Studien-Fachtagung in Frankfurt am 5./6. September 2008

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shalom

#71 Beitrag von shalom » 05.01.2010, 22:07

...wo wir wieder beim Thema wären :wink: :

[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]
nak-Bielefeld.de hat geschrieben:
Bielefeld-Ost. Seit kurzem sind…Sieker und Stieghorst ein Paar… .
s. o.

verbindlich

#72 Beitrag von verbindlich » 05.01.2010, 22:07

paratheologische Frequenzen weisen definitive Absorbien von undiskutablen konterproduktiven Nominativen auf.

Deshalb gehen somatisch geprägte Ambivalenzen verloren.

Habe ich das richtig verstanden, shalom?

shalom

#73 Beitrag von shalom » 06.01.2010, 12:54

...unverbindlich ja. Und nun noch einmal zum besseren Verständnis mein ursprüngliches posting...

[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]
nak-Bielefeld.de hat geschrieben:
Bielefeld-Ost. Seit kurzem sind…Sieker und Stieghorst ein Paar… .

…der kurze Rückblick ging zu Herzen. Die Festgemeinde setzte mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Nun danket alle Gott, mit Herzen, Mund und Händen" den Schlusspunkt unter den Rückblick.

…drei Kriterien, die auch heute noch wichtig sind: sie hörten die Botschaft, sie machten sich auf, den Heiland zu finden und sie verbreiteten das, was sie gehört und gesehen hatten. "Hören, sich in Bewegung setzen und weitergeben", so Peter Johanning, sei die aktuelle Weihnachtsbotschaft 2009.

Werte DiskursteilnehmerInnen,

Sieker und Stieghorst - ein glückliches Paar. Was für ein “Fusionsgottesdienst“ :mrgreen:. Die beiden erfüllten ja auch die drei Na-Kriterien ihres Medienprofis Pater Johanning par excellence:
  • 1.) Sie hörten die Botschaft
    2.) sie machten sich auf, den Heiland zu finden
    3.) sie verbreiteten die Apostellehre
Danach kam dann allerdings das Trotzalter der Apostel. Da galt dann die Verbreitung von „wir schweigen“. Das kann natürlich ein modernisierter Medienprofi nicht auf sich sitzen lassen :wink: . Mittlerweile ist die Apostellehre noch weiter fortentwickelt worden und für das erste Quartal von 2010 dürfte gerade noch gelten: „wir wissen’s nicht“. Von diesem Nichtwissen meint das Apostolat, dass es die höchste Form von Weisheit wäre, über die man doch beharrlich reden könne…was durch schlüssige Un(theo)logik auch immer wieder unter Beweis gestellt wird. Was für eine Weihnachtsbotschaft im Kreise von Ochs und Esel an der Ämterkrippe.

Und dann der Appell zum Jahr der amtskörperlichen Beharrlichkeit. Dem momentanen beharrlichen Nichtwissen von Stammapostel und dessen Medienmanager wird vielleicht schon in Bälde deren neu bestellter Glauben (DNG) folgen. Noch weiter vollendetes Nichtwissen in noch nie da gewesener amtskörperlicher Perfektion.

Übrigens ist ausgerechnet Pater Johanning – jener mit dem dankbaren Rück- und Ausblick -, der gleiche Begleiter auf dem BILD in dem CID-Bericht vom [=>Studientag / Suche nach der idealen Kirche] in Frankfurt/Main 2008.

Zum nordrheinwestfälischen Rückblick war sich dort, vor einem ganz andern Publikum noch ganz anders geäußert worden :wink:. Die beiden neuapostolischen Abgesandten hatten auf dem Studientag beharrlich ein ganz anderes Selbstbild vom damaligen Amtskörper gezeichnet:
christ-im-dialog.de hat geschrieben:Stetige Veränderungen
Es habe in der neuapostolische Kirche immer Veränderungen gegeben: So seien „Wandlungsprozesse“ eingeleitet worden, „als die Lehre der theologisch gebildeten englischen Apostel“ über den Ärmelkanal in den kleinbürgerlich-westfälischen Raum kam. Der von dort stammende, “wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus habe die Lehre stark vereinfacht und gegen andere Kirchen „Schmähschriften“ verfasst. „Gewänder wurden“ unter dem holländischem, reformierten Einfluss „abgeschafft, die Liturgie wurde ärmer und die Kirche wurde stärker wortzentriert.“ Auch dies habe zur Verarmung beigetragen.

„So abwechslungsreich sich die NAK-Geschichte darstellt und so viele Dinge sich im Laufe der Jahre geändert haben, es gibt aber Dinge, die werden bleiben,“ so Johanning mit Blick auf die Zukunft, „die Erwartung der Wiederkunft Christi nach Offenbarung 20, und die zentrale Rolle der NAK-Apostel, denn sie führen die Gemeinde zur Ersten Auferstehung.“
Noch am 31.08.2008 war der aus dem „kleinbürgerlich-westfälischen Raum“ stammende, „wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus per Live-Übertragung vom Gebietskirchenpräsidenten in einem Festakt aus der Sakristei heraus als jemand gewürdigt worden, der „damals die Grundlagen für die heute weltweite Verbreitung der Neuapostolischen Kirchen“ legte.
[b][=>Festakt][/b] hat geschrieben:In diesem Ort wurde vor 160 Jahren Hermann Niehaus geboren, der als Stammapostel die Neuapostolische Kirche über Jahre prägte. So wurde auch die erste neuapostolische Gemeinde innerhalb der Grenzen der heutigen Gebietskirche in Bielefeld gegründet.
Egal ob Fusionsgottesdienst, ob Festakt oder Studientag – dem glücklichen homoneuapostolischen Paar Sieker und Stieghorst nachträglich herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Wohlfühlen mit Pater Johanning, dem dankbar rück- und ausblickenden kirchenrechtlich unselbständigen neuen Bezirksleiter auf der Bezirksleiter.

shalom

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