträger, die stellvertretend die Sakramente empfangen, treten vor dem einleitenden Musikbeitrag herzu und bleiben bis zum Verklingen des abschließenden Musikbeitrags beim Gottesdienstleiter stehen. Die Gemeinde erhebt sich zu den Sakramentsspendungen. Sie bleibt stehen, während diese durchgeführt werden, ebenso während des abschließenden Musikbeitrags und des Schließens der Abendmahlskelche. Es folgen entweder weitere Handlungen (die Gemeinde nimmt Platz) oder unmittelbar Schlussgebet und Schlusssegen (die Gemeinde bleibt stehen)…(„SÜDINFOS / Sonderformen des Gottesdienstes“).

Es gibt keine biblischen Berichte darüber, wie und wo Apostel Paulus starb… . Der um 95 n.Chr. geschriebene 1. Brief des Bischofs Clemens von Rom, eines Schülers von Apostel Petrus, legt nahe, dass Paulus (wie auch Petrus) während einer Christenverfolgung als Märtyrer hingerichtet worden ist; wann und wo, sagt der Brief nicht. …Paulus soll dabei einer Notiz zufolge, die bei dem Kirchenhistoriker Eusebius († ca. 340) zu finden ist, als römischer Bürger mit dem Schwert getötet worden sein…(„Die Enthauptung des Apostels“). Aus welchen Schriften jenseits der Bibel der Bezirksapostel von Rom (Fehlbaum) seine Predigt nährte, bleibt diffus. Bezog er und sein Hl. Geist sich auf den Clemensbrief oder aber auf die Paulusakten (Ende 2. Jh.) oder lag dem Dienen die Legende des Hl. Kirchenvaters Eusebius (340 n Chr.) zugrunde? Vermutlich allesamt mittlerweile jenseitsversiegelt. Evtl. gedachte Fehlbaum des Deckenfreskos Matthias Günther 1729 (ehemalige Klosterkirche Peter und Paul in Weyarn / Foto Dr. Bahnmüller). Das Enthauptungsbild stützt sich auf die Legende, die in den apokryphen »Paulus-Akten« aus dem 2.Jahrhundert n.Chr. erzählt wird (UF Ausgabe 2, 20/2009).

An der Ersten Auferstehung nehmen die Braut und zusätzlich auch Märtyrer teil. Die Auferstehung beider Gruppen geschieht nicht gleichzeitig – so lautet ganz kurzgefasst das veränderte Lehrverständnis der Neuapostolischen Kirche zur Ersten Auferstehung. Am Ende des Gottesdienstes las Stammapostel Richard Fehr darüber einen theologischen Lehrtext, um zur selben Zeit denselben Inhalt weltweit bekannt zu geben(Pfingsten 2003).

... »Dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe ...« Mit diesen Worten beauftragt Jesus Christus den Johannes, eines der Sieben Sendschreiben an die Christen in Pergamon zu richten… . In einer schwierigen Situation leben die Christen in Pergamon, wie wir aus der Offenbarung des Johannes wissen, denn sie wohnen dort, »wo der Thron des Satans ist« (Offenbarung 2,13). Der Auferstandene lobt die Treue der pergamenischen Christen und nennt einen Märtyrer, einen sonst unbekannten Antipas, der »getötet wurde, da, wo der Satan wohnt«… . Vor einem Altar, der den Kaiser Augustus und Rom repräsentierte, sollten die Christen gewöhnlich ein Opfer bringen – was sie nicht taten; diese Verweigerung des Opfers konnte zur Verurteilung führen. Ob man an die heidnischen Götter glaubte, war nicht wichtig, aber das Leugnen der Göttlichkeit des Kaisers konnte den Tod nach sich ziehen, weil dies bedeutete, dass man dem Staat nicht loyal gegenüberstand... (VFB / Wissen und Glaubenslehre Ausgabe 13, 5.7.2008).

