Wer oder was ist Gott?

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Schmetterling40

Re: Wer oder was ist Gott?

#161 Beitrag von Schmetterling40 » 20.11.2017, 16:54

Habe gerade folgenden Artikel gelesen und finde er passt hier gut rein:

Naturkatastrophen, Schicksalsschläge, Terror, Krankheit. Wie kann ein liebender Gott all das zulassen? Hat er doch keine Superkräfte? Oder will er das Böse in der Welt gar nicht stoppen? Wir haben Anregungen, wie Sie Ihren Kindern auf solch schwierige Fragen antworten können.


Warum passieren so viele schlimme Dinge auf dieser Welt? Im Angesicht des Unrechts kommen manche zu dem Schluss, dass es Gott gar nicht geben kann. Doch es gibt auch andere Ansätze, Leid und einen liebenden Gott als Realität anzunehmen. Hier ein paar Gedanken, die im Gespräch mit Kindern helfen können.

Der Mensch ist frei

Gott wollte, dass auf dieser Welt Liebe möglich ist. Doch Liebe ist nur dann echt, wenn sie nicht erzwungen wird. Gott hat die Menschen nicht als gehorsame Roboter erschaffen, sondern ihnen Entscheidungsfreiheit geschenkt. Jeder Mensch kann sich für Gott und das Gute entscheiden, aber er hat auch die Freiheit, Gottes Gebote zu ignorieren und sich daneben zu benehmen. Vieles, was auf dieser Welt schief geht, passiert, weil Menschen sich dazu entscheiden, egoistisch zu sein und Gott nicht zu gehorchen.

Gott schaut nicht weg. Er sieht Leid und Elend. Er hasst Unrecht und das Böse. Und er leidet mit, wenn schlimme Dinge passieren. Aber damit sich der Mensch aus freien Stücken für die Liebe entscheiden kann, erduldet Gott auch schlechte Entscheidungen.

Das Beste kommt noch

Leid, Schmerzen und Mühe sind in dieser Welt eine traurige Realität. Aber wenn man an Jesus glaubt und ihn beim Wort nimmt, dann ist das Leben nicht mit dem Tod vorbei. Unser jetziges Leben ist nur der Anfang und sehr kurz im Vergleich mit der Ewigkeit im Himmel. Die Bibel verspricht, dass Jesus selbst alle Tränen abwischen wird. Alles Elend wird für immer vorbei sein. Wenn man das glauben kann, bekommt man eine andere Perspektive für Schmerzen und Kummer im Alltag. In der Bibel steht sogar, dass Gott unser Durchhalten belohnt, alles ersetzt und wieder gut macht. Gott bietet uns wunderbares, ewiges Leben an. Das Gute hat bereits gesiegt. Das zu glauben, schenkt auch jetzt schon Trost und Gelassenheit.

Übrigens: Dass wir in die Ewigkeit eintreten können, dafür hat Jesus selbst keine Kosten, Mühen, keine Schmerzen und kein Leid gescheut...

Schwere Zeiten formen unser Herz

Menschen, die schwere Zeiten durchgemacht haben, besitzen oft mehr Mitgefühl und Gnade mit anderen. Manchmal sorgen Einschränkungen dafür, dass wir aktiv werden, auf andere Ideen kommen und dass sich neue Türen auftun. Schwierigkeiten formen unseren Charakter und unser Herz. Sie treiben uns auch an, anderen Gutes zu tun und Bedürftigen zu helfen. Es ist sehr wichtig, dass unser Herz und unser Charakter Jesus ähnlicher wird, gerade wenn wir ewig leben werden.

Leid ordnet Prioritäten

Wenn alles immer glatt läuft, denkt man wenig über sein Leben nach. Manchmal korrigieren erst Schicksalsschläge unser Denken. Was ist wirklich wichtig im Leben? Wo liegen die Prioritäten? Worum geht es eigentlich? Leid, Krankheit und Elend erschüttern und verändern alles. Aber oft machen sich Menschen erst dadurch auf den Weg, Gott zu suchen. Vielleicht lässt Gott manches Mal Leid zu, damit Menschen einen Kurswechsel hinlegen und die richtigen Weg finden können. Denn wenn es eine Ewigkeit gibt und wir dazu geschaffen sind, dort mit Gott zu leben, ist es sehr wichtig, ihn jetzt kennenzulernen.

