Ökumene ACK

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agape

#11 Beitrag von agape » 24.11.2009, 12:57

Im Grunde erwarten die LeserInnen in diesem Thread etwas anderes als einen Geburtstagswunsch für shalom (ACK warmland youtube) als Eingangsposting zu dem Thema "ACK und Ökumene".
Im konkreten Fall müsste es auch eher "NAK und ACK-Gastmitgliedschaft" heißen.
tergram, könntest Du bitte den ersten Beitrag löschen und dann auch diesen hier?
Nix für ungut, aber es wird sonst wirklich absurd ;)

Lieben Gruß,
agape

tergram

#12 Beitrag von tergram » 24.11.2009, 12:59

Nö. :wink: :lol:
Ein bißchen absurd schadet nicht und leserseitige Erwartungen muss man nicht immer erfüllen. Also lass man, ist schon o.k. so... :wink:

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evah pirazzi
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#13 Beitrag von evah pirazzi » 11.03.2010, 21:51

Auch die achitektonisch nicht ganz so augenfällige NAK-Gemeinde Hannover Mitte (Brühlstraße) ist seit kurzem Gastmitglied der örtlichen ACK.

Schön, dass vor Ort Gemeinsamkeiten entdeckt und bekräftigt werden:
Das Treffen mit den Vertretern der verschiedenen christlichen Gemeinden Hannovers wurde als sehr offen und warmherzig erlebt, so dass zusätzliche Sicherheit dahingehend entstand, dass der Entschluss zum Beitritt richtig war.

Damit ist ein wichtiger Schritt getan, weil Treffen, Gedankensaustausch, besseres Kennenlernen und mögliche gemeinsame Aktivitäten eine segensreiche, wechselseitige Befruchtung versprechen.
Glückwunsch und gutes Gelingen zu der Arbeit, Bruder Kammer, weiter so!

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Cemper

Re:

#14 Beitrag von Cemper » 04.08.2010, 10:12

centaurea hat geschrieben:In unserer neuapostolischen Gemeinde bin ich Priester und Religionslehrer. (...) Permanentes Lesen und dabei Bilden ist mein jüngstes Steckenpferd. (...) Wie müsste eine neuapostolische Dokmatik aussehen, die ökumenefähig wäre? Was kann von den grossen Kirchen diesbezüglich an Toleranz erwartet werden? Bis wohin? (*)

Eine wichtige Voraussetzung wäre vermutlich, dass das Wort Dogmatik richtig geschrieben wird. Also nicht "Dokmatik".

:mrgreen: :wink: Cemper


(*) Das Zitat ist einer inzwischen gesperrten Rubrik entnommen.
Siehe: viewtopic.php?f=35&t=1138&p=29520&hilit ... tik#p29520

_

Re: Re:

#15 Beitrag von _ » 04.08.2010, 10:43

Cemper hat geschrieben:Eine wichtige Voraussetzung wäre vermutlich, dass das Wort Dogmatik richtig geschrieben wird. Also nicht "Dokmatik".
nee, nee, cemper, das hat so schon seine richtigkeit. schließlich geht es in diesem fachgebiet - übrigens einer spezialität der nak - ja lediglich darum, dokumente als pdf im internet - i.d.r. auf nak.org - zu veröffentlichen.

GG001

Re: Ökumene ACK

#16 Beitrag von GG001 » 04.08.2010, 13:21

Cemper hat geschrieben:Eine wichtige Voraussetzung wäre vermutlich, dass das Wort Dogmatik richtig geschrieben wird. Also nicht "Dokmatik".
Ah. Is dog-matics a "rrruff" subject? :mrgreen:

Heinrich

Re: Ökumene ACK

#17 Beitrag von Heinrich » 04.08.2010, 13:30

No, Dogmatics is the systematic study of church dogmas. It is a branch of theology. :D

Since dogmas are the fundamental beliefs of a religion, dogmatics is specific to each religion and/or sect. The term is commonly used with Christian faiths.

Best regards,
Heinrich

shalom

Re: Ökumene ACK

#18 Beitrag von shalom » 02.10.2010, 08:13

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/16946/][ = > NaKi – Dachverbandsverein ][/urlex] hat geschrieben: AGCK-Schlussbericht erst nach Erscheinen des Katechismus (30.09.2010)

Zürich/Chur. Die seit Dezember 2008 stattfindenden Gespräche zwischen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK) und der Neuapostolischen Kirche Schweiz werden solange ausgesetzt, bis der neuapostolische Katechismus vorliegt. Darauf verständigte sich die Gesprächsdelegation auf ihrer letzten Sitzung und legt eine gemeinsame Presseerklärung vor.

…hat das Präsidium der AGCK auf Grund eines Zwischenberichts der Kommission beschlossen, eine Pause in den Gesprächen einzulegen“ – dies, um den Katechismus der Neuapostolischen Kirche und seine Glaubensaussagen abzuwarten… .

