Das wirkliche Gebot des Echten GOTTES

Diskussionen über Bibeltexte aus dem alten Testament
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manden

Re: Das wirkliche Gebot des Echten GOTTES

#21 Beitrag von manden » 21.01.2022, 17:49

Die Menschen müssen sich ändern!

manden

Re: Das wirkliche Gebot des Echten GOTTES

#22 Beitrag von manden » 21.01.2022, 17:51

Das Wissen wurde exakt sachlich und logisch an der Schöpfung erkannt - in 17 Jahren.

charons8

Re: Das wirkliche Gebot des Echten GOTTES

#23 Beitrag von charons8 » 22.01.2022, 18:28

Ernsthaft hat geschrieben:
21.01.2022, 15:18

Was unser Verhalten hier auf Erden angeht, so denke ich, dass ein naturalistischer Humanismus uns hier leiten sollte um mit unseren Mitmenschen und der Schöpfung achtsam umzugehen.
Eigentlich nach der Maxime: "Behandle alle Anderen so, wie du selbst behandelt werden willst" Damit haben wir ein ganzes Leben lang zu tun und müssen es täglich üben, um es zu beherrschen.
Es würde viel erreicht werden, wenn das jeder täte.
exakt das ist wohl die Botschaft der Bibel gewesen...auch wenn es bedeutet dass man "überwinden" muss.
das war schon im AT so (obwohl sicher viele Juden gern andere Flüchtlinge vertrieben hätten um unter sich zu sein). wo Gott den Rat gab Flüchtlinge respektvoll zu behandeln und nicht auszunützen, "denn denkt daran dass ihr selbst Flüchtlinge wart!). und dass man selbst Feinden in Not beistehen solle. Ohne dass Gott aber alles bis ins kleinste Detail bis zu gegebener Zeit festgelegt hat kann Humanismus nicht funktionieren. Genaugenommen, durch die Konterkarrierung des freien Willens und egtl auch gerade der Festlegung der Ereignisse, ist der Erfolg des Humanismus selbst dann ja auch die längste Zeit nur auf das fast selbe Wort reduziert ...nämlich Humus. Humus selbst ist eigentlich Nährboden. Nur aus dem kann dann auch die neue Saat hervorgehen. Ob es so kommt oder nicht wird aber vermutlich nicht in des Menschen Hand liegen. Aber Foren dienen dazu, SOFERN man jeden zu Wort kommen lässt dazu, mit dazu beizutragen, dass das Licht den Menschen scheinen kann, welches eben dann einen Gott mihin überflüssig machen kann. Wer also Wahrheiten erst gar nicht hinterfragen will hat eigentlich von vornherein schon (wohl von Gott her) den Weg der Dunkelheit gewählt. Zensur ist von daher teils natürlich auch wenn Leute einfach nur Kurzbehauptungen aufstellen und dann die eigentliche Argumentation schuldig bleiben. Denn wie du sagst, für praktisch jeden ist spirituelles Streben einfach nur Glauben. Dass es aber "eigentlich" mehr als Glauben ist, erkennen die wenigsten erst dann, wenn sie Jahrzehnte später zur Erkenntnis kommen, dass es "da doch eine hochpersönliche Macht (Gott) gibt bzw gab, die die ganze Zeit den Schritt lenkte. und nicht nur zum eigenen Vorteil hin.
bei mir wars zB so, dass ich mich erst im Zuge eines äußerst erstaunlichen Sachverhalts an eine lang zurück liegende Sache erinnerte.
Ausgangspunkt war ein umgebrochener Baum, der milimetergenau getimed während eines leichten Windes umknickte, sodass kein "echter" Schaden endstand, denn oberhalb der Wurzel blieb er hängen. In alle anderen Richtungen wäre Schaden entstanden, zum Teil beträchtlicher, je nachdem in welchem Winkel er umgefallen wäre. So wie er letztlich dann befindlich war, war er sogar ideal zur Weiterverarbeitung. Weder die Fassade noch andere Bäume, noch Blumenbeete noch der Zaun und auch kein Auto kam zu Schaden. eigentlich unglaublich, und mehrere Zeugen meinten auch, "besser hätte das nicht enden können!".

Dieser Vorfall bewog mich dann dazu zu denken, dass Gott seine Hände mit im Spiel gehabt haben müsste. (damals, vor wenigen Jahren, war ich grad dabei, die Bibel und bei Bertha Dudde ihren Schriften zu lesen). Tatsächlich konnte ich mich im Zuge dessen dann auf eine sehr lange zurückliegende Angelegenheit aus der Kindheit erinnern. Damals war das was ich tat eigentlich eine Lappalie, und es zeitigte aber unglaubliche Nachwirkungen. Denn der Sessellift stoppte just auf einem kleinen Hügel und als er wieder in Betrieb ging, machte ich einen Salto rückwärts, schlitterte den Hang mitten in der Sesselliftspur hinab, wobei die ersten beiden Nachkommenden sogar noch blitzschnell reagierten und auswichen indem sie sich aus dem Lift seitwärts verabschiedeten. Die dahinter nicht. und ich knallte mit dem Kopf voran gegen die Skispitze des einen. Auch das war Milimeterarbeit gewesen. Ansonst wär ich tot gewesen. ich hatte zwar irrsinnig viel Blut verloren aber kam mittelfristig wieder auf die Beine. Buddhisten hätten das vielleicht mit Karma erklärt , ich weiß heutzutage natürlich, dass das einfach nur dafür diente, dass ich mich davor hüten solle, böses zu tun (unbeachtet von Gottes Selbsterkenntnis, wo er ja meinte, dass alle Menschen Böse wären.)
Nur halt Blöd, wenn man selbst nur ein Muppet ist, im originären Sinn also keinen freien Willen hat sondern nur die Illusion daran. und selbst "Lernerfolg" (im spirituellen Sinn) nicht in der eigenen Hand liegt. Mir wurde mittlerweile auch sehr nachhaltig vor Augen geführt, dass dies offenkundig für jeden Menschen gilt. Jeder ist nur ein Muppet. Man kann zwar streben...und Strebern, aber...wer letztlich vor Gott gefallen findet, das ist von ihm selbst wohl schon vor tausenden Jahren festgelegt worden. So kalt das klingt. Und es lässt sich in gewisser Hinsicht auch beweisen. Denn gerade die Leute die Herrschen, die die Herrscher waren, all jene die also unbeschränkten Zugriff auf alle Schriften und somit auf alles Wissen der Welt haben, mithin auch Einblick in das innere Leben von Menschen bekommen haben, die alle müssen ja schon die längste Zeit gewusst haben DASS ES DIESEN EINEN GOTT gibt. Und dann...verkommt der auf einen Freigegenstand mit 1 Unterrichtseinheit pro Stunde mit Alternativunterricht "Ethik" ?
WTF!!! So böse kann doch kein Mensch sein! :)

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