Re: ABENDGRUSS...
Verfasst: 30.03.2012, 07:24
Lieber Adler,
ich bin der festen Überzeugung, dass ich mit 11 Jahren aus persönlicher Not heraus Gott gesucht habe und er sich finden hat lassen. Auch in der NAK.
Aber hat er sich finden lassen, weil ich ihn gesucht habe oder hat er in mir bewirkt, dass ich ihn suche? Da bin ich mir nicht sicher.
Ich denke eher das zweite und bin jedesmal erstaunt darüber, dass ich diesen Weg gegangen bin.
Heute erschrecke ich manchmal über mich und meine Überzeugungen, die ich damals so durch die Lande getragen habe und versucht habe anderen aufzudrücken.
Ja ich dachte, weil ich Gott gefunden habe, hätte ich auch gleich noch seine Kirche gefunden. Das war ein Irrtum.
Und in vielen Dingen hatte ich Gott eben doch nicht gefunden. Er hat mich immer wieder ihn finden lassen.
Ich musste in meiner stolzen Art bitter erleben, dass ich es nicht zustande bringe, sondern er es sein will.
Heute bin ich oft beschämt, wenn er sich wieder finden lässt und das so ganz anders als ich dachte, dass ich ihn gefunden hätte.
Daher bin ich heute vorsichtig geworden mit solchen Aussagen und vertraue auf sein sola gratia.
Aber eines ist mir nach wie vor sehr sehr wichtig:
Wort Gottes, die Gemeinschaft der Gläubigen, das Abendmahl, die Verkündigung, die Schriftlesung, die Predigt, die Anbetung, das Lied,
die Musik, das Loben, das Danken, das Bitten, die Zwiesprache, das Hören und Antworten, die Liturgie, ....
Und dazu suche ich die Gemeinschaft im Gottesdienst.
Wo zwei oder drei .....
Das erlebe ich unbedingt auch heute und es war, ist und bleibt ein Schatz ohnegleichen.
ich bin der festen Überzeugung, dass ich mit 11 Jahren aus persönlicher Not heraus Gott gesucht habe und er sich finden hat lassen. Auch in der NAK.
Aber hat er sich finden lassen, weil ich ihn gesucht habe oder hat er in mir bewirkt, dass ich ihn suche? Da bin ich mir nicht sicher.
Ich denke eher das zweite und bin jedesmal erstaunt darüber, dass ich diesen Weg gegangen bin.
Heute erschrecke ich manchmal über mich und meine Überzeugungen, die ich damals so durch die Lande getragen habe und versucht habe anderen aufzudrücken.
Ja ich dachte, weil ich Gott gefunden habe, hätte ich auch gleich noch seine Kirche gefunden. Das war ein Irrtum.
Und in vielen Dingen hatte ich Gott eben doch nicht gefunden. Er hat mich immer wieder ihn finden lassen.
Ich musste in meiner stolzen Art bitter erleben, dass ich es nicht zustande bringe, sondern er es sein will.
Heute bin ich oft beschämt, wenn er sich wieder finden lässt und das so ganz anders als ich dachte, dass ich ihn gefunden hätte.
Daher bin ich heute vorsichtig geworden mit solchen Aussagen und vertraue auf sein sola gratia.
Aber eines ist mir nach wie vor sehr sehr wichtig:
Wort Gottes, die Gemeinschaft der Gläubigen, das Abendmahl, die Verkündigung, die Schriftlesung, die Predigt, die Anbetung, das Lied,
die Musik, das Loben, das Danken, das Bitten, die Zwiesprache, das Hören und Antworten, die Liturgie, ....
Und dazu suche ich die Gemeinschaft im Gottesdienst.
Wo zwei oder drei .....
Das erlebe ich unbedingt auch heute und es war, ist und bleibt ein Schatz ohnegleichen.