Erntedankopfer… Teil II

Nachricht
Autor
shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#11 Beitrag von shalom » 24.09.2014, 11:48

[urlex=http://bezirk-stgallen.nak.ch/news/?berID=4367][ :arrow: NaK-CH/Unterbezirk ST. Gallen ][/urlex] hat geschrieben:
Kindergottesdienst am Dank-, Buss- und Bettag (21.09.2014)

Herisau. Der diesjährige Dank-, Buss- und Bettag war für die Kinder des Bezirkes St. Gallen ganz etwas Besonderes. Bezirksältester Markus Zeller hat die Kinder mit ihren Eltern nach Herisau zu einem Bezirkskindergottesdienst eingeladen.

Am Sonntag trafen bereits um 09.00 Uhr die ersten Helferinnen und Helfer in der Kirche Herisau ein, um noch alles für den Gottesdienst und den anschliessenden Chilekafi vorzubereiten… .

Um 10.00 Uhr begann der Gottesdienst. Unser Bezirksältester diente mit dem Wort aus 1. Thessalonicher 5, Vers 18: „seid dankbar in allen Dingen;“ Eine Beamer-Präsentation unterstrich das Dienen des Bezirksältesten… .

Danken
Danke zu sagen genügt nicht, sondern es sollen auch Taten folgen.

Werte Beamerpräsentierer, liebe Dankopfernehmer und all ihr minderjährigen DankopfergeberInnen 8),

schon Stp. Dr. Leber hatte an einem großen Kindertag im CentrO in der NaK-NRW großen Wert auf’s Taschengeldopfer gelegt. Motto: „gib mir zuerst“. Da müssen Taten folgen! Danke sagen gnügt dem Apostolat nicht. Ja zumindest das Geben und Nehmen ist im Apostolat klar geregelt.

Das Dienen und Selbstbendienen des Hl. Geistes wird neuerdings anscheinend durch Beamer-Präsentationen unterstützt. Und das spontan vom Altar aus, aus dem „Stehgreif“ sozusagen. Was für ein Glaubenserlebnis :mrgreen: .

Kaum zu glauben und fürs Apostolat doch wahr. Und genauso seltsam, dass eigenverantwortliche Erziehungsberechtigte da mitmachen und das ihren Kindern antun.

Tanke, tanke, tankeschön.

s.

Benutzeravatar
Heidewolf
Beiträge: 1214
Registriert: 03.03.2009, 11:24
Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.

Re: Erntedankopfer… Teil II

#12 Beitrag von Heidewolf » 24.09.2014, 13:42

So lange das durchschnittliche Bankschaf dem Ruf des Hirten folgend eifrig zum Opferkasten schreitet, ist doch alles gut. Für die Apostel.
Ergänzend mus natürlich gesagt werden, dass es auch gut für alle kirchlich bezahlten Angestellten ist. Wobei sicherlich den meisten das auch gegönnt sei. Über die Höhe der Vergütungen kann ja nach wie vor nur spekuliert werden. Aus der Bilanz der NAK-Schweiz kann man zumindest vage errechnen, das die obersten 4 Amtsstufen gut entlohnt werden. Und auf der hohen Kante liegen viele zig Millionen, so dass auch die Pensionen gesichert sind.
Was solten denn auch die normalen Bankschafe, die zur Passivität verdammt sind, auch sonst mit den Ersparnissen anfangen. Opfern ist ein beruhigendes Medium.
Sonderopfer werden auch gerne entgegengenommen.
Seltsam ist, das mir immer wieder Math 23 einfällt.
Dabei wäre doch eigentlich der barmherzige Samariter aus Lukas 10 ein Beispiel für sinnvolles Verwenden von Geld.
Einfach nur die Kornkammern ordentlich zu füllen ist ja eher als negatives Beispiel angeführt.

Also, mir scheint es so, als ob der Glaube in manchen Institutionen mit Wunschvorstellungen aufgefüllt wurde.

Da, muss ich sagen, habe ich ein echtes Problem mit denen, die so etwas zu verantworten haben.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#13 Beitrag von shalom » 25.09.2014, 12:15

[urlex=http://www.nak-nrw.de/erntedanktag/][ :arrow: NaK-NRW Kürbisköpfe / abgerufen am 25.09.2014 ][/urlex] hat geschrieben:
In Nordrhein-Westfalen weisen im September zwei leuchtend-orange Kürbisköpfe auf den Erntedanktag hin.

…ist das jetzt Schleichwerbung für „APROSTAGUT forte“? Dient das als Stimulans für nächtlichen Opferdrang? Ist bzgl. Risiken und Nebenwirkungen Dr. Laber oder die Aprostatekerfiliale um die Ecke zu fragen? Gehen im NaKi-Jet-Set die Vorsteherdüsen? Aprostolatsvergrößerung auf Kürbiskopfgröße? Kann das Glaubensreformhaus MYbischoff online-Bestellungen für Opferdrang abwickeln? Granuflink – damit es nicht zu spät ist?

