Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

Nachricht
Autor
tergram

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#11 Beitrag von tergram » 22.03.2014, 14:56

Du argumentiert wieder einmal unredlich. Noch vor zwei Beiträgen hast du behauptet, es gäbe Beweise, jetzt schwurbelst du über "daran glauben". Das lässt ja für dein großes Projekt, Ergründung der Relevanz der Bibel, noch allerlei Erheiterndes hoffen.

Dein Vergleich mit der Mondlandung ist übrigens so daneben, dass ich mich frage, was du so rauchst...

Wollen wir dann wieder zum Bibelcode springen, uns über Bernstein unterhalten, die Mondlandung besprechen oder weiter Unsinnige und Unzusammenhängendes herumschwurbeln? Hauptsache, man hat Worte abgesondert?

Verbaldiarrhoe ist behandelbar.
Zuletzt geändert von tergram am 22.03.2014, 15:01, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
tosamasi
Beiträge: 2157
Registriert: 24.11.2007, 15:56
Wohnort: tief unten

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#12 Beitrag von tosamasi » 22.03.2014, 14:57

Na ja, manchmal bleibt einem das Lachen auch im Halse stecken. :shock:
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi

tergram

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#13 Beitrag von tergram » 22.03.2014, 15:03

...und das von Dir, tosamasi, immer für das Bemühen um Ausgleich und Verständigung bekannt... das will was heißen! 8) :lol:

Manuela

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#14 Beitrag von Manuela » 22.03.2014, 15:04

@tergram:
Es existieren einige Beweise, nur muss ich zugeben, dass ich diese nicht mit meinen eigenen Augen gesehen habe, vom inneren Auge einmal abgesehen. Denn ohne Grundlage kann man sich eine Geschichte gar nicht ausdenken, denn alles Denken ist - meiner Ansicht nach - Erinnerung ... Dennoch: Bereits die Existenz der Bibel ist im Grunde Beweis genug ... Was willst du eigentlich damit bezwecken, dass du deine Beiträge immer wieder in's Destruktive abgleiten lässt, wenn dir vernünftige Argumente ausgehen? Ein paar Links einstellen und andere anmosern kann jeder ...

tergram

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#15 Beitrag von tergram » 22.03.2014, 15:10

...du glaubst nicht, was ich vor meinem inneren Auge alles sehe... Zum Glück unterliegen meine inneren Irritationen der Kontrolle meines Verstandes. Dafür bin ich dankbar. Besonders, wenn ich sehe, wie das ohne Kontrollorgan so läuft...

Aber ich habe dich unterbrochen - bitte erkläre uns weiter die "Gründigkeit" der Bibel. Auf der Basis von Bernstein, Bibelcode und Mondlandung. Es ist nicht ausgeschlossen, dass jemand sich für Geschwurbel interessiert.
Zuletzt geändert von tergram am 22.03.2014, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.

Manuela

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#16 Beitrag von Manuela » 22.03.2014, 15:13

@tergram:
Der Eindruck, den du hinterlässt, ist leider ein anderer ...

tergram

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#17 Beitrag von tergram » 22.03.2014, 15:15

Das soll dich nicht stören. Meine Dummheit gehört mir.

Mach einfach weiter, hier ist Platz genug. Irgendjemand liest es schon... Also los: Die Gründigkeit der Bibel, Teil 1, von Frau Manuela.

Manuela

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#18 Beitrag von Manuela » 22.03.2014, 15:21

@tergram:
Aus deinen Kommentaren spricht eine große Frustration und Enttäuschung. Das tut mich leid für dich, im Ernst ...

tergram

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#19 Beitrag von tergram » 22.03.2014, 15:27

Ich danke herzlich für dein Mitgefühl. Aber wolltest du uns nicht die Bibel...? :shock:

Manuela

Re: Die "Gründigkeit" der Bibeltexte ...

#20 Beitrag von Manuela » 23.03.2014, 12:42

Ja, das will ich tatsächlich. Man muss hier auch nicht persönlich werden, schließlich habe auch ich niemanden persönlich angegriffen, ich greife nämlich grundsätzlich nicht an ...
So, mit der Anspielung auf "Teil I" hat uns Tergram bereits den ersten wichtigen Hinweis geliefert. Im Alten Testament nämlich teilte Gott das Meer, im Neuen Testament den Vorhang im Tempel, somit steht das Teilen symbolisch auch für das Entstehen von etwas Neuem, einer neuen Religion und damit - paradoxerweise - wieder für Gemeinschaft; aus eins mach' zwei, aus zwei oder drei mach' eins, eine einzigartige Gottheit, ein einziger Bezug. Aber nicht genug: Christus teilte das Brot mit seinen Jüngern; mit einem aber tauchte er das Brot in die Schale, hier könnte das Brot diametral für den Fisch stehen. Jesus hatte seine Jünger aufgefordert, zu "Menschenfischern" zu werden. Aber was passiert mit Fischen, die aus dem Wasser gezogen werden? Richtig, sie sterben ... Eine frühe Warnung vor den bevorstehenden Christenverfolgungen? Nur durch den Tod Christi können wir zu neuem Leben, zu neuem Bewusstsein erwachen. Ein Teil auch von uns muss sterben, damit wir frei werden für Neues. Und: Geteiltes Leid ist immer halbes Leid. Leid wird weniger, je öfter es geteilt wird, das Gute verhält sich aliterativ zum Bösen, denn das Gute, die Freude, nimmt zu, desto öfter es geteilt wird. Teilen wir also unsere guten Gedanken miteinander ...

Antworten

Zurück zu „Theologie“