Und die heutigen Machthaber am Mehrmammonaltar zu Zürich („10…mehr“) schauen halt auch das auf die Opfer (ähnlich wie jene damals am Pergamonaltar), von denen sie dann auf die Loyalität der Opfernden rückschließen. Dabei sagt überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Doch Jesus gegenüber fühlen sich Bezirksapostel nicht zur Loyalität verpflichtet. Viel mehr ihrem eigenen Opferkult. Schon bei der Botschaft und deren sich selbst überhöhende Protagonisten der letzten 65 Jahre – die avisierte Versöhnung soll erst zum Glaubensstichtag im November 2014 erfolgen – war es den „Botschaftern“ um Selbstüberhöhung und Opfer gegangen. Daran wird sich auch nach dem „Versöhnungstag“ Ende November nicht viel ändern.

Aus der Geschichte ist der Raub des Jerusalemer Tempelschatzes durch die Römer bekannt, mit dessen Opfermitteln u.v.a. das Kolosseum errichtet wurde, in dem viele Märtyrer den Tod fanden. Auf Opfern an jene, die von Natur aus keine Götter sind, scheint ein Fluch rsp. mitunter viele Flüge zu liegen (zumindest beim nakolischen Jetset).

Und so wurde mit den Opfern für Gott - jener der keine will - die Überhöhung der NaKi-Amtsträger 1961 – Nov. 2014 finanziert und Gott wurde durch seine perfekt eingerichteten Opferhaushalter sogar Opfer von Anlagebetrügern (wir berichteten) über die (Ursprungsmeldung).

Für Fehlbaum und sonstige überhöhte Glaubenskonsorten auf ihren internaktionalen Glaubensgeschäftsreisen nach Berlin oder Rom oder in den Himalaja wäre es besser gewesen, bzgl. Märtyrer einmal in neoapostolizistischer Sekundär- und Tertiärliteratur nachzulesen als pausenlos rumzujetten.

Lt. na-amtlicher Apostellehre sollen von den Uraposteln – und das sollen mehr als der Urstammapostel und seine Bezirksapostel gewesen sein – nahezu alle zu Märtyrern geworden sein (nur Bezirksapostel von Patmos, Bap Johannes durfte friedlich auf seiner Insel friedlich heimgehen). „ An der Ersten Auferstehung nehmen die Braut und zusätzlich auch Märtyrer teil… . Die Auferstehung beider Gruppen geschieht nicht gleichzeitig“ – so lautet ganz kurz gefasst das veränderte Lehrverständnis des Stammapostels zur Teilhabe an der Ersten Auferstehung (Pfingsten 2003).

Der Urstamm- und seine Bezirksapostel sind – mit Ausnahme von Bap. Johannes – in der komfortablen Lage garantiert als Märtyrer an der ersten Auferstehung teilzunehmen. Konnten sie via diesseitiger Amtsgrippe zusätzlich auch noch im Jenseits zum Neoapostolizismus konvertieren (dank der Nakramente) dann sind sie Bräute und Märtyrer in einer Person, deren Auferstehung jedoch nicht gleichzeitig geschieht :shock: .

Das geballte na-amtliche Wissen kommt doch nicht von ungefehr. Die Apostel zeigen’s Gott schon, wo es langgeht. Neuerdings hat das Apostolat Gott sogar etwas Souveränität zugestanden :wink: .

s.

shalom

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#14 Beitrag von shalom » 11.09.2015, 20:18

Werte Bezirksapostelreiche, liebe Glaubensklonkolonisierten und all ihr in den bezirksapostelreichsarmen Gebieten 8),

es ist unausgesprochen schwierig, einen Überblick über die Bezirksapostelreichspuzzles zu erhalten. Die NaK-CH stellt sich noch einigermaßen übersichtlich strukturiert dar, während Kobersteins Imperium in ähnliches Halbdunkel gehüllt ist, wie dessen Glaubensfinanzgebaren und das seiner, von Gott outgesourcten Töchter (Finanzen). Finanzprofi Koberstein geht in QIII/2015 online immer noch mit total veralteten 2011er Zahlen hausieren. Der angeblich alljährlich fällige Finanz-Rapport (gemäß NaKi-Statuten) an den Stammapostel des Nakiclans, die inszenierte Öffnung - unter Koberstein reine Nakulatur :wink: .