Die inbrünftigen Glaubensplatzhirsche auf den na-christlichen Lichtungen passen gut zum na-amtlichen Halloween mit den Kürbisköpfen. Es ist Brunftzeit (wir berichteten).

Und nun geht in Zürich/Mainstream die neuapostolische [ :arrow: Partnersuche online ]: „Allen voran aber ist die Partnersuche bereits in vollem Gange…“.

Ab Januar 2015 werden allerdings keine kommerziellen Privatanzeigen mehr in »UF« erscheinen. Der Anzeigenschluss für den letzten Beileger »Unsere Familie« 22/2014 ist der 6. Oktober 2014.

s.

Ps. Chor bitte: „Wie der Hirsch schreit nach frischem Opfer, so schreit mein Apostel nach ’10…mehr’ “… .

shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#14 Beitrag von shalom » 29.09.2014, 07:39

[urlex=http://ka2.nak-karlsruhe.de/rueckblick/ereignisseberichte/apostelbereich/berichte-de-sued-ka/2014/kleiner-jugendtag/][ :arrow: NaK-S-Unterbezirk Karsruhen I und II vom 28.09.2014 ][/urlex] hat geschrieben:
Ohne, mit oder im Evangelium
Knapp 1.000 Jugendliche und deren Betreuer erlebten am Sonntag, 14. Sept. 2014 den kleinen Jugendtag des Apostelbereichs Nordbaden in der Altenbürghalle in Karlsdorf-Neuthard.

Den ersten Predigtschwerpunkt legte Apostel Bansbach auf die Begebenheit des 12jährigen Jesus im Tempel. Er verglich die bekannte Bibelstelle „[…] Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?“ (aus Lukas 2, 49) mit der wesentlich konkreteren englischen Übersetzung „Did you not know that I must be about My Father´s business?“. Der Apostel erklärte, dass Gottes „Business“ der Heilsplan zur Erlösung sei, den Gott über unterschiedliche Stationen hinweg verfolgt. Apostel Bansbach ermunterte die Jugendlichen, sich an diesem Business zu beteiligen und ein Leben im Evangelium zu führen. Man könne ein Leben ohne Evangelium, mit dem Evangelium oder im Evangelium führen, was er anhand des Opfers erläuterte: erfolgt ein Opfer mit Berechnung und Hintergedanken, entspricht dies einem Leben mit dem Evangelium. Wird ausschließlich aus Dankbarkeit geopfert, entspringt dies einem Leben im Evangelium… .

Werte Abzocker im Evangelium, liebe Abgezockten und all ihr Opfer zum „Kleinen Aposteltag“ 8),

Der Begriff Geschäftsplan (engl. business plan) bezeichnet ein schriftliches Dokument von etwa 10 bis 50 Seiten, das eine Geschäftsmöglichkeit sowie Maßnahmen beschreibt, die zu ergreifen sind, um diese Chance zu nutzen. Ein Geschäftsplan ist sowohl zur Unternehmensgründung als auch zur Strategischen und Operativen Planung bestehender Unternehmen notwendig. Ausgangspunkt ist in der Regel ein Marketingplan. Dieser wird durch weitere Teilpläne ergänzt; dazu gehören Beschaffungs-, Produktions-, Personal-, Forschungs- und Vertriebsplan. Hinzu kommt der Finanzplan, der eine Schätzung der notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen (Kosten) und der erwarteten Umsatzerlöse enthält, damit die Wirtschaftlichkeit der Investitionsausgabe beurteilt werden kann.[1] Ein Geschäftsplan ist Grundlage für interne Zielvereinbarungen und zugleich Kommunikationsmittel um private oder staatliche Investoren wie zum Beispiel Banken, Risikokapitalgeber (Venture Capitalists), Business Angels, Kooperationspartner (bei Fusionen) oder unternehmensinterne Gremien, die über die Freigabe von Finanzmitteln entscheiden, zu überzeugen“(Businessplan).

Als Textwort verwendete Ehrichs leitender Angestellter Markus 9, 33 – 35: „Und sie kamen nach Kapernaum. Und als er daheim war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Weg verhandelt? Sie aber schwiegen; denn sie hatten auf dem Weg miteinander verhandelt, wer der Größte sei. Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener“.

Apostel Bansbach fragte im Gottesdienst sinngemäß, wie man im Business unter Glaubensgeschäftspartnern verhandle [ :arrow: NaK-S-Unterbezirk Karsruhen I und II vom 28.09.2014 ]. Vermutlich sielte er auf die ACK-Kampagne an, die vom Apostolat initiiert worden ist. Denkbar ist auch massive Kritik an NaK-NRW-Glaubensweltwirtschaftsapostel Storck, der sich im Fall Rohn nicht auf die Seite des Beklagten gestellt hatte, sondern als Ankläger fungierte (wie weiland auch Saur, der Rockenfelder vor den Kadi gezerrt hatte).

