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Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 10:38
von Loreley 61
Man könnte sogar sagen, die NAK ist zwischenzeitlich eine „afrikanische Gemeinschaft“. Das rapide Wachstum ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die Missionstätigkeit in Afrika erheblich konzentriert wurde und sich die Volksstämme an ihren Stammesführern orientieren und sich religiös an ihnen ausrichten. Andererseits locken auch humanitäre Hilfsaktionen wie Kleidersammlungen für Afrika und Ausstattungen mit Fahrrädern und Motorrädern etc.
(Folkmar Schiek)
http://www.bruderdienst.de/seite81.html

Ich glaube es war das GK-Magazin oder die NAK selbst,die berichtete, dass ein neuap. Häuptling mehrere Frauen hat. Nun ja, wenn man denen alles erlaubt,sogar Sachen die der christlichen und neuap. Lehre widersprechen, dann wundert mich die Begeisterung nicht. Wenn ich da an unsere Verbote denke..........Und wenn sie dann noch materiell gesponsert werden (siehe oben) und ein Stamm eben das machen muss, was der Stammesfürst vorgibt, ist diese Begeisterung mehrheitlich einfach nur unecht. Deshalb: Nimm ihnen all die Vorteile.....

meint Lory

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 13:36
von fridolin
Man könnte sogar sagen, die NAK ist zwischenzeitlich eine „afrikanische Gemeinschaft“. Das rapide Wachstum ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die Missionstätigkeit in Afrika erheblich konzentriert wurde und sich die Volksstämme an ihren Stammesführern orientieren und sich religiös an ihnen ausrichten. Andererseits locken auch humanitäre Hilfsaktionen wie Kleidersammlungen für Afrika und Ausstattungen mit Fahrrädern und Motorrädern etc.
Deshalb: Nimm ihnen all die Vorteile.....
Höchstwahrscheinlich würden sie zum nächsten Sponsor pilgern .
Wenn ich nichts habe gehe ich dort hin wo ich was bekomme.
Nachvollziehen und Verstehen könnte ich das. :D

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 16:55
von tergram
Die NAK ist seit Jahrzehnten eine afrikanische Kirche, was jedem klar ist, der die Mitgliederzahlen anschaut. Das kann doch niemandem neu sein!

(Ein paar Ewiggstrige und Realitätsverweigerer glauben eben immer noch, dass Gott und Jesus 1.) weiss und 2.) Deutsche sind.)

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 17:11
von Matula
tergram hat geschrieben:Die NAK ist seit Jahrzehnten eine afrikanische Kirche, was jedem klar ist, der die Mitgliederzahlen anschaut. Das kann doch niemandem neu sein!

(Ein paar Ewiggstrige und Realitätsverweigerer glauben eben immer noch, dass Gott und Jesus 1.) weiss und 2.) Deutsche sind.)

Demzufolge müsste der Haupsitz der NAKI ebenfalls in einem afrikanischen Land und nicht in Zürich sein !

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 17:12
von tergram
Das wird noch kommen... Sobald die "weissen" Geldtöpfe versiegt sind, was nur eine Frage kurzer Zeit ist. Ich tippe auf Kapstadt.

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 17:17
von Matula
tergram hat geschrieben:Das wird noch kommen... Sobald die "weissen" Geldtöpfe versiegt sind, was nur eine Frage kurzer Zeit ist. Ich tippe auf Kapstadt.

Es gibt einige schöne Städte in Afrika !

Die Frage ist nur, ob man auch ohne die " weissen " Geldtöpfe auskommen wird.

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 17:20
von fridolin
Das wird schwer werden.

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 17:23
von minna
Die Vorstellung, Jesus könnte tatsächlich mehr Ähnlichkeit mit dem orientalischen Gemüsehändler vom Wochenmarkt gehabt
haben als mit der eigenen Sippe, behagt halt nicht jedem. :mrgreen:

http://www.spiegel.de/panorama/grossbil ... 96052.html

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 17:49
von shalom
tergram hat geschrieben:Das wird noch kommen... Sobald die "weissen" Geldtöpfe versiegt sind, was nur eine Frage kurzer Zeit ist. Ich tippe auf Kapstadt.
...Alle Zeichen stehen auf Nakstadt ... und die erschlossenen afrikanischen Quellen sprudeln schon zu "Babbelsfluten"...

Re: Pfingsten Sambia (greogorianischer Kalender)

Verfasst: 26.05.2015, 18:20
von tergram
Ich denke, die "weissen" Geldtöpfe überschätzen perspektivisch ihre Wichtigkeit.

Dem Sterben der Gemeinden in D/EU/USA folgt das Sterben der Einnahmen durch Opfer, Spenden und Erbschaften. Spätestens in 20 Jahren versiegen diese Quellen, wie die Zahlen der NAK deutlich zeigen. Schon jetzt haben sich die Managerapostel ja darum bemüht, von den volatilen Opfereinnahmen unabhängiger zu werden und sich auf Einnahmen aus Immobilien, Betreibergesellschaften etc. konzentriert.

In den prosperierenden Megastädten Afrikas gibt es genügend Geschäftspotenzial, das nur gehoben werden muss. Afrika ist nicht insgesamt arm und unterentwickelt!

Lets go Africa!