Wie sehen die Bilanzen der zentral nakministrierten Glaubensklonkolonien in den Flüchtlingsursprungsländern aus? Was haben die gottesherrschaftlich amtierenden Bezirksapostel in ihren Glaubensklonkolonien zur Linderung des Flüchtlingsdrucks bisher geleistet? Welche Auswirkungen haben die Flüchtlingsströme auf die Budgets der Bezirksapostel rsp. auf den NaKi-Verein am Finanzzentrum Zürich (also für die BaVianer Gottes)? In welchen Bap-Territorien legen die Lebensumstände Flucht als einzigen Ausweg nahe und welche Bezirksapostelreichsgrenzen sind davon in Folge tangiert? In erster Näherung betrifft das im Mittelmeerraum die Anrainerstaaten der übergeordneten mittelmächtigen Mega-Bezirksapostelreiche, die von Flüchtlingsrouten ihrer zig nahöstlichen / nordafrikanischen Glaubenssatellitentochtergebietskirchen betroffen sind:
      • NaK-CH
        • - Austria
          - Gibraltar
          - Italien
          - Lichtenstein
          - San Marino
          - Slowenien
          - Spanien
          - Ungarn


        NaK-HRS
        • - Ägypten
          - Algerien
          - Belgien
          - Burkina-Faso
          - Frankreich
          - Gambia
          - Griechenland
          - Irak
          - Iran
          - Jordanien
          - Libanon
          - Luxemburg
          - Mali
          - Marokko
          - Monaco
          - Niger
          - Senegal
          - Syrien
          - Türkei
          - Tunesien
          - Zypern


        NaK-NRW
        • - Albanien
          - Malta [/b]


        NaK-Ehrich
        • - Bosnien
          - Herzegowina
          - Kroatien
          - Mazedonien
          - Montenegro
          - Serbien
          - Israel


        NaK-Mega-Fusionsreich / R.Krause
        • - Akrotiri (britisches Hoheitsgebiet auf Zypern)
          - Dekelia (britisches Hoheitsgebiet auf Zypern)
          - Lybien
          - Sudan


        NaK-Gottesherrschaftsloses Niemandsbezirksapostelreich
        • (Diese Staaten im Mittelmeerraum sind von Gott nicht erwählt, einem seiner gottesherrschaftlich nakministrieten Bezirksapostelreiche unterstellt zu werden). Ein hartes Glaubenslos.
          - Gaza
          - Vatikan

Bei der aktuellen Flüchtlingsproblematik sind inhaltlich für mich gerade jene „auf der anderen Seite des großen Teichs“ nicht außen vor, nur weil das Drama sich medial aktuell als ein rein europäisches Flüchtlingsproblem darstellt rsp. so dargestellt wird.

Auf der alten gk hatte ich anlässlich des Golfkrieges um die Hegemonie über die irakischen Ölvorräte von der liturgischen Würdigung von uniformierten Soldaten in einem Bezirksapostelgottesdienst nach deren Irak-Einsatz berichtet (Auslöser meines Postings war ein kleiner bebildeter Glaubensartikel in der Rubrik „Aus aller Welt“ des ehemaligen Verlagzentralorgans Gottes „Unsere Familie“ gewesen). Und auch in dem Libyenkrieg – Libyen ist eine von Klingler rsp. R. Krause administrierte Gebietskirche – dürfte für die Mächte der „Achse des Guten“ die Kontrolle über das Erdöl an erster Stelle gestanden haben. Dann kam die Destabilisierung Syriens, bei der viele außerirakische Mächte ihr Süppchen am köcheln halten (andauernder Bürgerkrieg), derweil sowohl Irak als auch Libyen immer noch nicht so richtig befriedet zu sein scheinen, von Dap. Storcks afghanistanischer Gebietskirche gar nicht zu reden. Und dann flammt in Kobersteins nak-östlicher Hemisphäre der türkisch-kurdische Konflikt wieder auf. Die globaale „Bedrohnungslage“ ist bombenernst.