Gerade wenn man bemerkt, wie viel Zeit das Apostolat darauf verwendet, sein Selbstbild ins rechte Licht zu rücken, sich selbst als Personal Gottes in den Mittelpunkt der Geschäftstätigkeiten Gottes zu stellen, dann sieht man überlieferte Jesulehre konterkariert. Wer innerhalb des Christentums die anderen christlichen Denominationen als Schrumpfsakramentler abqualifiziert – und diese auch nicht im Evangelium stehend beschreibt, da diese nicht dem wahren Opferkult des Apostolats frönen -, der hat bereits das Urteil gefällt, wird der Größte ist. Bereits in Magdeburg waren von Stp. Dr. Leber die anderen Seelsorger als „zum Scheitern verurteilt“ und auf die Ränge verwiesen worden. Und das wird auch durch die schlüssige Brautheimholungsnakologie des Bezirksapostolates deutlich.

s.
Ps.: Es kann durchaus sein, das der angestellte Apostel Bansbach extra im katholischen Karlsdorf-Neuthard zum „Kleinen Aposteltag“ antreten ließ, weil dort die Nakoliken keine Glaubensfiliale betreiben.

shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#15 Beitrag von shalom » 29.09.2014, 09:45

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=42&t=2030&p=58644#p58644][ :arrow: gf24 / Kleiner Aposteltag ][/urlex] hat geschrieben:
…Als Textwort verwendete Ehrichs leitender Angestellter Markus 9, 33 – 35: „Und sie kamen nach Kapernaum. Und als er daheim war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Weg verhandelt? Sie aber schwiegen; denn sie hatten auf dem Weg miteinander verhandelt, wer der Größte sei. Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener“… .
Werte leitende Drangestellte, liebe Degerlöcher und all ihr Diener 8),

…schon der Galaterbrief schreibt im 4ten Kapitel Vers 8 über die „Befreiung aus der Knechtschaft des Gesetzes zur Sohnschaft durch Jesus Christus“: „Aber zu der Zeit, da ihr Gott nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind. Nun ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt? (Züricher Oktoberfest).

Das neuapostolische Dienen und Selbstbedienenlassen durch satzungskonforme Selbsbildbedienstete / Angestellte ist schon kompliziert… .

Auf zum Züricher Oktoberfest.

Oazopft is sagte schon der alte Gottesmann Maleachi. Bedienung! Und 10…mehr sind Nadl natürlich nicht genug. Ganz ehrich!

s.

shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#16 Beitrag von shalom » 29.09.2014, 11:43

[urlex=http://www.naccanada.org/AM/Template.cfm?Section=Missionary&TEMPLATE=/CM/ContentDisplay.cfm&CONTENTID=12803][ :arrow: Nac-Canada / Glaubensklonkolonie Karachi – Pakistan ][/urlex] hat geschrieben:
Thanksgiving Service in Ghaziabad, Karachi-A, Pakistan (Sunday, August 31, 2014)

Apostle Roshan conducted a Thanksgiving Service at our Ghaziabad congregation in the sub-district of Karachi-A, Pakistan. Also in attendance were Bishop Aslam and District Evangelist P. Rafaqat. It was an outdoor service that was held at the home of our District Evangelist.

The altar was decorated with fruits and vegetables and choir was well prepared for this festive celebration. Our local members invited some friends and guests to share in this thanksgiving service. All the members were very happy and enjoyed the celebration. They prepared food and after the divine service there was a wonderful fellowship in celebration of Thanksgiving Day.

( => Choir).

( => Altar).

Werte Thanksgivings, liebe Thankstaker und all ihr Fenceguests 8),

zur na-amtskörperlichen Permanentadventspraxis passt dieser “globaale” Permanentdankopferkult wie die Faust auf das Auge des Einäugigen.

s.

tergram

Re: Erntedankopfer… Teil II

#17 Beitrag von tergram » 29.09.2014, 12:50

Ich kann nur jeden Menschen staunend bewundern, der sich in diesen Zeiten in einem muslimischen Land zum christlichen Glauben bekennt und an einem open-air-Gottesdienst teilnimmt.

In der aktuellen Entwicklung unter dem Namen "IS" kann sowas schnell tödlich enden.

shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#18 Beitrag von shalom » 29.09.2014, 14:08

tergram hat geschrieben:Ich kann nur jeden Menschen staunend bewundern, der sich in diesen Zeiten in einem muslimischen Land zum christlichen Glauben bekennt und an einem open-air-Gottesdienst teilnimmt.

