Andere Zeiten - 7 Wochen ohne

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filippo

#21 Beitrag von filippo » 11.02.2008, 11:26

Fastenhirtenbriefe der deutschen Bischöfe 2008
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Dieter

#22 Beitrag von Dieter » 13.02.2008, 09:32

Heute beginnt die zweite Fastenwoche. Diese steht in meinem Kalender unter der Überschrift: Das Gespräch geniessen.

Heute wie Maria, die Schwester Marthas.

Lukas 10,38-42
Es begab sich aber, da sie wandelten , ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus.
Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife!
Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe;
eins aber ist not . Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Diana

#23 Beitrag von Diana » 15.02.2008, 17:46

aus: Fastenkalender, 3. Tag der zweiten Fastenwoche

Im Augenblick leben

Nicht immer nur rennen, hasten und hetzen,
um diesen Termin oder jene Verabredung
auch noch wahrnehmen zu können.
Das Tempo zurückfahren, um sich allmählich
in einer langsameren Gangart zu üben.
Das Leben erfüllt sich nicht
in einer Kette von erreichten Zielen,
sondern in dem, womit es einen
im Unterwegssein beschenkt.

Diana

#24 Beitrag von Diana » 16.02.2008, 11:11

Eine Maus und eine Schnecke verabreden sich zu einem Wettlauf. Natürlich war die Maus schon lange vor der Schnecke am Ziel.
"Nun wird es wohl Abend werden, bis du auch hier ankommst", spottete die Maus.
"Lach du nur", erwiderte die Schnecke. "Du hattest, als du gelaufen bist, nur blind dein Ziel vor Augen.
Ich hingegen freue mich
an den Gänseblümchen, dem Mohn, den Bienen und den Schmetterlingen und dem Kitzeln des Grases unter meiner Sohle.
Nun sag, was hast du unterwegs erlebt?"

aus: 'Was mich mit Sinn erfüllt'

Engelchen

#25 Beitrag von Engelchen » 18.02.2008, 10:46


Diana

#26 Beitrag von Diana » 23.02.2008, 16:19

Wie kann ich mich verändern?

Nicht stehen bleiben bei dem, was ist.
Sich selbst vertrauen,
dass noch unendlich viele Möglichkeiten
in einem schlummern,
die nur darauf warten, geweckt und
zum Leben berufen zu werden.

Neue Wege gehen ...

aus: Fastenkalender

Diana

#27 Beitrag von Diana » 07.03.2008, 07:34

Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist: sich Zeit zu nehmen.
Bertha Eckstein-Diener


Es war in den Abendstunden, als eine Amsel auf dem Wipfel eines Baumes saß und sang. Plötzlich vernahm sie die Stimme einer Ameise: "Hast du denn nichts Besseres zu tun, als zu singen? Nimm dir ein Beispiel an uns Ameisen. Wir arbeiten ununterbrochen. Du hast doch drei Junge zu ernähren. Flieg einmal zu dem großen Sumpfgebiet im Westen. Dort findest du die leckersten Larven. Und ein Stück weiter im Wald gibt es Raupen und Würmer, vom Feinsten, sage ich dir. Damit solltest du den Tag verbringen."
"Hier im Garten finde ich alles, was ich für meine Jungen brauche. Und zwischendurch nehme ich mir die Zeit, um zu singen, zur Freude meines Nachwuchses, meines Weibchens und für mich selbst."

aus: Fastenkalender

nikodemus

#28 Beitrag von nikodemus » 07.03.2008, 16:28

Diana hat geschrieben:Wie kann ich mich verändern?

Nicht stehen bleiben bei dem, was ist.
Sich selbst vertrauen,
dass noch unendlich viele Möglichkeiten
in einem schlummern,
die nur darauf warten, geweckt und
zum Leben berufen zu werden.