Die einen sichern sich Machtbereiche und Ressourcen – während sich die anderen um die Opfer zu kümmern haben und mit Spendenappellen bombardiert werden.

Derweil lässt das amtierende Apostolat Gottes und dessen Kirche Jesu Christi als wahrhaftig gottesherrschaftlich wirkende Apostel im wiederaufgerichteten Erlösungswerk des Herrn seine deutsche Karitativ-Organisation via deren Nakius-Chefs der “Nakius Immobilien GmbH“ Jörg Leske (in Personalunion auch großer Vorsitzender u. geschäftsführendes Vorstandsmitglied von NaK-Karitativ) incl. seines stellvertretenden NaK-Karitativ-Vorsitzenden Stephan Wolf von der Immobilientochter Kobersteins um Buggyopfer für Flüchtlinge bitten (Leske-Wolf ließen berichten). Was für eine Infomobilmachung!

Die Nachricht, dass in Frankfurt Flüchtlinge in einer ehemaligen Druckerei vorübergehend beheimatet würden, ließ gleich Gedanken an das abgewickelte VFB-Gelände Ehrichs wach werden. Der VFB ist ja gerade erst nach Neu-Isenburg umgesiedelt worden und der Kundenservice wurde schon vor einiger Zeit nach Stuttgart abkommandiert. Jedoch bezog sich die Nachricht nicht auf Ehrichs VFB-Areal, sondern auf die FR-Druckerei (ehemalige Druckerei als Flüchtlingsunterkunft). Damit der Unterschied zwischen linker Presse und rechten Immobiliennaklern des Herrn auch allen klar ist.

Der Stammapostel erläuterte, dies bedeute, das gesamte Leben in den Dienst Gottes zu stellen. Ferner sprach er – mit Blick auf Hebräer 13,16 – von konkreter Hilfe für Menschen in Not, zum Beispiel Flüchtlinge und Obdachlose. Er ermahnte die Gemeinde, Gutes nicht aus Berechnung, nicht als eine „Marketing-Aktion“, sondern aus Liebe zum Nächsten zu tun (Sich in den Dienst der Apostels stellen). Wie von dem hochkarätigen Ehrengast Ehrichs in Person der Stammapostels Jea-Lug-Schneiders zur Rottweiler Sonntagspredigt nicht anders zu erwarten – und anders als der Papst - blieb Stp. Jean-Lug als bewährter Sonntagsredner Gottes konkrete Hilfszusagen schuldig. Die na-amtliche Naketingabteilung (Marketingabteilung) lässt herzlich grüßen.

Sie dürfen sich wieder setzen.

s.

shalom

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#15 Beitrag von shalom » 18.09.2015, 20:49

[color=green][ :arrow: Frankfurter Rundschau / Panorama SEITE 38 – 39 vom 17.09.2015 ][/color] hat geschrieben:Gottes Geld ist verlockend

Viele Klöster in Italien beherbergen Touristen und Pilger, sind aber als kirchliche Einrichtungen von der Immobiliensteuer befreit – jetzt mahnt der Papst

Rom. 280 kirchliche Herbergen mit 13.000 Betten für Touristen und Pilger gibt es allein in Italiens Hauptstadt. Etwa jedes vierte der rund tausend römischen Hotels wird von katholischen Orden und Instituten betrieben… .

Die Kirche besitzt zwischen Bozen und Palermo rund 100.000 Immobilien… . Darauf wären normalerweise Immobiliensteuern von geschätzt einer halben Milliarde Euro pro Jahr zu entrichten… .

