11. September

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Knodel

#21 Beitrag von Knodel » 11.12.2009, 15:39


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#22 Beitrag von _ » 11.12.2009, 17:39

Knodel hat geschrieben:Die Dämme brechen...

http://info.kopp-verlag.de/news/911-die ... echen.html
tolle satire! :lol:

Knodel

#23 Beitrag von Knodel » 11.12.2009, 19:00

_ hat geschrieben:
Knodel hat geschrieben:Die Dämme brechen...

http://info.kopp-verlag.de/news/911-die ... echen.html
tolle satire! :lol:

Die Seite ist insgesamt nicht schlecht gemacht. 8)


Maximin

Re: 11. September

#25 Beitrag von Maximin » 24.09.2010, 13:16

:) Knodel, was glaubst Du, warum haben einige anwesende Repräsentanten das Plenum verlassen? Ich glaube, dass sie dem Iraner zu seinem Vortrag ein deutliches Zeichen setzen wollten. Motto: "Das hören wir uns nicht weiter an." Ich denke weiterhin, dass notorischen Giftspritzern Grenzen gesetzt werden müssen. Das eine und das andere kommt übrigens in gewissen Internetforen auch vor...! :mrgreen: Die Dosis macht das Gift...!
LG vom Maximin :wink:

Knodel

Re: 11. September

#26 Beitrag von Knodel » 24.09.2010, 14:24

Das eine und das andere kommt übrigens in gewissen Internetforen auch vor...
Dazu kann ich dir wenig sagen und halte es auch für abwegig diese Versammlung mit einem relativ unwichtigen Forum zu vergleichen.
Herzliche Grüße
Knodel

P.S. Weder halte ich diesen werten Herrn für integer, noch die USA mit ihren teilweise überaus zwielichtigen Machenschaften in die sie die halbe Welt ziehen will.
Die kleinen Menschen drumherum fordern eine ordentliche Untersuchung der Vorgänge am 11. September. Diese Forderung kommt nicht aus dem Nichts......

Maximin

Re: 11. September

#27 Beitrag von Maximin » 10.09.2011, 18:05

:) Lieben Freunde,
am 11.September 2001 befand ich mich in einer Klinik in Baden-Württemberg nahe dem Bodensee. Am Vormittag rief man uns alle in den großen Saal. Über die große Bildwand sahen wir das Desaster in New York live. Entsetzen und atemlose Stille bei rd. 80 Patienten. Als dann kommentarlos abgeschaltet wurde ging ich aufgewühlt in mein Zimmer und hatte nur einen einzigen Gedanken: „Jetzt gibt es einen entsetzliches Gemetzel, Krieg, noch bevor der Heiland wiedergekommen ist, um die Seinen beschützend zu sich zu holen."

In meinem Zimmer angekommen betete ich wie selten zuvor. Und dann legte sich eine große Stille auf meine Seele. Es war gerade so, als wenn mir eine innere Stimme sagte. „Der Heiland sorgt für dich. Fürchte dich nicht...!“

Ja, der Heiland war noch nicht gekommen. Ich und mit mir viele andere Menschen mussten mit dem fertig werden, was da in New York entsetzliches geschehen war. Krieg gab es auch. Nicht nur einen. Nach dem 11. September 2001 verloren noch tausende anderer Menschen ihr Leben, darunter auch junge deutsche Soldaten.

Seither wurden viele Trauerreden gehalten, Kerzen angezündet und Blumengebinde auf frische Gräber gelegt. Und danach wurde es wieder still. Zu still wie ich finde. Still um die Opfer eines unseligen Krieges und still um die, die ihren Sohn, ihren Verlobten, ihren Ehemann und ihren Vater verloren hatten. Eine unheimliche Stille.

Im Gedenken an die vielen Toten und deren Hinterbliebenen erinnere ich mich an das Deutsche Requiem von Brahms. Ich bin dem erstmals in der Waldsassener Basilika in Ostbayern begegnet. Links und rechts zum Hauptaltar hin lagen hinter Glas mit Gold und Schmuck bekleidete Leichen frührer bedeutender Persönlichkeiten. Ich fand das grausig...!

Und dann sang der große Chor, begleitet von den Bamberger Syphonikern sinngemäß:

„Es spricht eine Stimme: Predige, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. 7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! 8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.“

Da wird man dann ganz still und sich dessen bewusst, dass wir so unendlich unwichtig sind. Von Erde gemacht und zum Staub wieder werdend. Soll das denn nun alles gewesen sein? Nein! Der geplagte und elende Hiob kommt zu diesem Schluss: „ 25 Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. 26 Und ist meine Haut noch so zerschlagen und mein Fleisch dahingeschwunden, so werde ich doch Gott sehen." (Hiob 19 ff.)

Liebe Grüße, landauf und landab, vom Maximin :wink:

Selig sind die da Leid tragen (Karajan)
http://www.youtube.com/watch?v=gYsrTmYyw9E
Zuletzt geändert von Maximin am 10.09.2011, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.

Adler

Re: 11. September

#28 Beitrag von Adler » 10.09.2011, 18:12

Aus dem Brief an die Römer

7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.

LG Adler

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