Übrigens: Gott ist immer da. Und er schenkt einem die Kraft und den Frieden, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.

Menschen werden nie alles verstehen

Unser Gehirn funktioniert auf faszinierende Weise. Trotzdem kommen wir nicht im entferntesten an Gottes Wissen und Weisheit ran. Seine Pläne sind einfach grösser und besser als wir das verstehen können. Manchmal bleibt uns nichts anderes übrig als darauf zu vertrauen, dass Gott gut und gerecht ist und dass er weiss, was er tut. Ein Priester hat mal gesagt: «Wenn Gott mir 24 Stunden lang seine Macht überlassen würde, würde ich vieles ändern. Aber wenn er mir dazu noch seine Weisheit gäbe, würde ich alles lassen, wie es ist.»

Auch das Böse kann zeigen, dass es Gott gibt

Der «Chroniken von Narnia»-Autor C.S. Lewis hat einmal gesagt: «Dass das Universum so grausam und ungerecht schien, war für mich ein Argument gegen die Existenz Gottes. Aber woher wusste ich eigentlich, was gerecht und was ungerecht ist? Niemand kann einen Strich als krumm bezeichnen, wenn er keine Vorstellung von einer geraden Linie hat. Mit was also vergleiche ich das Universum, wenn ich es als ungerecht bezeichne?»

Das Böse ist abgrundtief, aber es kann uns darauf bringen, dass es auch das Gute geben muss. Uns bleibt, sich für das Gute zu entscheiden, das Gute zu tun und darauf zu vertrauen, dass Gott immer bei uns ist.

«Denn Gott selbst hat versprochen: 'Ich werde dich nie vergessen und dich niemals im Stich lassen.'» (Die Bibel, Hebräer, Kapitel 13, Vers 5)

Zum Thema:
Den Glauben kennenlernen
Tod und Auferstehung erklären: Ist Ostern zu brutal für Kinder?
Er verlor neun Familienmitglieder: «Wir sollen Gott nicht verstehen, sondern nur vertrauen»
Segen durch Leid: Jakob – und was ein neuer Name bedeuten kann


Datum: 19.11.2017
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch

http://www.livenet.ch/themen/glaube/gla ... m=facebook

Freund_Gottes

Re: Wer oder was ist Gott?

#162 Beitrag von Freund_Gottes » 21.11.2017, 09:20

centaurea hat geschrieben:Hallo Freund_Gottes,

ist irgend jemanden geholfen, wenn man mit Bibelsprüchen um sich wirft?

Hat Mr. X jetzt irgend eine verwertbare Erklärung und Antwort auf seine Fragen erhalten?
Hast du auch noch substantielle und nachvollziehbare Antworten auf die gestellen Fragen von Mr. X, die u.U. dann im Leben auch noch tragen?

Meine Fragen sind rhetorischer Natur. Solltest du wider Erwarten auch noch anderes als Bibelsprüche zu zitieren auf Lager haben, dann bin ich auf deine Antwort gespannt.
Ansonsten brauchst du dich nicht bemühen. Ich erwarte keine Antwort.

Grüße
Centaurea

Die Bibel ist der Masstab fur unsere Glaube, ohne Bibel wurde auch unsere Glaube nicht existieren konnen. Gott hat es uns gegeben damit wir daran glauben, davon lernen und zu einem Mensch werden der wurdig ist mit Gott zu sein.

Wenn man sich uberfordert fullt in die Auspruche Gottes die Antworten zu lesen und zu suchen, dann soll sich diese Mensch sich selbst fragen ob er ein Glaubiger nach der Bibel ist.

Gott in seinem Geist hat alles dies geschrieben und zusammengestellt.
Jes 34,16 Forscht im Buch des HERRN nach und lest! Es fehlt nicht eins von diesen, keins vermisst das andere. Denn der Mund des HERRN, er hat es befohlen; und sein Geist, er hat sie zusammengebracht.