Im Interview mit einem portugiesischen Radio sprach er von der „Verlockung des Gottes Geld“. Der Papst, der die Kirche in den Dienst der Armen und Ausgegrenzten stellen will, hatte schon vor zwei Jahren an die leeren Klöster appelliert, ihre Pforten für Flüchtlinge zu öffnen. Wie viele dem Appell denn gefolgt seien, fragte ihn nun der Interviewer: „Nur vier“, sagte Franziskus… .

Von Regina Kerner


Werte Verlockte, liebe Verstockte und all ihr „Immobillionäre“ Gottes in euren Steuerschlupflöchern 8),

von den „Immobillionären“ der Katholiken haben die Pendants der Nakoliken schon viel gelernt und regional auch schon ackzeptiert zum durchprofanierten Überholmanöver angesetzt. BApp. R.Krause posaunt zwar immer noch verlockend, dass das Opfer an Gott adressiert wäre, er jedoch mit dem für Gott erbrachten Erntedankopfer stattdessen seine UKIE-Immobilien zu sanieren gedenkt.

Gottes Geld ist unheimlich verlockend, wobei stattdessen überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.

Gott ein überaus ackzeptierter Steuerflüchtling? Oh Ohnmächtiger! Die mimikrytische Miniaturkopie der Nakoliken vom Urbild der Katholiken tritt bei den Aposteln immer deutlicher zutrage. Nun ja, kein Wunder werden viele sagen, wenn sie sich wesentliche Teile ihres Nakechismus vom Johann-Adam-Möhler-Institut aus Paderborn haben ghostwriten lassen.

Sozusagen ACKtabel mit Garantie :wink: .

s.

Boris

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#16 Beitrag von Boris » 19.09.2015, 11:35

Die Apostels haben halt von ihren katholischen Amtskollegen gelernt, wie man Geld verdient und wollen nicht verzichten.
Das schlimme an der Geschichte ist die Beschmutzung des Namens GOTT (Missbrauch), sowie die ganzen Heilsversprechungen und dadurch erzeugten Abhängigkeiten. Das ergibt aus meiner Sicht sehr schmutzig verdientes Geld.

meint Boris

tergram

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#17 Beitrag von tergram » 19.09.2015, 12:59

Ja. Das ist unbestreitbar.

Aber warum sollten die, die vom "Geschäft mit Gott" gut leben, etwas daran ändern? So lange es Gläubige gibt, die ihnen das nicht nur durchgehen lassen, sondern ihren Predigten lauschen, sie verehren, ihnen weder Widerstand noch Widerspruch zumuten...

shalom

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#18 Beitrag von shalom » 21.09.2015, 11:03

[urlex=http://www.nak.org/de/news/vorschau/chief-apostles-schedule/][ :arrow: Chiefs schedule [abgerufen am 20.09.2015] ][/urlex] hat geschrieben: November 2015
• 01.11.2015: Fortaleza (Brazil)
• 15.11.2015: Zwickau (Germany)
• 22.11.2015: Phnom Penh (Cambodia)
28.11.2015: Roma (Italy)
• 29.11.2015: Milano (Italy)

Werte Schedule, liebe Schedulierte und all ihr Herbstzeitlosen 8),

der Stap. befragt sein Selbstbild im Wort zum laufenden Monat sinngemäß deshalb auch: „Sein oder mein Werk?“

Als Gottesherrschaft pilgert er am 28.11.2015 nach Rom (Staps Schedule). Die Anreise soll demutsvoll weder über Zürich noch über Lampedusa erfolgen, sondern den Stap. mit Gefolge (führende Gottesweltwirtschaftskapitäne) auf ganz direktem Weg von Brasilien (01.11.2015) via Zwickau (15.11.2015) und Phnom Penh (22.11.2015) nach Rom (28.11.2015) lotsen.