(Presseerklärung der Gesprächsdelegation)

Werte Presseerklärte, liebe Aussitzer und Ausgesetzte 8),

jetzt ist erst mal Pause („ PAUSE FÜR OFFIZIELLE GESPRÄCHE ZWISCHEN AGCK UND NAK “). Diese na-amtliche Mitteilung trifft die Zustände im BaVi-Glauben – und davon abgeleitet in den Werken der BaVi-Apostel recht gut. Obwohl es sich wohl nur um rein innerschweizerische Kontakte (NaK-CH und die AGCK) gehandelt hatte, findet man auf Fehlbaums Homepage keine Info über den ausgesetzten Glauben des mustergültigen BaVi-Apostels – und in Folge – über die ausgesetzten Gespräche. Ich vermute, dass das an dem schweizerischen Verwaltungsmischmasch in Zürich liegt, wo Angestellte in Personalunion mitunter für zweierlei Herren und Organisationen zu arbeiten haben (NaKi und NaK-CH).

Dafür bringt NaKi, der internaktionale Aposteldachverband eine Randnotiz über den Glaubensaussetzer Fehlbaums, der dann in die Glaubenspause, in die Aussetzung der Gespräche zwischen der AGCK und der NaK-CH mündete. Die drei Glaubensartikel mit den sieben Sonderartikeln im Schlepptau sind nun wirklich nicht überzeugend. Daran konnte anscheinend auch nicht die vom Blatt abgelesene Erklärung Stp. Dr. Lebers (NaKi) zum Leipziger Allerlei etwas zum Besseren bewenden. Wirtschaftsapostel Brinkmann informiert im Monatsrundschreiben Oktober 2010 seinen Amtskörper, dass der Stammapostel meinen würde, das es im Werk des Herrn bzgl. der neuen Glaubens- und Sonderartikel wohl noch einige Fehlinterpretationen geben würde. Das Botschaftsdrama soll sich übrigens auch an einer "Fehlinterpretation eines Überinformierten" entzündet haben, wie einer der angeblichen Nichtswisser gerade dabei ist, allgemeinhin glauben zu machen.

In so einem na-amtlichen Durcheinander – wie es auch durch die Negierung überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ klar zum Ausdruck kommt -, ist es nicht nur für offizielle Gesprächspartner von Aposteln, sondern auch für die Brüder und Geschwister ratsam, eine Pause einzulegen und solange auszusetzen, bis sich die Apostel wieder um ihr Kerngeschäft kümmern und ihren Glaubenskommerz hintanstellen.

Apostel mit Glaubenspause. Evtl. handelt es sich gar um eine „Blaupause“ mit der Glauben geklont werden soll :wink: .

Für die „NaK-CH“ (fälschlicherweise als „NaK“ verstümmelt) fungierte ein Apostel Heinz Lang als Leiter der Gesprächskommission NAK-CH. Er hat als Apostel vermutlich auch die Leitung der Gruppe Öffentlichkeitsarbeit der multikulturellen Schweizer Gebietskirche am Bein (von Bulgarien über Spanien, Sizilien bis nach Moldawien). Kein Wunder wenn ein Medienprofi und Otto-Normaloapostel zwar beim Schein nicht schlecht abschneidet, jedoch bei Glaubensinhalten passen - und auf den dereinstigen Glauben verweisen muss.

Dann taucht in der Delegation der NaK-CH ein gewisser Apostel Volker Kühnle auf, der sich als Leiter der Projektgruppe Ökumene der NAKI versteht. Der untersteht jedoch dem südmächtigen Ehrich, einem deutschen Gebietkirchenpräsidenten, ohne den nicht viel geht und der für die Gebietskirche Schweiz nichts zu sagen hat. Die Gebietskirche Fehlbaum und die Gebietskirche Ehrich sind jeweils rechtlich eigenständig und entsenden nur ihre leitenden Angestellten zum Dachverbandsverein NaKi, der halt momentan in der Bankenmetropole Zürich firmiert.

Gleich nach Kühnle kommt eine Schwester Monika Rainer, Bezirksverantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit im rechtlich unselbständigen Unterbezirk Uster. Frohe Ustern kann man da nur sagen.

Damit die neuapostolischen Medien nicht so dominieren, ist auch der Bischof Paul Imhof, Mitglied Projektgruppe Ökumene der NAKI mit von der Party. Eine Projektgruppe „Ökumene NaK-CH“ scheint es demnach gar nicht zu geben.

Zu guter letzt wird noch ein Bischof Jürg Zbinden erwähnt. Was der für eine Rolle bei der neuapostolischen Glaubens- und dann auch Gesprächspause spielt, bleibt unerwähnt (vielleicht weil er schon einmal für eine Katholische Messe einen neuapostolischen Elitechor nach Rom hat einfliegen lassen?).