Gott ist gleich Wort und gleich Leben und Licht und Liebe, er hat ganze Welt erschaffen.

Wie kann das Wort Gottes nicht hilfreich sein?

Will man dass Gott zu uns nicht spricht? Dann was ist der unterschied zwischen uns und die Israeliten die in der Wuste gestorben sind, und die sagten:

2Mo 20,19 und sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.

Ist man ein echte Glaubiger wenn er sagt das es zu viele spruche der Bibel zitiert sind?

Wenn es so ist dann ich bitte um entschuldigung dich mit dem Wort der Bibel uberfordert zu haben.

Friede Euch.

Magdalena

Re: Wer oder was ist Gott?

#163 Beitrag von Magdalena » 21.11.2017, 11:08

Danke, herzlichsten Dank, lieber Schmetterling! Diese Gedanken sind einfach großartig!

Mir erscheint es auch als sehr wesentlich, zu begreifen, dass wir einfach zu klein oder besser zu winzig sind, um auch nur einen Gedanken Gottes wirklich zu verstehen. Ich stelle mir dann immer eine Ameise vor, die über die Tätigkeiten eines Menschen voller Unverständnis ihren kleinen Kopf schüttelt. Dabei ist der Unterschied von Mensch und Gott m. M. nach noch ungleich größer als der zwischen Ameise und Mensch. Wir können Gott nur von Herzen dafür dankbar sein, dass er uns in Jesus Christus so nahe kam, wie es ihm möglich ist. Und das alles, damit wir wieder zu ihm finden und in Ewigkeit bei ihm sein dürfen.

Ja, vorausgesetzt, wir glauben das.

Schmetterling40

Re: Wer oder was ist Gott?

#164 Beitrag von Schmetterling40 » 23.11.2017, 13:11

Wer möchte, darf gerne mal folgendes schöne Video dazu auf Youtube anschauen:

Liebesbrief von Gott an Dich

https://www.youtube.com/watch?v=49dKCFTsPnI

salvato

Re: Wer oder was ist Gott?

#165 Beitrag von salvato » 25.11.2017, 09:24

Pagan hat geschrieben:Wer oder was ist Gott?
Welche Wesenseigenschaften, welche Attribute würdet ihr als unabdingbar für den christlichen Gott erwähnen?
Es gibt doch aus meiner Sicht nichts Einfacheres als das. Man beobachte Jesus bezüglich Verhalten Wesenseigenschaften, Wunderwirken und Lehren und weiss somit wie der wahre Gott in Wirklichkeit tickt.

So bekommt man dann den Masstab wahrer Göttlichkeit und kann dann in der ganzen Bibel erkennen wo Gott durch wen spricht und wo dies zu unrecht behauptet wird. An den Früchten kann man erkennen who is who und wer dient wem.

Dies ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören, ordnete Gott vom Himmel zum Wohl der Menschen an.

salvato

Re: Wer oder was ist Gott?

#166 Beitrag von salvato » 25.11.2017, 09:43

Lebensmut27 hat geschrieben:Der Werte Herr Gott ist unser aller Vater. Unser geistlicher Wegebner der Zeit.
GOTT ist der Ausdruck dessen, dass es sowas wie eine Realität existiert.
GOTT ist der Gestalter, der Aufnahmebefähigte für die Energien in unserem Universum.
Er reguliert die Stimmungen,stattet den Menschen mit spezifischen Gaben aus.

Die Menschen staunen wenn sie mich sehen. Vielleicht liegt das an meinem positiv aufgeladenen Glaubenszeugnis. Dass ich mich nicht so vom negativen beeinflussen lasse.... da der Geist die Zeit besiegt.
Sehr stimmiger Bericht finde ich. Danke.Wer die ureigenen Gaben unter Führung des Hl. Geistes zum uneigennützigen Wohl von den hierfür vorbestimmten Mitmenschen einsetzt, hat die irdische Bestimmung erkannt und ist rundum und innerlich zufriede.

Wie sagte doch ausgerechnet der Dalai Lama mal mit strahlenden Augen: Gelebte Nächstenliebe ist die Quelle inneren Glücks.