Nakiclan meets Vatikan in Person der beiden Petrusdiensthabenden auf nake-/ katechetischer Augenhöhe (Audiolenz beim Stapst). Papamobil und Nakimobil gleichauf (Bischoffs Ü-Wagen in Neuap.-Isenburg ist schon bestens für eine CO2 neutrale (CO2-Fußspurenbäumchenpflanzung in Zürich) Co-Production von Radio Vatikan/ TV-Nakiclan (NaC-TV) gerüstet. Die Gottesweltwirtschaftsdelegation der Nakoliken erwartet von katholischer Seite speziell Nachhilfe in deren gelungener Ökonomie der Ökumene („Ökomene“). Der Stap will als Gastgeschenk seinem Papst den reduzierten Nakechismus als Fragen&Antworten überreichen.

Stp. Schneiders Letsopa Kühnle ist ökonomisch ein gerne gesehenes Ökumenemitglied (Spesenritterretter Gottes). Ökunomische Messen im Petersdom gehören für den Finanzprofi Koberstein zu dessen Glaubensbusiness (wir berichteten). Da lag Schneider demnächstiger Heiliger Stuhlgang quasi auf der überfälligen Glaubenshand.

Die Wirtschaftsdelegation im globaalen Stapstschlepptau will bereits im diesjährig „proklamierten Jahr der Freude“ (Bapp. R. Krause lässt das Jahresmotto zuhause sogar von Freudenmädchen plakatieren) auch in segensreichen Steuervermeidungsfragen noch viel von den Profis lernen. Wer von Steuern befreit ist, ist vor Gott auch kein Steuersünder und in einer geistlich „globaalisierten“ Welt ist geistliche Steuer- und Finanzflucht legitim, da die Opfergelder lt. dem frisch aus der Taufe gehobenen „Chefökomeniker“ Bapp. R.Krause direkt an Gott adressiert sind. Motto: „Gib mir zuerst“. Also alles scheißlegal.

Wenn dann die Ewigkeit kommt und die mageren Jahre anbrechen, dann müssen doch wenigsten die Reserven prall gefüllt sein.

Und wie schon Rom gelungen zeigt, können aus den gehorteten Tempelschätzen Gottes und dessen profanierten Tempeln sogar architektonisch kolossale Bauwerke entstehen. Auch die heutigen Baumeister Gottes haben die volle Palette drauf. Von Wellblechdächern für in Eigenleistung errichtete afrikanische vorkirchenähnlichen Hütten bis zur millionenschweren Luxuskirche (incl. namhaften Orgelpfeifenpaten) mitsamt Parkplätzen, um Gott in seinem Haus auch mal ein luxuriöses, repräsentatives Wohlfühlambiente zu ermöglichen (wir berichteten).

s.

shalom

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#19 Beitrag von shalom » 27.11.2015, 16:54

[urlex=http://nac.today/de/home/301108][ :arrow: nac.yesterday ][/urlex] hat geschrieben: Rom – Glauben in der ewigen Stadt (26.11.2015)

Der Vatikan ist keinesfalls ein Stadtteil Roms. Genau genommen ist er ein eigener Staat. Ein Staat im Staat. Er ist Sitz des Papstes, seit 1929 festgehalten in den so genannten Lateranverträgen. Wer Rom und den Vatikan besichtigen will, braucht viel Zeit. Die hat Stammapostel Jean-Luc Schneider, Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, leider nicht. Er besucht die neuapostolische Gemeinde zu Rom… .

Der Gottesdienst für die kleine Gemeinde wird am Samstag, 27. November, stattfinden. Allerdings werden auch die Gemeinden aus den Bezirken Italia Centro, Italia Sud, Sicilia und Sardegna anwesend sein, sodass etwa 300 Besucher erwartet werden.

Heute zählt die Gemeinde laut Kirchenbuch 87 Mitglieder. In ganz Italien zählen über 2000 Christen zur Neuapostolischen Kirche.