In der aktuellen Entwicklung unter dem Namen "IS" kann sowas schnell tödlich enden.
…nun gut, das war ein Hinterhofkultevent im privat-eingeweihten Terrain… . Die Kleidung sieht zudem sehr unorthodox aus.

Wenn man sich das Zeitalter der Reformation oder der Gegenreformation oder das der kainzgeistlichen Renaissance vorstellt, wird deutlich, was Toleranz bedeutet und was in den Hochzeiten der Missionierung und Gegenmissionierung (Hin- und Herkonvertierungen / Zwangskonvertierungen) auf Erden rsp. im Jenseits so abging und abgeht. Evtl. wird heutzutage die Gefahr von außen auch noch von der von innen getoppt, wo Seele und Leib drauf gehen und sogar Apostel auf der neubabylonischen Profanierungswelle mitschwimmen.

Mit seinem omnipräsent-ambivalenten Erntedankopferkult dürfte das Apostolat „globaal“ gut aufgestellt sein, was sicherlich hilfreich ist mit vielen unterschiedlichen Regimes sich locker arrangieren zu können… .

s.

fridolin
Beiträge: 3036
Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Erntedankopfer… Teil II

#19 Beitrag von fridolin » 29.09.2014, 16:43

Züricher Oktoberfest. Ist das eine neue Wortschöpfung für den kommenden Sonntag:D

shalom

Re: Erntedankopfer… Teil II

#20 Beitrag von shalom » 06.10.2014, 18:37

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/18707/][ :arrow: nak.ork / Wort zum Monat Oktober 2014 ][/urlex] hat geschrieben:
Oktober 2014: Ein kleiner Beitrag

Ernte ist immer eine schöne Sache: Da ist etwas aufgegangen, hat Frucht getragen und kann jetzt genossen oder verarbeitet werden zu einem edlen Getränk, einem schmackhaften Brot, einem köstlichen Gericht. Manche Frucht erforderte viel Pflege und Geduld, musste mit viel Aufwand umsorgt werden, bis sie eingeerntet werden konnte. Anderes wuchs ohne menschliches Zutun und ohne Pflege und kann einfach von Bäumen und Sträuchern gepflückt werden. Hinter allem aber steht der Segen Gottes, den der Allmächtige in die sichtbare Schöpfung hineingelegt hat und der bis heute nichts an Kraft eingebüßt hat.

Und wie ist es mit der unsichtbaren Schöpfung? Auch da finden wir das Gesetz von Aussaat, Reife und Ernte.

Es geht ja letztlich darum, dass ich - um im Bild zu bleiben - die erforderliche Reife besitze, wenn geerntet wird. Die Ausreife kommt aber nicht von alleine… .

…Der „alte Adam“ kann nicht ins Reich Gottes einziehen, das ist unmöglich… .

Werte alte „Adams“, liebe alte „Evas“ und all ihr Nachkommen deren Samens wie Sandkörner 8),

soso. selbst Lebers Schneider findet in der unsichtbaren Schöpfung also Gesetze (um „im Bild zu bleiben“) :mrgreen: .

in Anbetracht der Botschaft der Botschafter und Winkelnakvokaten zum damaligen Reifezustand der Bräute und im Hinblick auf die mittlerweile verstrichene Zeit muss man mittlerweile von einer Überreife der Bräute ausgehen. Gerade ungeerntete Edelfrüchte fangen an zu gären. Es riecht nach Fäulnis. Und aus Erntedank wird ein Rauschtrank des alttestamentarischen Opferkultes über den überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.

…Der „alte Adam“ kann nicht ins Reich Gottes einziehen, das ist unmöglich….

Da bleibt also noch nicht einmal mehr das ökumenische Schlupfloch der na-amtlichen „Souveränität“ für Gott übrig. Die alte Eva scheint hingegen besser dran zu sein. „Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift“: „Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet(wir berichteten).

Ernte ist immer eine schöne Sache: Da ist etwas aufgegangen, hat Frucht getragen und kann jetzt genossen oder verarbeitet werden“ zu einer profanierten Gemeinde, zu einer edlen Immobilie, einem schmackhaften Brunch, einem köstlichen Gerücht. Mancher „lugrative“ Standort erforderte viel Pflege und Geduld, musste mit viel Aufwand umsorgt werden, bis er vom Bezirzapostelamt eingeerntet werden konnte.

Anderes wuchs ohne neuapostolisches Zutun und ohne Pflege und kann einfach von christlichen Bäumen und Sträuchern gepflückt werden. Vor allem aber steht das Opfer, das dem Allmächtigen in seine sicht- und unsichtbare Schöpfung selbstbildhaft hineingelegt wird und das bis heute nichts an betörender Kraft eingebüßt hat.

Daher: Die Pensionen sind sicher.

Amen

s.

Antworten

Zurück zu „weitere kirchliche Fest- und Feiertage“