Wer die Last des Nächsten mitträgt (also nicht als unliebsabe Pflichtübung sondern aus dem Herzen heraus als Selbstverständlichkeit) erfüllt Christi Gesetz. (und spürt dann die Liebe und Dankbarkeit Gottes für das Tun seines Willens)

salvato

Re: Wer oder was ist Gott?

#167 Beitrag von salvato » 25.11.2017, 09:55

Freund_Gottes hat geschrieben: Man soll sich jeden Tag mit Bibel befassen, und forschen. (laut

Psalm 1
1 Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! 3 Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm.)
Röm 15:33 Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.
Also Jesus hat sicherlich kein Schriftgelehrtentum empfohlen. Die von Jesus verkündeten Worte wurden überall hin getragen, verbal weitergegeben oder als Brief, wo nicht anders gerade möglich.
Was aus dem AT damit konform war hat Jesus übernommen, was nicht hat er im Auftrag seines Vaters korrigiert. Jesus hat ja nichts anderes gelehrt als sein Vater ihm aufgetragen hat, insbesondere die Israeliten über Gottes wahres SEIN und WIRKEN aufzuklären.

Sverdrup

Re: Wer oder was ist Gott?

#168 Beitrag von Sverdrup » 29.11.2017, 19:00

Mr. X hat geschrieben:Ich habe in manchen Dingen auch schon Gott erlebt, d.h. vielleicht war es auch Zufall? Aber wenn Gott ein Gott der Liebe ist, AA) warum lässt er dann solche Dinge geschehen? Wenn er vollkommen ist, warum hat er da einen unvollkommenen Menschen geschaffen? Warum hat er dann seinen Sohn auf die Erde geschickt, und lässt ihn solche schlimmen Sachen erleben?
Bei der großen Ungerechtigkeit heute innerhalb und außerhalb der Kirche, warum greift er nicht ein?
Dass es da was geben muss, davon bin ich schon überzeugt. Aber ich denke, auch Gott hat Fehler gemacht.
werter Mr. X.,
wenn ich nicht irre, lässt sich die von Ihnen gestellte Frage AA) aus philosophischer / theologischer Sicht nicht beantworten. Ähnlich wie in manchen Bereichen der Physik sind dem menschlichen Verstand und seiner Erkenntnis relativ enge Grenzen gezogen. Für mich war daher auch immer der persönliche Erfahrungsbereich wichtig. Sie schreiben, dass Sie bereits "Erlebnisse" mit Gott hatten, sofern ich richtig verstanden habe. Ich möchte hier nun nicht zu persönlich werden, aber ich kann versuchen, Gott dafür zu danken und Ihn sozusagen um weitere solcher Erlebnisse bitten. Meine Erfahrung ist auch, dass z.B. Lesen in der Bibel ( auch vergleichend in verschiedenen Übersetzungen ), "Nachfragen" im Internet über Umstände zu Jesu Zeiten usw. positive Gedanken zur Existenz Gottes erzeugen kann. Kritische Zeitgenossen werden hier evtl. Bedenken erheben und von Autosuggestion usw. reden. Bitte verzeihen Sie mir einen Vergleich: wenn ein Naturwissenschaftler z.B. an das von ihm postulierte Elementar-Teilchen nicht selbst zunächst glauben würde ( er hat natürlich seine Berechnungen und Versuchsergebisse, die dessen Existenz nahelegen ), wird er keinen Aufwand treiben um neue, besser geeignete Versuchsanordnungen zu erdenken. Lassen Sie sich also von Ihren eigenen guten Erlebnissen / Ergebnissen im übertragenen Sinne ähnlich anspornen.

sisterofjesus
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Re: Wer oder was ist Gott?

#169 Beitrag von sisterofjesus » 01.12.2017, 08:16

AnnemiesGeisteskind hat geschrieben:Eins sollte man nicht vergessen, alles was in der Bibel steht, ist von Gott inspiriert.

Ein Christ, der andere Gläubige diskriminiert, erniedrigt, schädigt oder gar tötet, ist kein wahrer Christ, denn er verstößt gegen die Lehren der Bibel.