Werte Romtouristen im permanenten Termindruck, liebe Jetsetter und all ihr Lateralvatikanisten 8),

da hat Dap. Fehlbaum seinen Schneider vom Nakiclan zu einem Italientrip eingeladen. Und wie man sieht, wirft diese Heimbesuchung – allerdings ohne Vatikan - ganz naktuell ihre Schatten voraus.

Jean-Lugs Reiseroute macht was her:
    • November 2015
      • 01.11.2015: Fortaleza (Brazil)
      • 15.11.2015: Zwickau (Germany)
      • 22.11.2015: Phnom Penh (Cambodia)
      • 28.11.2015: Roma (Italy)
      • 29.11.2015: Milano (Italy)
      December 2015
      • 06.12.2015: Güstrow (Germany)
      • 13.12.2015: Cape Town (South Africa)
      20.12.2015: Astana (Kazakhstan)
      (chiefs schedule)
Stp. Schneider düst und düst im Sauseschritt und nimmt die Opfer mit… . Übrigens war das Kolosseum u. a. mit den profanierten Scherflein / Opfern aus der geplünderten Schatzkammer des Jerusalemer Tempels finanziert worden (wir berichteten). Im Gotteshaus zu Jerusalem (Tempel) stand ein siebenarmiger Leuchter aus purem Gold, der bei der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n. Chr. durch Titus von den Römern geraubt und nach Rom gebracht worden war. Auf dem Titusbogen, einem Triumphbogen zur Erinnerung an den Triumphzug, ist die Abbildung der Menora als Beutestück zu finden (Menora).

Viele nach Italien zum wahren Gottesdienst eingeladene Geschwister müssen schon um Mitternakt los, damit sie das triumphale Bindeglied zwischen Gott und der Welt wenigstens einmal livehaftig am Samstag (in Rom) oder am Sonntag (in Mailand) glaubenserleben können. Generalmobilmachung in Italien. In Mailand wird ganz Norditalien und die Südschweiz kanalisiert, während in Rom ganz Süditalien mitsamt den Inseln zusammengetrommelt wird. In Mailand wird von Fehlbaum mit 500 Nakoliken gerechnet (der Schweiz und Österreich sei’s gedankt) und in Rom hat er sich auf 300 Nakoliken eingestellt. In Italien (über 2.000 Kirchenbuchnakoliken) und seinen grenznahen Gebieten hat Gott also auch da mit sehr vielen Kirchenbuchleichen zu kämpfen.

Das kommt bei dem von ganz oben total ausgedünnten Angebot – noch nicht mal in der Hauptstadt Rom sind Wochengottesdienste im Glaubensortiment -, sicher nicht von „ungefehr“, sondern das ist von den Segensträgen gotteshausgemacht „Servizi divini domenica: 09:30“.

Die Antwort auf die Überschrift: Rom – Glauben in der ewigen Stadt ist ohne midweekservice eindeutig: Nakoliken mit reduziertem Glauben in der ewigen Stadt!. Sie erinnern sich: Auf dem Bezirksapostelkonzil Oktober 2015 zu Zürich wurde von der BaV-Europa mehrheitlich beschlossen: „Mittwochsgottesdienst bleibt(wir berichteten). In der Konzil-Mittagspause war vom BaV-€pa-Jetset in den „nakiclanischen Gärten“ Zürichs auch noch schnell das CO2-Alibibäumchen in die Erde versenkt worden.

Obwohl die Kontakte zwischen Vatikan und Nakiclan auf allerhöchster Ebene kirchenfinanzstrategisch von langer Glaubenshand gut vorbereitet worden waren (eine Glaubenshand wäscht die andere), büchste ausgerechnet jetzt der Papst nach Afrika aus und eine Audienz findet nicht statt. Dabei schien alles wie geschmiert zu laufen (wir berichteten). Der „KonzertChor SüdHessen“ rockte den Vatikan und sogar der Abtprimas hatte dem Konzert der Gotteskinder Gottes beigewohnt.