Neue Wege gehen ...

aus: Fastenkalender
Der Mensch kann sich nicht aus eigenem Willen heraus verwandeln. Er besitzt keine Kraft zu solch einer Veränderung … Viele versuchen sich zu bessern, indem sie diese oder jene schlechte Gewohnheit korrigieren. Das Herz braucht Bekehrung und Heiligung."
” Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln, oder ein Leopard seine Flecken? ” (Jeremia 13,23)

Was bedeutet Bekehrung?
Wir nahen uns im Gebet zu Jesus, um uns dort vor Ihm zu verurteilen. indem wir bekennen, dass unser Leben bis dahin Ihm nicht unterworfen und daher böse und schuldig war. Das aber schließt ein, dass wir darüber betrübt sind.
Wenn du dich ganz auf Jesus einlässt, stellt er dein Leben total auf den Kopf. Er fängt an dich durch und durch zu verändern. Deine Gedanken, dein Handeln, deine Einstellungen, ja sogar deine Träume und Wünsche!

Der Heilige Geist wird dir dann Einsicht schenken über das, was bei dir nicht in Ordnung ist; Er wird dir zeigen, was du durch Jesus verändern lassen musst.
Das fordert unsere Lernfähigkeit und unsere Bereitschaft, uns zu verändern, heraus. Es hat aber auch den Vorteil, positive Erfahrung zu machen. Es hält unseren Geist rege, versetzt uns in Bewegung ohne in blinden Aktionismus zu fallen.

"Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt, den Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht bekommen, weil sie ihn nicht sehen kann und nichts von ihm versteht. Aber ihr kennt ihn, denn er wird bei euch bleiben und in euch leben." (Johannes 14:16-17

„Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.“ So sagt es Paulus in der Bibel (Phil 2,13).

Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben

Gelobt sei, der da war, der da ist und der da KOMMT: Jesus Christus

tergram

#29 Beitrag von tergram » 07.03.2008, 16:56

nikodemus hat geschrieben:Der Mensch kann sich nicht aus eigenem Willen heraus verwandeln. Er besitzt keine Kraft zu solch einer Veränderung …
nikodemus,

wenn ich dich recht verstehe, bliebe somit dem größten Teil der Menschheit (nämlich allen Nicht-Christen) Heil, Vergebung und ewiges Leben verwehrt.

Das steht im Widerspruch zu 1. Tim. 2, 4: ... Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen...

Was glaubst du, welchen Weg der Erlösung Gott für die Milliarden Menschen vorgesehen hat, die keine Christen sind?

nikodemus

#30 Beitrag von nikodemus » 07.03.2008, 17:13

Es gibt keinen anderen Weg zur Rettung als JESUS! Es gibt keine andere Möglichkeit wirklich heraus aus der Sünde und Verdammnis zu kommen. Jesus Christus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Johannes 14:6). Um auf diesen Weg des Lebens zu kommen und zu bleiben, müssen wir die göttlichen Bedingungen und Vorschriften beachten. Jesus beschreibt es so: „Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden . . ." (Johannes 10:9). Du musst also durch diese Tür wenn Du gerettet werden möchtest, einen anderen Weg gibt es einfach nicht!

Was glaubst du, welchen Weg der Erlösung Gott für die Milliarden Menschen vorgesehen hat, die keine Christen sind?
Es gibt welweit Menschen die an Christus glauben. In jeder Kultur, und jeder Christ sollte von Jesus Erlösungswerk "Golgatha" erzählen. Es gibt 3 Milliarden Bibeln weltweit, die gelesen werden können. Die Botschaft ist weltweit verbreitet, und Menschen die NIE die Möglichkeit hatten, etwas von jesus zu hören, was es aber heute kaum noch gibt, werden nach dem Maß ihres Herzens gerichtet. Lese mal Römer 2 dazu.

Es gibt sogar Zeugenberichte, die darüber aussagen, dass der Herr Jesus sogar manchen Moslem oder Hindu erschien.

Klar will Gott allen Menschen helfen...aber der Mensch muß auch wollen IHN aufzunehmen, schliesslich werden ja nicht alle die da sagen: Herr, herr...ins himmelreich kommen.
LG der Niko

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