Und das sollten sich mal einige Foristen beherzigen!
Na, na, die eigennützigen Fehlübersetzungen waren, sind wohl eher das Unkraut im Weizen, wage ich zu behaupten.

Ein Christ, der egal, ob andere Gläubige, oder Andersgläubige diskriminiert, erniedrigt, beschimpft, hinter dessen Rücken schlecht über ihn redet, ist kein wahrer Christ, denn er verstösst gegen die Lehren CHRISTI.

Nicht alles was biblisch ist ist auch christlich. Das ist ja eigentlich einleuchtend.

Wer oder was ist Gott? Paulus Aufzeigen der FRUCHT DES GEISTES zeigt ganz klar, ob man unter Einfluss Gottes Hl. Geistes handelt oder noch Nachholbedarf, Umdenken besteht. Jeder kann sich selber prüfen, wessen Geist mehr Einfluss auf sein Denken und Handeln hat.

So, das wärs von mir, one sisterofjesus

Freund_Gottes

Re: Wer oder was ist Gott?

#170 Beitrag von Freund_Gottes » 01.12.2017, 18:39

salvato hat geschrieben:
Freund_Gottes hat geschrieben: Man soll sich jeden Tag mit Bibel befassen, und forschen. (laut

Psalm 1
1 Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! 3 Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm.)
Röm 15:33 Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.
Also Jesus hat sicherlich kein Schriftgelehrtentum empfohlen. Die von Jesus verkündeten Worte wurden überall hin getragen, verbal weitergegeben oder als Brief, wo nicht anders gerade möglich.
Was aus dem AT damit konform war hat Jesus übernommen, was nicht hat er im Auftrag seines Vaters korrigiert. Jesus hat ja nichts anderes gelehrt als sein Vater ihm aufgetragen hat, insbesondere die Israeliten über Gottes wahres SEIN und WIRKEN aufzuklären.

Es sieht so aus dass du nicht so informiert bist was die Bibel besagt:

Mt 5,17 Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Dies hat Jesus gesagt. Das Wort Gottes ist gleich Gott(laut Joh 1:1), egal wo es geschrieben steht, Wort Gottes ist vollkommen. Wenn Jesus von dem Wort seiner Vater ausgelassen hatte, dann wurde er nicht mehr Sohn Gottes heißen.
Das Wort in seine Vollkommenheit ist AT und NT, das was wir wissen und bewahre sollen. Jesus ist gekommen um die Worte seiner Vater zu erfullen und neue Worte fur die Zukunft zu geben, neue Bund zu schließen mit seinem Blut. Alles nach der Verheissung. Er hat dem Volk erklart was die Gesetze die das Volk schon 1500 Jahre bewahrt haben bedeuten, denn es steht auch in Hos4:6 Das Volk Gottes kommt um aus Mangel an Erkenntnis..., dh Jesus hat alles erklart weil das Volk hatte keine Ahnung, und es hat die Gesetze gefolgt mit eigene Gedanken.

Man meint viel zu wissen uber die Bibel, aber was man weisst sind nur eigene Gedanken und Menschenlehre. Alles was man uber die Bibel spricht soll nach der Bibel auch sein, wenn man eigene worte mit der Bibel nicht beweisen kann dann sind diese Worte nur Lugen. Lies mal Joh.8:44.

Noch paar Worte: Jes 29,13 Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist;

Bevor man Mund aufmacht oder was schreibt, man soll sich selber fragen ob das was geschrieben/gesagt wird nach der Bibel ist.

Ich frage dich, kannst du nach der Bibel beweisen dass Jesus die Worte Gottes korrigiert hat? Wo steht es geschrieben das Jesus gesagt hat, oder Gott gesagt hat dass wir das Schrift nicht lernen sollen?
Schau mal hier:
Mt13:52 Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Reichs der Himmel geworden ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.

Jeder Schriftgelehrter der zu Reich der Himmel gehort, soll Altes und Neues hervorbringen aus seinem Schatz. Die Schatz einer Schriftgelehrte ist sein wissen, altes und neues sind AT und NT.

Lass diese Worte dir zu speise werden, bete das Jesus dich zu Worte Gottes fuhrt.

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