Wenn Apostel Glaubensaussetzer haben (vorschnelle Veraschung) oder gar unter Botschaften und Visionen leiden, muss man viel Verständnis und Anteilnahme aufbringen und halt so lange warten, bis bei ihnen der Glauben evtl. halt wieder einsetzt.

shalöm

shalom

Re: Ökumene ACK

#19 Beitrag von shalom » 24.11.2010, 12:39

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/101124konzertchorhessenrom.html][ = > NaKi – Zentralorgan MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben: Botschafter der Ökumene: Musik in Rom 2010 (24. November 2010)

Vatikan. ...Als Höhepunkt hatte Chorleiter Burkhard A. Schmitt die »Cantus Missae« von Josef Rheinberger für zwei vierstimmige gemischte Chöre a cappella vorgesehen… .

Unter Begleitung des Bischofs Zbinden übernahm der hessische Chor neben seinen Konzerten auch die musikalische Gestaltung von zwei Heiligen Messen, in der Sankt-Anna-Gemeinde, Vatikan, und am Cathedra-Altar im Petersdom. Dazu hatte der Chor eigens ein liturgisch-musikalisches Programm auf Italienisch erarbeitet.

Werte Ökumeniker, liebe Ökonomiker und all ihr lieben Komiker und missionierende Botschafter an Christi Statt 8),

Die Kontakte im Rahmen der „Ökumene der Herzen“ sollen weiter gefördert werden. Neuapostolische Gemeinden können sich gern an ökumenischen Gemeinschaftsveranstaltungen vor Ort beteiligen und überall dort einbringen, wo die christlichen Kirchen vor Ort auch tätig sind. Gemeinsame Gottesdienste oder Segenshandlungen sind jedoch weiterhin nicht möglich (Öffentlichkeitsarbeit ist Mission) .

Vision von Mission im Vatikan – und im Gegenzug singen dann katholische Kirchenchöre liturgisch zu noch würdigeren Stammapostelgottesdiensten :mrgreen: . Was für „Lichtblicke im Advent“ (hoch angereicherte Liturgieen der Herzchen).

Der Chorleiter Burkhard A. Schmitt dürfte übrigens auch ausgerechnet jener Stardirigent gewesen sein, der auf Kobersteins Jugendtag in Rüsselsheim 2010 als Meister Yoda mit dem Lichtschwert rumgefuchtelt hatte :wink: . Ein Mann mit vielen Verkleidungen.

Des Finanzapostels Botschafter für Öffentlichkeitsarbeit in Star-Wars-Mission an der vatikanischen Ökumenefront im geistlichen Lichtschwertduell? Was hat die AG-Öff denn da wieder mal ausgekobert?

shalöm

Maximin

Re: Ökumene ACK

#20 Beitrag von Maximin » 24.11.2010, 14:06

:) Shalom, ich ahne, dass Du mir erneut nicht antworten wirst. Na gut. Damit werde ich fertig werden ohne depressiv zu werden. Frage ich nur mal vorübergehend so: "Was kann man ernsthaft dagegen einwenden, wenn ein "NAK-Spitzenchor" in der hl. Stadt Rom freundlich zugelassen wird und dort, was auch immer, mehrstimmig singend vorträgt?"

Mich interessiert, nach wie vor, Dein Grundanliegen zu verstehen, auf alles, was in der NAK geschieht oder eben leider auch (noch) nicht geschieht, süffisant draufzukleckern. Was treibt Dich an? Du weißt doch genau, dass ich der Letzte bin, der diese NAK noch mit reinem Herzen verteidigen kann. Nur das bitte ich Dich zu bedenken:

"Dieses kleine Glaubensforum denkt in Richtung versöhnter Verschiedenheit. Nach dem, was ich auf diesem komplizierten Wege verstanden habe, da geht es nicht darum, selbst prolematische "Sonderkirchen" wie die NAK, noch tiefer in ihre, zugegebernermaßen, selbsterwählte Sektenecke hineinzudrängen, als sie es bedauerlicherweis selber schon betreibt. Fällt mir nur ein "blöder" Spruch ein: "Angst kommt von Enge." Hilft das Pfeifen im Walde wirklich gegen Ängste? Das glaube ich nicht.

Sartre habe gesagt, wonach Angst nichts mit Schuldgefühlen zu tun hat. So redet der Philosoph, der nichts von den neuapostolischen Ängsten weiß. Du, ich und einige hier wissen es anders...!

Sollte wir nicht unseren Zeitgenossen etwas darüber mitteilen, wo, wie und warum uns diese Sonderkirche Ängste eingepflanzt hat ohne sich, an dereren Beseitigung, etwa seelsorgerisch aufrichtig, demütig und kompetent zu beteiligen...P?
Brüderliche Grüße vom alten Maximin :wink:

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