so wie tschernobyl war der Tsunami 2004 am 2. weihnachtsfeiertag in der bibel lokalisierbar. und könnte evtl als "der eingriff" gewertet werden den eine außerbiblische quelle (bertha dudde) als das naturereignis umschrieben haben könnte, durch das die menschen aufgerüttelt werden sollten um sich gott zuzuwenden. in der "warnung an jerusalem" ist diego maradona in verbindung mit der expliziten zahl60 für die endzeit deutbar. maradona wurde ausgerechnet ein Jahr nach dem 3-Päpste Jahr Weltstar, verschied vor kurzem tatsächlich mit exakt 60Jahren. Michael Schumacher ist -womöglich ebenfalls als Warnung- ggf von Gott persönlich zur (bzw von der) Strecke gebracht worden. an einem Stein beim Schifahren. Er lag lange im Koma, evtl eine "Anspielung" von Gott auf den von im auch jahre später noch wiederholten, etwas verunglückten Spruch von Michael nach dem vorgeblich im Koma gelegenen und von vielen als Heiliger verehrten Rennfahrerkollegen Ayrton Senna? oder doch nur in der "wirkweise" Gottes und seiner Buchstabensaat zu begründen? Wollte Gott damit mitteilen, dass Liebe nicht nur auf die eigene Familie beschränkt sein sollte?
Oder, wie bei den Tsunamis : möchte Er die Leute der "Naturreligionen" und wie Du an anderer Stelle meinst, "Götzenreligionen" dazu bewegen sich keinesfalls an falsche Werte zu klammern wie an ein Holzstück in den überschwemmten Hochwassergebieten?
In der Bibel heißts dazu "...was bist Du nur für ein ehrfurchtgebietender Gott !" während ich Dich mandon wahrscheinlich innerlich aufjammern höre (in der Art von "wie sollte ein Gott der Liebe sowas zulassen - oder, noch schlimmer: gar "angeordnet haben ?"). Jesus warnt wiederum in den Evangelien in den himmlischen Lesarten davor, dass, wenn die WHO "am Dach" sei, solle man nicht ins Haus gehen um seine Sachen runterzuholen. Frage: gibts auf nem Computer sowas wie ein "Haus-Symbol" und wo es ggf Bezug zu Schwangeren oder Neugeborenen geben könnte? Jesus warnte auch indirekt vor KZ, jedenfalls lässt sich das retrospektiv deuten. Schon im 1. Buch Moses gibt Jahwe indirekt Hinweise auf "sein" doppeltes Kontrollsystem und Makrosprachen. Und teilt "das Fussvolk" in 2 Kategorien ein: Gläubige und Gojim. Auch im Jesaja Buch gibt es eine Art "Testprüfung" die aus der Passage 29:11 ff besteht. Für die Endzeit ist von Jahwe angekündigt, dass ER seinen Leuten helfen würde. Denen die das selbe getan hätten wie die die nicht zu ihm gehören wobei letztere zu tode gebracht werden würden. Menschlich soweit verständlich aber...fair und gerecht?!? Nunja, "Gott" hat nie behauptet, fair und gerecht zu sein. Auch Jesus meinte, er würde die verlachen, die ihn verspottet hätten. Es heißt auch, "den Frevlern sollten die Zähne aus dem Mund getreten werden " und generell sollten alle dann als Schemel für Gott dienen. Ob die Begrifflichkeit des "besessen" seins evtl gar davon kommt, dass Gott auf einem sitzt und nicht nur seine Füsse auf einem ruhen lässt?
Fakt ist, dass schon Jesus Christus - positiv formuliert - auf dem Thron sitzen durfte "mit dem Vater". Für die Endzeit ist ja womöglich jemand anderer dafür vorgesehen, der dann NEBEN Jesus auf dem "Sessel" sitzen dürfe, so zumindest die Verheißung schon in den 7 BRiefen an die GEmeinde gleich zu Beginn der Johannes Offenbarung. ("Wird so mit mir sitzen wie ich beim Vater"). Dass es sich, so wie bei deinem extremen Mose-Beispiel, ausschließlich um wortwörtliche Aufforderung gehandelt hätte, schließ ich persönlich übrigens aus. Praktisch alle diese Texte haben auch einen inneren Wert. Vornehmlich sogar. Insbesondere in den Visionen und Plagenschilderungen ufert das fast aus. Es werden da teils zig Sachverhalte auf einmal beschrieben. Dazu noch für teils unzählige Zeiten.
Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen, denn einem Menschen ist so etwas VÖLLIG unmöglich. Schon gar nicht, auf tausende Jahre im Vorhinein.
Wohl deshalb meinte Jesus auch "Wer Ohren hat der höre!". wobei man hier aber zumindest 3 Aspekte berücksichtigen muss deren Bedeutung ich demnächst zu erklären versuchen werde.
"Deine Hoffnung könnte darin bestehen, dass Du vielleicht gar in Jah selbst den Teufel siehst. bzw den Gottvater von diesen. Und dann vielleicht Jesus, der doch dem Schein nach mit mehr heiligem Geist ausgerüstet war, übernehmen würde. Nun, wie es auch sei, halte fest an deiner ÜBerzeugung und bleib redlich und spätestens bei einer allfälligen Wiederauferstehung wirst Du dann vielleicht zu den Gewinnern zählen...und auch wenn Du jetzt noch das vielleicht herrschende Weltbild in Bezug auf deine Meinung wie einen Kampf gegen Windmühlen ansiehst...halte durch. ich verstehe prinzipiell deine Einstellung. vor 20 Jahren dachte ich noch exakt genauso! Du bist eher auch ein Fall eines Knechts des Heiligen Geistes dem Anschein nach als ein fanatischer Religionsfreak. Und das tut gut!LG