Der Gotteskinderchor hatte extra für das total ökumenische Mitmachen in den Heiligen Messen (Gottesdiensten) ein separates, den römischen Gepflogenheiten angepasstes liturgisches Programm erarbeitet (mybischoff). Über diesen Glaubenscoup Fehlbaums im Auftrag seiner Majestät ließ auch Dap. Koberstein berichten (NaK-HRS).

Und 2013 konnte der Papst persönlich mit einem Exemplar des Nakechismus beglückt werden (nak.org berichtete). Nun sollte dem Papst auch noch das 2015 von den Nakecheten wie der Phönix aus der Veraschung wiedergeborene Büchlein „Fragen und Antworten“ (nak.org) überstellt werden. Das Büchlein ist besonders für Amtskörper prädestiniert, damit auch sie die komplexe selbstbildhafte Materie um die „Stellvertreter Gottes auf Erden“ im Glauben erfassen können (wir berichteten).

Leider muss nun das direkte Aufeinandertreffen der beiden Petrusamtsdiensthabenden ausfallen. Dass der Papst so kneift (Reißaus nach Afrika), wenn Gott bei ihm in Person seines Knechtes einkehren will, ist kaum zu glauben und vielleicht auch nicht wahr. Vatikan und Nakiclan sind evtl. nicht nur in der Frauenfrage (wir berichteten) sich sehr viel ähnlicher, als sie selber denken. Handelt es sich bei dem Nakiclan gar nur um eine gelungene Miniaturkopie des Vatikans?

Gut, dass wenigstens Pater Johanning mit Beihilfe seiner Starreporterin Jessica Krämer der Vorfreude auf das strategisch geplante Event wieder etwas mehr Geltung verschaffen konnte. Der Zweck – das alternaktivlose Heiligtum na-amtlicher Mittel.

s.

shalom

Re: Lampedusa und der Bezirksapostel in Rom

#20 Beitrag von shalom » 04.12.2015, 18:08

[urlex=http://nac.today/de/158039/303157][ :arrow: nac.yesterday ][/urlex] hat geschrieben:
Bella Italia – Gottesdienste in Rom und Mailand (03.12.2015)

Am Samstag, 28. November 2015, feierte der Stammapostel den Gottesdienst in Rom und am darauffolgenden Sonntag, 29. November, in Mailand. Begleitet wurde er von den Aposteln Franz-Wilhelm Otten (Nordrhein-Westfalen) und Jens Lindemann (Hessen).
[urlex=http://www.nak.ch/news/nak-schweiz/?start=5537-1448838000&berID=5530][ :arrow: NaK-CH / Provinz Italien ][/urlex] hat geschrieben:
Der Stammapostel am ersten Advent 2015 in Mailand (29.11.2015)

Die Verheissungen Gottes erfüllen sich

Zwei Apostel aus Deutschland, Jens Lindemann und Franz-Wilhelm Otten, dienten mit.

Bella BaVia, bella Mitdiena und all ihr sonstigen Bellakirchen 8),

am 22.11.2015 war Dap. Ehrich mit seinem Schneider noch in Phnom Penh (Cambodia) zur (Befragung der fernöstlichen Swot-Auguren gewesen (wir berichteten).

Und gerade nur mal eine Woche wurde er von Otten (permanentadventlicher Faschingsprinz) und Lindemann (Kobersteins Opdenplatzalternaktive / stellvertretender Bezirksapostel) nach Rom begleitet. Evtl. hatte Jean-Lugs Rückflug ihn via (Troisdorf) und Kassel Calden am 28.11.2015 flugs direkt nach Rom geführt?

Ist das nur ein Ottengerücht oder war es nicht gerade NaK-NRW-Jugendseelsorger Otten 2015 gewesen – „Die Verheissungen Gottes erfüllen sich (s.o.)“ - , CO2-Einsparungen zu propagieren (Ahörnchen)?

s.

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